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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ich bin ja noch nicht so Erfahren wir die meisten anderen hier. Da ich aber auch gerade in den Verhandlungen bin.
Neben den üblichen Rabatten (wohl Euro) und dem Flottenrabatt geht wohl wirklich nicht mehr viel. CHF 500.-- wurden mir noch angeboten. (Abrundung auf den nächsten Tausender). Nicht die Welt, aber Geld ist Geld! Der Tipp mit den Reifen, Service, etc. finde ich gut. Ich denke dort ist wohl eher etwas zu machen resp. noch ein zusätzlicher Rabatt zu holen. Schlussendlich will ich die gute Arbeit des Verkäufers aber auch honorieren. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Der gut-schwäbische Sternfahrer fährt seinen Daimler ja nur am Sonntag und bei schönem Wetter. Sitze, Lenkrad, etc. werden mit zusätzlicher Kleidung geschont. Selbst beim Einladen von weichen Gegenständen, wird eine Decke über die Ladekante gelegt, um ja nichts zu verkratzen.
Ohne es wirklich genau zu wissen, halte ich die Begutachter der Fahrzeuge für äußerst kleinlich, das ist ihr Auftrag. Der Gang zum Aufbereiter halte ich für sinnvoll, weil man da durch Einsatz von paar hundert, ggfs. mehrere tausend sparen kann. Oftmals dürfte der erste Eindruck des Fahrzeugs über den weitern Verlauf der Prüfung entscheiden. |
#3
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Das die Autos gründlich unter die Lupe genommen werden ist doch in Ordnung. Schließlich muss der Händler bei Wiederverkauf Garantie leisten. Und wer möchte schon beim Kauf von Gebrauchten vom Fachhändler einem Blender aufsitzen. Deshalb meine Einschätzung. Wenn ein Wagen mit entsprechender Laufleistung vorgefahren wird, der aber aussieht als wäre er Ladenneu, dann ist da etwas faul und man fängt an zu suchen. Dann lieber ehrliche kleine Mängel. Ich habe es schon erlebt, dass die Fehler noch sichtbar waren und ich gefragt wurde, sollen die Mängel beseitigt werden oder wir geben ihnen einen Preisnachlass. Hat man nun einen günstigen guten Lackierer an der Hand, kann man auch hier wiederum sparen. Den besten Leasingrückläufer habe ich mal bei Opel gesehen. Einen Calibra, bei dem die kompletten Ledersitze von einem Hund zerfetzt wurden. Das hat mal gleich mehrere tausen Euros gekostet.
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#4
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Auch ich bin zurzeit auf der Suche, habe in der CH Landesweit Garagen angeschrieben, habe festgestellt es sind Preis Unterschiede von bis zu 4000CHF und auch beim Eintausch nochmals bis zu 4000CHF differenz vorhanden. Ein Import aus GER lohnt sich heutzutage nicht mehr, da man lediglich 2000CHF spart dafür aber 1 Jahr weniger Garantie hat und die MSI Leistung Pflege und Wartung gänzlich fehlen. |
#5
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Bin überzeugt mit dem Kauf in der CH die richtige Entscheidung getroffen zu haben und die 2500 CHF relativieren sich beim Gesamtpreis doch ziemlich. |
#6
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Und mit 20% Rabatt und einen Eintauschpreis welche annähernd an einem Privatverkauf ran kommt, kann man nichts sagen. War jedoch ein steiniger Weg, bis ich die 20% ding fest machen konnte, anscheint ist in der CH Rabatt auch auf Edition Modelle möglich. Geändert von maxxam (01.12.2012 um 09:20 Uhr) |
#7
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Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld ... die Fahrzeuge stehen doch wie Blei im Verkauf. Gerade zum Jahresende steigt noch mal der Druck des Händlers die Stückzahlen zu erreichen ..
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#8
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Gruß mycel |
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