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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Naja, wenn der Kriegspfarrer die alle mit unserem Geld lockt...
Aber es ist schon verwunderlich, das in Heidenau von Randale zwischen Linken und vermutlich Rechten gesprochen wird.
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Die härteste Droge ist ein Bahnübergang- ein Zug und Du bist weg! |
#82
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und die Sabotageakte gegen die Bahn nicht vergessen...
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Die härteste Droge ist ein Bahnübergang- ein Zug und Du bist weg! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu wrangler89 für den nützlichen Beitrag: | ||
#85
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und damit den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen.... Tja die linken dürfen es...
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#86
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Sie bekommen ihre gerechte Strafe, irgendwann.
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Ich liebte meinen V! |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Kurthi für den nützlichen Beitrag: | ||
#87
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Die Frage ist nur... was passiert bis dahin. Darüber mach ich mir schon ein paar Sorgen.
Aber bis dahin sollten wir was Gutes tun ![]()
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Die härteste Droge ist ein Bahnübergang- ein Zug und Du bist weg! |
#88
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Genau! Dadurch verdient unser Staat durch die Steuern und kann das ganze besser fi****eren. Auch sollte man noch mehr rauchen, bringt zusetzliche Einnahmen..
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#89
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... in der wir da leben ... Hier Tips der Polizei für Nachtschwärmer:
Polizei-Tipps für Nachtschwärmer 1. Lasst gerade, wenn Ihr wisst, dass Ihr gemeinsam mit vielen anderen auf engem Raum Party macht, Wertsachen, die Ihr nicht dringend braucht, zu Hause (Ketten, Schmuck, Uhren), die anderen tragt eng und am besten nicht sichtbar am Körper (Telefone bspw.). Geld könnt Ihr auch in die Hosentasche stecken oder in die Socken/Schuhe. 2. Wenn Ihr merkt, dass sich Euch jemand nähert, der nicht zu Euch gehört und sich auffällig verhält, geht auf Distanz oder fragt Eure Leute laut, ob jemand den Typen kennt. Sobald jemand sich beobachtet fühlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von der Tat ablässt. 3. Wenn Ihr merkt, dass Euch jemand etwas wegnimmt, dann stellt Euren Kumpels gegenüber laut und eindeutig dar, was da gerade passiert und ruft am besten: „Hey STOPP, lass mich los, das sind meine Sachen!“ Und zu Euren Kumpels: „Hey, helft mir, ich werde beklaut!“ Dadurch wird Öffentlichkeit hergestellt, die kein Täter gern hat. Und Ihr habt mit Euren Freunden ein taktisches Team, das dem Täter gegenübersteht, sodass er spürt, dass er es nicht mehr mit einem Einzelnen zu tun hat, sondern mit einer ihm übermächtigen Gruppe. Obwohl viele Täter die Tat zwar allein ausführen, werden sie passiv von Unterstützern begleitet, die ihnen gegebenenfalls Rückendeckung geben. Dennoch bedeutet es, wenn Ihr Euch als Gruppe zusammenschließt, in aller Regel Abschreckung für weiteres Handeln. Ihr könnt Euch auch immer an Ordner und Türsteher wenden. 4. Versucht, Straftaten nicht gewaltsam zu verhindern, indem Ihr die Sachen festhaltet oder den Täter direkt gewaltsam davon abhaltet. Gebt die Sachen im Zweifel lieber freiwillig raus. Hier gilt der Grundsatz: Kein Gegenstand kann so wertvoll sein wie die eigene Gesundheit. 5. Unternehmt nichts, was den Täter reizen könnte. Denkt daran: Die Täter sind vorbereitet, ihr werdet überrascht sein. Und setzt bloß nicht irgendwelche Gegenstände als Waffen gegen den Täter ein, auch die „Gegenseite“ zieht ihre Waffen, und das kann tödlich enden. 6. Versucht, so schnell wie möglich aus der Situation herauszukommen, haut ab! 7. Alarmiert uns, so schnell Ihr könnt. Denn nur, wenn wir wissen, welche Taten wann und wo Euch den Spaß verderben, können wir helfen, daran etwas zu ändern, damit Ihr in Ruhe feiern könnt. Quelle:Bild.de Kann es sein, dass das Nachleben früher stressfreier war? Diese Tips klingen ein klein wenig nach Resignation in Sachen Strassenkriminalität ![]() Geändert von Danidog (25.08.2015 um 09:28 Uhr) |
#90
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Früher war es stressfreier,aber das kann man ja jetzt nicht nur auf die neuen Flüchtlinge schieben.Hier in Trier sind 2 Flüchtlingsheime.Neben dem einen ist ein schönes Hotel und Park,jetzt fühl ich mich da als Deutscher wie ein Aussenseiter.Ich würd die Kerle den ganzen Tag an die Strassen hier schicken und Müll sammeln lassen,dann haben sie wenigstens was getan.
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