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#1
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Mit "Hauptsache Steuereinnahmen" hast Du natürlich Recht.
Aber mit 1 EUR Steuer pro Liter Sprit sind die Vielfahrer schon auch Vielzahler. Die Kfz-Steuer ist ja nur eine Komponente. Die Umweltplakette haben uns übrigens nicht die Politiker, sondern die Bürger "eingebrockt": Anwohner von Feinstaub-belasteten Straßen mit Überschreitung der Grenzwerte haben mit Klagen gegen die entsprechenden Städte die Einführung von Umweltzonen erzwungen. Alternative wäre gewesen - sperren für den privaten Verkehr. Wäre das besser gewesen ? Eine grüne Plakette gegenüber ohne bzw. roter bedeutet übrigens eine Minderung der Schadstoffe (nicht Abgase) um mindestens den Faktor 10 (!). Also muß der "Grüne" schon 2 Wochen lang Mo.-Fr. in die Stadt fahren, um einen "Roten" an einem Tag in 2 Wochen *einzuholen*. Das nur mal am Rande.
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Gruß Reinhard |
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#2
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Ne, ne ... die Bürger haben nur Massnahmen erzwungen, die EU-Richtlinie umzusetzen. Ist ja auch völlig überaschend, das Hauptverkehrsstrassen auch Schmutz und Lärm verursachen und die Miete nicht nur wegen der schlechten Aussicht so niedrig ist.
**** nur für die betroffenen, dass die Plakette nicht viel bewirkt, weil die Autos in Deutschland eh meist recht "sauber" sind und der Feinstaub viele Ursachen hat, sogar die Witterung kann schuld sein. Daher war dieses Jahr auch warmes Wetter grösstenteils verboten. Immerhin wurden durch die Plakette neue Autos verkauft ... kam ja auch nicht so ungelegen die Quasienteignung ... Wie die Steuer letztlich berechnet wird ist eigentlich egal. Dass es auch mal zu Überschneidungen kommen kann, ist eigentlich logisch. Dass eine auf Mobilität ausgelegte Gesellschaft Wegekosten nur beschränkt verkraften kann, sollte bei allen Gerechtigkeitsfanatikern, die neidisch auf das "günstige" Vielfahren schauen auch klar sein. |
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#3
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.. und dann der Rat, nur nicht nach oben zu schauen: dort wird der Sprit in großen Mengen und nicht abgasgereinigt ohne Steuern auf den Besitz und ohne Steuern auf den Betrieb des Verkehrsmittels in die Luft geblasen ! Teil II der Feinstaub-Arie sind die zahllosen älteren Ölheizungen und -Ofenheizungen, die erstmalig ab der Saison 2013 überhaupt in die Euro-XX - Pflicht kommen. Dann noch Binnenschifffahrt, Dieselloks usw. Selbst an politisch entscheidungsrelavanter Position wüßte ich nicht, wo ich anfange !
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Gruß Reinhard Geändert von drdisketti (11.10.2012 um 12:46 Uhr) |
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#4
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Ich hab auch noch was "witziges"
Ist gerade nem Freund passiert. Er kauft einen Golf VI 2.0 TDI ez 05/2009 mit 81kw und CO2-Emission: 128 g/km KFZ Steuer 308 Euro Das gleiche Auto mit ez ab 07/2009 kostet 206 Euro KFZ Steuer. Und das nur wegen der Stichtagregelung. Das hat er aber erst nach dem Kauf mitbekommen. ![]() ![]() |
#5
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Hier geht es um ein Gesetz, was mehr als 3 Jahre gilt und vor knapp 4 Jahren in epischer Länge diskutiert wurde - und damit ist das in meinen Augen schlicht Ignoranz des Käufers.
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Gruß Reinhard |
#6
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Die Volksver...... ist aber bewusst gesteuert und fängt schon in der Schule an, zieht sich durch die Medien
![]() lohnenswerter Lesestoff
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Grüße aus der BAUHAUSSTADT Dessau ![]() der Toralf “Mit dem Wissen wächst der Zweifel” (J.W.v.Goethe) www.NachDenkSeiten.de |
#7
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