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Hallo Gomick
Das ist ein Komplexes Thema, ob ich es verständlich rüber birnge! (Schauen wir mal) Wem es zu lang wird, oben rechts X Dabei sei gesagt, dass es meine Wahrheit ist, (also nicht die Absolute) von daher darf da jeder sein Gedankengut mit einbringen, wenn wer was nicht/falsch versteht, oder andere Meinung ist. So werde ich es als konstruktive Kritik verstehen und nicht als persönlichen Angriff. Vorab einwenig von meiner Geschichte zu dem Thema. Neben meiner Lehre habe ich an einer Tanke gearbeitet und Cheffe hatte zwei eigene Fahrzeuge e3 2800 BMW (dreistufenautomatik) mit etwas mehr Leistung ca. 220 PS. Und einen Scirocco als Renner mit proforma Zulassung und ca. 160PS. (Früher ging sowas noch.) Es war für die Zeit ein absoluter Platzhirsch und man hätte da so Bergrennen mit fahren können. Jeder Junge Mensch hätte wohl lieber seinen Auftritt mit dem Scirocco gehabt. Ich bin aber lieber mit dem BMW unterwegs gewesen. Sein Spruch zum benutzen, "Ich müsse mit dem Getriebe fahren, nicht gegen das Material" und so gehe ich heute noch mit allem um. Warum führe ich das auf! Um hier festzustellen, das es zwei Typen von fahren gibt, den Schalter und der, der im Kopf mit schaltet, aber das Automatikgetriebe die Arbeit macht. (Und bei den Letztgemeinten wirst du kaum was von Getriebeproblemen hören.) Alte AG konnte man problemlos durch ruppiges benutzen zerstören, Kickdoun/in andere Fahrstufen zwingen/häufig Volllastfahren. Die heutigen sind so Komplex und sind Elektronisch so unterstütz, dass es einem schon schwer fällt, eins zu zerstören. So, nun meine Behauptung, der Automatikfahrer ist der gelassene Typ, er hat eine Runde Fahrweise, lässt sich durch nix aus der Ruhe bringen und man wundert sich, dass sich der Sprittverbrauch nur in 10/Ltr.-Stellen höher gestaltet als bei gleichen Schalterfahrzeugen. Und bei Modernen AG diese kaum einen Bremsenverschleiß haben. Der Schaltertyp ist der eckige Fahrer, der nur ein paar Meter den Verkehr im Auge hat und somit viel Gas gibt und viel Bremst und zudem der Meinung ist, seine Fahrdynamik damit zu unterstreichen, in dem er viel in den Schaltstufen rumrührt. Seltsamer Weise sind es immer diese, die immer wieder mit Getriebeproblemen in den Werkstätten aufschlagen und das Material kritisieren. Mein letztlebender Onkel (Fährt seid über 40 Jahren MB mit AG) und ich kenne nicht einen Getriebeschaden von ihm und er fährt heute noch flott aber halt rund. Ich erwähne das, weil ich heute mit seinem 11Jahre jungem E240 zur Hautuntersuchung war. Gut 30 km und das 5-Stufen AG in allen Lebenslagen genossen habe. Wenn noch Fragen dazu sein sollten, dann frage. MFG Klaus |
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#2
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Die heutigen MB-Automaten sind nahezu narrensicher! Nicht einmal das einlegen der P-Sperre führt im Normalfall zu schäden am AG, ausser man macht es regemässig!
Ein Verschalten oder Überdrehen des Motors ist mit EGS - elektronische Getriebesteuerung - nicht möglich. Wer, wie oben schon geschrieben, mit dem Getriebe und dem Motor(Drehmoment) fährt wird sich wundern wie früh es schaltet und dadurch den Mehrverbrauch sehr gering hält. Persönlich fahre ich lieber mit Heckantrieb aber den 638er gab es leider nicht damit ![]() ![]() Dank ESP sind die heutigen Hecktriebler zahme Kätzchen ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#3
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![]() Zitat:
Bei dem 639 haben se ja wieder alles RICHTIG gemacht. ![]() ![]() |
#4
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Mann kann selbst noch bei modernen Automatikfahrzeugen den Schaltpunkt veränderen
und auch mit dem Automatikgetriebe nahe am Schalter verbrauch fahren. Wie Klaus schon sagte :" der im Kopf mit schaltet, aber das Automatikgetriebe die Arbeit macht" Wenn ich nach dem Anfahren das Pedal auch nur ein bischen zurücknehme schalten die meisten Fahrzeuge die ich bisher gefahren habe bereits früher. Wenn ich natürlich jedesmal hirntot auf dem Gaspedal stehe und erst bei der Endgeschwindigkeit gas wegnehme verbrauch ich auch mehr. Ich bin z.b beim Touareg jedesmal erschüttert wenn man den Tempomaten auf der Autobahn wieder reindrückt geht der von 6 schonmal auf Gang 4 runter und 5 sec später wieder rauf Würde ich so niemals machen also bis Endgeschwindigkeit selber Gas geben und dann darf der Tempomat wieder Wie ist das bei Mercedes so gelöst Stephan |
#5
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Hallo Stephan
