![]() |
|
|||||||
| Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
![]() |
|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
|
|
#1
|
|||
|
|||
|
Immerhin lernt man in diesem Beitrag durchaus unterschiedliche Charaktere kennen.
Natürlich haben die Oberlehrer die Meinungshoheit durch unbedingtes Rechthaben, doch glücklicherweise sind die Normalen in der Mehrzahl. Ich fürchte den Tag, an dem die Realpolitik dem kommunistischen Wahnwitz der Unselbständigkeit und Denunziation weichen muss. Dauert hoffentlich noch ein wenig... Ich denke nicht, dass das Erlauben des Rechtsüberholens etwas ändern würde. Eher würden mehr Unfälle passieren. Die ganze Welt beneidet uns um unser Verkehrssystem und dessen Regeln... ganz falsch kann es nicht sein. Man müsste viel mehr richterliche Entscheidungen einfordern, die die Selbstverantwortung bejahen und armselige Rechthaberei schwächen. Leider ein Wunschdenken... Geändert von Jor-EL (13.08.2014 um 20:53 Uhr) |
|
#2
|
|||||||||||
|
|||||||||||
|
Ein nicht zu unterschätzender Aspekt dürfte die Verkehrsdichte hierzulande sein. An vielen Stellen könnte man zwar starre Tempolimits einrichten, an der gefahrenen Geschwindigkeit würde das jedoch nur wenig ändern, man kann froh sein dass es rollt, wenn es denn rollt.
Es ist eben nicht unbedingt das Tempolimit, welches in manchen Ländern entspanntes Reisen ermöglicht, sondern auch und vor allem die geringere Verkehrsdichte. Mir ist diese "Entspanntheit" im Ausland durchaus auch schon aufgefallen, aber am Tempolimit allein liegt das nicht. Bei uns fühlt sich eine Begrenzung immer an wie eine Safetycar-Phase, alles staut sich auf einen Klumpen, fährt nebeneinander her ... ich bin meistens froh wenn es wieder vorwärts geht, wobei ich meistens kaum über 140 km/h fahre ... |
| Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
![]() |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
| Themen-Optionen | |
| Ansicht | |
|
|