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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Das ist wohl in der Hauptsache eine Sache der Erziehung.
(diese beginnt im Kindesalter) Einem Fixstern um den die ganze Welt sich dreht ... ist häufig nicht bewusst dass Andere ein anderen Blickwinkel und andere (vielleicht sogar berechtigte) Interessen haben. Das ist dann nicht mal Ignoranz sondern eher ein Erfahrungsdefizit ;-) |
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#2
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Die Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort bedingt jedoch immer, dass der Verursacher bennannt werden kann (Kfz-Kennzeichen). Eine Anzeige gegen Unbekannt läuft dagegen ohne Hinweise von Zeugen ins Leere...
Wenn der Verursacher identifiziert werden kann, warum sollte man dann nicht anzeigen? Wer hat sich denn falsch verhalten und aus dem Staub gemacht?
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Vreundlich grüßt der Silberelch |
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#3
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Wenn man das Kennzeichen eh schon kennt, kann man auch einfach über den Zentralruf der Versicherer gehen, die machen das meist recht unkompliziert, wie ich gehört habe. Und holen sich das Geld dann vom Versicherten zurück. Bzw. stufen sie ihn höher ein.
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#4
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Bedeutet das, wenn ich wie oben beschrieben ein Foto vom abgestellten Auto und den daneben stehenden Autos habe, kann ich irgendwo anrufen und das über dessen Versicherung regeln lassen? Das kann ich mir im bürokratischen Deutschland einfach nicht vorstellen. |
#5
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Ist so auch nicht mehr aktuell.
Die Versicherer dürfen ohne "amtlichen" Vorgang keine Daten von Dritten mehr heraus, das gab mal richtig Ärger wg. Verstoss gegen Datenschutz... Wenn sich der Verursacher selbst nicht aktiv um eine Regulierung bemüht, würde ich grundsätzlich Anzeige bei der Polizei erstatten. da es sich nicht um eine Straftat handelt, wird die Staatsanwalschaft nicht zwangsweise tätig, sondern erst, wenn Sie den Vorgang von der Polizei erhält. Die Zwischenzeit kann man nutzen, um dem Verursacher die Möglichkeit der Schadensregulierung zu geben und dann ggf. die Anzeige zurückziehen. Auf diesem Wege kann man von der Polizei auch ggf. Halterdaten erhalten. Habe ich jetzt in 2 Fällen so praktiziert. Gruß donmannix |
#6
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Hallo zusammen,
ich war bis vor einem Jahr mit dem VW T5 unterwegs: In drei Jahren keine einzige Delle an den Seiten bzw. Türen. Nach einem Jahr Viano habe ich auch schon 3 Dellen, selbst- und fremdverschuldet :-( Ich habe die geringere Blechdicke bei Mercedes im Verdacht. Was meint ihr? Gruß tak |
#7
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Eine im großen (stumpfen) Winkel anschlagende Türkante vom Nebenmann erzeugt praktisch an jedem Fahrzeug ne Delle, unabhängig vom Hersteller. Alles andere ist Zufall oder Dusel. Gruß donmannix |
#8
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Woher stammt denn die Information(???) über eine geringere Blechdicke?
Es ist zwar bekannt dass der VW T5 ein deutlich höheres Leergewicht als Vito / Viano besitzt, aber ich kenne keine Informationen dass der T5 dickere Bleche besitzt. Meines Wissens steckt die Ursache für die zusätzlichen Pfunde des T5 in dessen relativ aufwendigen Hilfsrahmen für die Frontantriebs-Vorderachse. Übrigens kann ich belegen, dass auch ein T5 nicht gegen fremdverschuldete Türdellen immun ist. :-( |
#9
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Hier der Internetlink: http://www.gdv-dl.de/zentralruf.html Mir hat die Polizei vor ca. 8 Wochen noch geraten es so zu machen und von einer Anzeige abzusehen, da die Beweislast dann bei mir läge. So hat man mir das erklärt. (Der Dorfsheriff sagte das zu mir!) |
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