Deshalb megger ich ja so auf die AG bei den VW-Leutz. Freund Tom hat einen aktuellen 3Lt. Tuareg mit glaub 7-Gang AG. Ende 08 und habe vor zwei Wochen erst eine Durchsicht gemacht. 25.000Km Das AG von dem TUAREG kann alles, aber nix vernünftig, also gemessen an meinem 638 nur etwas besser, aber gemessen an mein Onkel-Auto, frage ich mich, was die Jungs/Ingenieure bei VW beweisen wollen!!!!!!! Rekord im Rauf/Runter schalten erstellen! Sobald man beim TUAREG, wegen Überholen etc. Druck gemacht hat, bleibt der Kram im Speicher und somit noch eine ganze weile nervös. (Der Tempomat weiss da nix mit anzu fangen) Und der Motor ist klasse und bräuchte sowas nicht. Vielleicht haben die Brüder vergessen, die Software umzustellen und tuen so, als wäre da noch der 2,5er Gurkenmotor, aus der Vorserie vor!!! Das kenne ich von keinem MB AG. Die sind eher schaltfauler und wenn man dann mal flotter als Flott will, schon KickDown drücken muss. (Haben das die ganz neuen überhaupt noch?) Weil im normalem gebrauch kommt man ja nicht in Verlegenheit das zu nutzen!!! Wie will man das beschreiben!!!!! Wenn ich bei meinem den TM auf 110 habe, auf ca. 80 runter bremse, ihn dann wieder Aktiviere bleibt er in der vierten Fahrstufe und saust wieder auf 110. Ich meine bei unter 70 in diesem Fall würde er in die dritte Fahrstufe gehen und erst bei knapp 90 wieder in die vierte. Von daher kann ich nur sagen, selbst probe fahren, dann hast du das für deine Fahrdynamik. MFG Klaus Geändert von Cooper40 (08.10.2010 um 20:33 Uhr) |
#6
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Du mußt das Getriebe ordentlich erziehen dann reagiert es recht zackig ohne sinnlos aufgeregt rauf und runter zu schalten ![]() Zum Tempomateinsatz - abhängig von der Topografie und davon wie man vorher gefahren ist beschleunigt das AG von 80 auf 110, 120 auch ohne runter zu schalten. Zum KickDown - gibt es noch ist aber, meiner Meinung nach, bei den CDI eher von Nachteil. Diese Motoren leben in diesen Fahrzeugen vom Drehmoment und das meiste davon liegt irgendwo zwischen 1700 und 2500 U/min an. Oberhalb von 3000 - 3500 U/min werde die Motoren relativ schwach und müde und sie da orgeln zu lassen bringt dem Vortrieb nur wenig. Wer genau auf seinen rechten Fuß achtet wird feststellen dass die Dinger sehr ordentlich beschleunigen ohne dabei Drehzalorgien zu veranstalten oder gar hektisch zu schalten. Mann muß aber auch die Gedenksekunde des Turbos bedenken.
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#7
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ich hab nen 2.2 cdi und schlate bei 2000 u/min meist schon hoch...und roll im 6ten duch die stadt....
spritsparendes fahren, wenn man denn will hat beim schalter eben viel mit schalten zu tun! |
#8
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![]() ![]() Geändert von Cooper40 (08.10.2010 um 22:19 Uhr) |
#9
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re.Helmut
Seit Anfang 2009 habsch meinen und bis auf ENR und einwenig Rost (Wird immer weniger) hab ich alles im Griff. Dämpfer müssen noch neu. Würde ich aber gerne mit nem Fahrwerk kombinieren. Ich finde nur nicht das richtige, wegen ENR. Mit meinem AG ist alles, so wie das muss. Ich fahre meinen mit um die 8 Ltr. auf 100 Von daher ist "Flott" meiner garnicht gewohnt. Mit Mopi bin ich der schnellste. ![]() Von 80 wieder hoch, schaltet meiner ja auch nicht. Ich meine es einmal gehabt zu haben, wo ich auf die A2 von mir aus drauf bin, da hat mein AG bei etwas unter 70 nochmal runter geschaltet wo ich TM wieder aktivierte und alle Pferde im Maschinenraum am Toben waren. So das ich mich erschrocken hab und dann TM wieder aus gemacht um den Zug von den Armen zu bekommen. So das ich per Fußdosierung wieder gemach auf mein Tempo kam. ![]() Beim KickDown darf man nicht Äpfel mit Birnen verwechseln, da bin ich schon bei dir. Die VW-Leutz bekommen das aber beim DIESEL überhaupt nicht hin, von daher meine Ansage. Und der Speicher bei VW geht da auch anders mit um, was ich als Negativ empfinde. WAS MB soooooviel besser kann und das erst seit über 40 Jahren. LG Klaus |
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#10
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Zitat:
![]() Zum Schalten - meiner schaltet sogar bei 90 runter um zu bremsen und bei Kurvenhatz, ja das kann der V, bleibt das AG im nötigen Gang ohne hektisch und nutzlos rauf und runter zu schalten! Bis auf wenige Kleinigkeiten ist das Programm der AG im V schon fast genial. Die Drehzahlunterschiede zwischen den 638er und 639er ergeben sich auch durch die Anzahl der Gänge und somit durch die Spreizung.
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