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Zitat von bernds0611
Nee, es ist nicht AbgaUnterschied zwisxholitik, wie bei LehmannBrothers. Da gibt es Zündschlösser, die während der Fahrt einrasten und Tote hinterlassen, da gibt es Airbags, die unverhofft auslösen und Tote hinterlassen, da gibt es Autos, die einfach stehenbleiben oder Verriegeln und die Medienmeute beißt sich auftragsgemäß an falschen Abgaswerten fest. Klar ist es Betrug, unwürdige Geldgeilheit, aber nicht mit anderen Fehlern vergleichbar. Ich denke, es ist eine Kampagne der US-Autofirmen. Wir sollten uns da nicht beteiligen.
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Da hat aber einen den Aluhut auf, wie.
Und der Unterschied zwischen wissentlichem Betrug und Mängeln sollte jedem Erwachsenen bekannt sein.
Warum sollten denn die USA VW schaden wollen?
1. Hat VW einen Marktanteil von 1-2%!
2. Hat VW bis 900.000.000$ Zuschuss zu ihrem Werk in Chattanooga bekommen.
Da macht es also total NULL Sinn.
Und wer Amerika und deren Rechtssystem auch nur ein wenig kennt, dem sollte klar sein, dass ein solcher Betrug bestraft wird. Unzwar ordentlich!
VW wusste seit Anfang 2014 Bescheid und hat erst die EPA beschimpft und dann keine Erklärung gefunden für die miesen Abgaswerte. Dann wurde einfach garnichts gemacht. Kein Rückruf, keine Erklärung.
Erst als man den 2016er Modellen zu Zulassung verweigert hat, hat VW höchst selbst eingerahmt betrogen zu haben.
Wo genau hat das was mit Politik zu tun?
Abgesehen davon profitieren sehr viele Zulieferer aus Deutschland von den USA.
Die würden sich also nur selbst schaden.