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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ich würde sagen, sei froh, dass es nicht geklappt hat. Wenn die so pi..ig sind, wärst Du dort nicht glücklich geworden. Würde dort nicht mehr nachhaken, eher abhaken! Findest sicher was besseres!
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Gruß Michael |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu mycel für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Du hast Glück, zumindest in dem Sinn, dass als alleinige Begründung für Deine Ablehnung Deine angebliche Unpünktlichkeit angeführt wird und das auch noch schriftlich. Bei der Sympathiebekundung denke ich, eigentlich wollen die Dich auch haben. Die Absage ist eigentlich keine, sondern eine Aufforderung, unternehmerische Initiative zu zeigen und zu beweisen, dass die Unpünktlichkeit nicht an Dir gelegen hat. Wenn Dir das gelingt, dann MÜSSEN die dir den Job geben - wenn Du ihn dann noch haben willst.
Neben den Behörden, könntest Du auch beim ADAC und beim lokalen Radiosender nachfragen, od die noch was auf dem Computer haben. Notieren mit wem und wann Du gesprochen hast, Schriftliches wäre natürlich noch beser. Viel Glück! |
#3
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War es das:
http://www.br.de/mediathek/video/sen...brunn-100.html Eine halbe Stunde Zeitpuffer ist ok, aber bei einem wichtigen Vorstellungsgespräch ist 1 Std. extra empfehlenswert. Hätte aber auch nur mit biegen und brechen gereicht in diesem Fall.
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Gruß Reinhard |
Folgender Benutzer sagt Danke zu drdisketti für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Habe ich mit Kunden einen Termin vereinbart, so melde ich mich bei diesen per Handy vor der vereinbarten Zeit und teile ihnen mit, dass ich mich evtl. ein wenig verspäten werde ...
Dieses Verhalten würde ich auch von einem Bewerber entsprechend erwarten! |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Selbst wenn es aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht erfolgt ist, würde ich diesem Job keine Träne hinterher weinen. Das ist alles, aber von professionell und seriös weit entfernt. Punkt. Allerdings muß man es hinnehmen, wenn so entschieden wird, da braucht sich ein Chef keine Vorschriften machen lassen. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Aber wenn Du dich als Lügnerin dargestellt fühlst, kannst Du ihm ja gerne ein Antwortschreiben (Gegendarstellung) mit den Hinweisen aus dem Internet (wie Dulli einen gefunden hat) senden.
Blue Planet sieht es als Aufforderung Initiative zu zeigen. Nur wo ist die Grenze zu Inititative und Anbiedern. Da liegt es bei Dir, wie weit Du dich für diesen Job herablassen würdest. Ist er es Wert, hau ihm die Beweise um die Ohren und kämpfe. Ist er es nicht Wert, hau ihm die Beweise um die Ohren und mache Deinen Standpunkt klar. |
#7
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Bitte nach vorne gucken und vergessen, alles andere ist verschwendete Energie! |
#8
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Bleib höflich und sachlich aber bestimmt und sag das Du den Stau nicht "erfunden" hast. Das hat nichts mit sich anbiedern zu tun. Am Besten anrufen und Dir die Reaktion anhören. Es könnte schwierig werden, wenn das ein Job ist, der viel Autofahren und pünktliches Ankommen verlangt, wie zB Außendienst, aber das ist es wohl nicht. Es ist schon etwas unglücklich, dass Du die Verspätung nicht angekündigt hast, aber das scheint wohl für den Chefmensch nicht das Thema zu sein. |
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