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#1
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Hallo
vielleicht kann man auch den ausziehbaren Ladeboden zum Einsatz bringen für besonders schwierige Fälle: Klappe auf und Ballast weit hinter die Antriebsachse rausgezogen. Wenn dann genügend Geschwindigkeit aufgenommen wurde braucht man nur vom Gas zu gehen, Ladeboden wird eingebremst die Klappe schlägt zu und weiter geht`s. Gruß Emil Geändert von nordexer (11.12.2012 um 18:29 Uhr) |
#2
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Also, ich haben meine Trip gut überstanden. Meine gestern Abend noch schnell optimierte Technik für den Überschlag (immer so, dass die Randsteine direkt durch das hintere Schiebedach rausfliegen), musste nicht zur Anwendung kommen.
@alexanderpeter: Damit die Randsteine mir nicht ins Genick rutschen, waren sie mit den Spanngurten in den Bodenschienen befestigt. Außerdem war auch noch das Trennnetz an der B-Säule im Einsatz. Ok, das hält die Randsteine wohl auch nicht aus, wenn es so heftig knallt, das die Spanngurte reissen, der darauf mit Ratschengurten verzurrte Fahrradanhänger wegfliegt und ansonsten es eh dem Ende entgegen geht. Vor den Randsteinen auch noch einen Öse zu setzen wäre ideal, nur dummerweise habe ich nur zwei gefunden. Egal jetzt ist wieder Originalgewicht in Form der Sitzbank drin und zum Wochenende soll es ja eh wieder tauen..... Danke für die besorgten und guten Tips! |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu @venture für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Guten Abend Lutz, ist schon klar. Ich käme auch auch auf diesen Gedanken. Wie Du die Steine gesichert hattest. Würde das auch so machen.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#4
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Ich glaube ich bau mir meinen Heckträger auf die Kupplung. Da können auch ein paar Kilos drauf. Durch den Hebel erhöht sich der Druck auf die Achse. Man hat ein bisschen zusätzlichen Schutz, falls der Hintermann mal nicht genug Bremsweg hat. Und wenn man das Auto auf den Kopf stellt, na und. Ach ja, im Auto bleibt de komplette Stauraum erhalten.
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#5
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Moin,
fährt der Viano im Winter so übel ? Mein letzter Hecktriebler war ein 525i und das ging im Winter ganz gut ! Gruß Andy |
#6
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Mit genügend Gewicht auf der HA ist das kein Problem. |
#7
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Ich weis grad nicht was ihr habt.
3er Sitzbank auf der Hinterachse und ich hab noch nicht schieben müssen( Siehe mein Album), und ja ich bewege mich im Winter auch mal auf 1700Meter Höhe odeer 12% Steigung) Es geht nichts über PKW Winterreifen. z.B. Conti TS 810. Balast hab ich bis jetzt noch nicht gebraucht. Es geht auch ohne Balast mit 1700kg Wohnwagen am Haken im Matsch/Schnee Gemisch Rückwärts aus dem Stellplatz. Natürlich sollte man dann keinen Stein auf das rechte Pedal werfen, denn dann klaut das ASR die Leistung des V6(bei mir auch noch gechippt mit ca. 250PS und ca, 510NM) Fazit: so schlecht wie alle sagen ist der Viano im Winter nicht. Für alle anti Heckantriebler: Schon mal bei Regen mit 1700kg am Haken mit nem Frontantrieb am Berg versucht loszufahren? Da freut sich der Reifenhändler. Ich will gar nicht wissen wie es auf Schnee ist, ausser dass der Reifenhänder nichts davon hat bis die Vorderräder auf dem Asphalt durch sind. Sorry, aber ich hab die Winter Heckantrieb diskussionen satt. Der ist nicht so schlecht. Der Fahrer kann da viel tun, ich weis es, denn ich hab 2 3er BMW gefahren, und die hatten werder ESP noch ASR, und auch da war ich den Berg hoch zu faul für Ketten. |
#8
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Ich hatte ein mal als Fahranfänger in meinem /8 einen Sack mit Split als Ballast im Kofferraum. Der ist dann im Laufe des Winters aufgeplatzt und ich hatte alles im Kofferraum verteilt.
Jetzt fahre ich seit 28 Jahren Heckantrieb und bin noch nie hängen geblieben. Auch nicht mit meinem 250 CE/8 und Automatic ohne jegliche Assistenzsysteme. Die sind dann eben im Kopf oder im rechten Fuß. Das Gegenteil habe ich erst vor zwei Tagen wieder gesehen. Neue S-Klasse, Fahrer mit schicker Wildlederjacke, Frauchen läuft vor dem Auto und streut Split bis er wieder losfahren konnte... Aber zehn Meter weiter - immer noch am Berg - hält er an um Frauchen einsteigen zu lassen... und kommt nicht mehr los. Weitere zehn Meter und er wäre auf der Ebene gestanden. Ralf |
#9
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Guten Abend Rainer, muss da auch mal was sagen. Habe zwar auch so manches über den V geschrieben. Bezüglich meiner Erlebnisse mit Schnee und Eis. Hab vor zwei Wochen die Erfahrung gemacht, an einer Steigung, das der V im Stand, also alle Bremsen gezogen nach hinten weiter gerutscht war. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele Kleinwagen, die Stelle an der ich stehenblieb ohne weiteres hoch kamen. Das ich nicht mehr weiter kam, lag, natürlich denke ich mal am Glatteis darunter. Bei uns gibt es viele Steigungen. Nur wenn die Oberfläche des Schnee oder auch der Untergrund mit Eis gehaftet ist, hat man mit dem Hecktriebler schon Probleme. Wenn der Schnee eine feste Substans hat, kommt auch dem Berg hoch. Den V schlecht machten das wiederlegt mir. Ich selbst bin ein großer Fan vom V. Trotz vielen Schwierigkeiten in der Vergangenheit, finde ich, der V ist ein ideales Fahrzeug. Wenn ich nicht davon überzeugt wäre hätte ich nicht schon die vierte Genaration.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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