Zitat:
Zitat von princeton1
Oberflächlich...?!!
Liegt wohl im Ermessen des Betrachters...!??
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Es sind nicht die vielen islamischen Mit- und Neubürger, die friedlich und gemäss ihrer Tradition ihre Religion hier ausleben.
Es sind die fundamentalistischen geprägten Islam-Anhänger, die hier öffentlich als Salafisten ihre Wertevorstellung über unsere Verfassung stellen!
Der Übergang vom Islam zum Islamismus ist fließend und zeigt leider sein fanatisches- und gewaltbereites Potential immer öfters.
Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob grausame religiös motivierten Taten unter dem Deckmantel der Gotteskrieger (IS) in fernen Ländern passieren, oder, ob eine hier lange lebende + vermeintlich in die Gesellschaft integrierte islamistische Familie den Islam dazu missbraucht, durch den Bruder die eigene lebensfrohe Schwester zu ermorden, nur weil sie einen westlichen + haarunbedeckten Lebenstil geführt hat!
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Weiterhin einen schönen 4. Advent
Gruss
Nico
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Sicher ... und jeder Weintrinker ist ein potentieller Alkoholiker ...
Also sind wir dann alle gegen Wein ...
Ist der Islam zu verurteilen, weil diese Religion missbraucht wird?
Dürfte es dann das Christentum noch geben?
Nico, sollen wir gegen die Religion Islam sein, weil sie zum Islamismus bzw. Fundamentalismus führen kann?
Würde ich für sehr gewagt halten ...
Es war aber auch nur die Hälfte meiner Fragen ... Asylpolitik und Türken ... du erinnerst dich ... wo siehst du da die Zusammenhänge?
Genau das aber ist die Kritik an Pegida. Selbst wenn die Ziele gut gemeint gewesen wären, was ich mit Hinblick auf die Vergangenheit der Initiatoren eher verneinen würde, so versammelt diese hauptsächlich ausländerfeindliche Ressentiments, wie z.B. den Zusammenhang von Asylpolitik und türkischen Lebensformen in Deutschland.