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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Guten Abend,
mal was ganz anderes. Geht den V auch nicht an. Einbruch bei unserem Nachbar. Heute Abend wurde bei unserem Nachbar eingebrochen. Die Nachbarn waren beim einkaufen. In dieser Zeit wurde eingebrochen. Das Haus durchsucht und alle Wertgestände entwendet. Das hat mich heute etwas mitgenommen, als mein Nachbar zu mir kam und darüber berichtete. Wir hatte, bzw. meine Frau hatte ca. 3 Wochen zuvor eine unliebsame Bekanntschaft gemacht. Es klingelte an der Tür, meine Frau hatte geöffnet, eine Person stand vor ihr und hielt ihr einen Zetel vor. Was darauf stand, wer weis. Darauf hatte meine Frau die Tür wieder geschlossen, ohne drauf einzugehen. War auch richtig. Glücklicherweise hatte eine Polizeistreife, die öfter bei uns durch die Strasse fährt die beiden Unbekannten festgehalten und die Personalien festgestellt. Ob die was mit dem Einbruch zu tun haben, kann man nicht sagen. Ein Kripo Beamter war diesbezüglich heute Abend bei uns. Hatte uns auch geraten,wenn wir nachts weg sind, das Licht an zu lassen, die Roll-Läden einen Schlitz auf zu lassen. Nach dem haben wir natürlich auch Angst mal betroffen zu werden. Wie haltet ihr das? Könnt ihr viellecht auch den einen oder anderen Tipp geben, wie man sich evtl. vor Einbruch schützen kann.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#2
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Ich bin öfters tagsüber zu Hause.
Was meinst Du, wie oft es an der Tür klingelt und "Leute" - Männer wie Frauen- vor Dir stehen, die Sätze aussprechen wie "Ich guter Arbeiter (In).. Du haben Arbeit für mich...??" Glaube kaum, dass es da um Arbeit geht.............. .
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Grüße Horst __________________________________________________ "Es ist nie zu spät für eine glückliche V6 verrücktheit !" ![]() |
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#3
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Ich hab den Schwiegerdrachen
![]() Da brauch ich mir keine sorgen zu machen. Im Sommer lief auch einer bei uns in der Siedlung rum. Er konnte kein wort deutsch und zeigte auf ein Schriftstück ![]() ![]() Ein paar Häuser weiter lief eine Frau und klingelte auf der anderen Straßenseite die Leute aus dem Haus. Ich hab nicht lange gefackelt und die Freundlichen angerufen. Es dauerte keine 2 min. bis die am Haus vorbeifuhren. Auf dem Rückweg war die Rückbank des Vitobusses besetzt. ![]()
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Wissen Ist Macht, Nix wissen macht nix, Ich hab ja Euch. MSG (mit saarländischem Gruß) Kaschdi |
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#4
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Leider wahr.......aber so issses oft........ !
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Grüße Horst __________________________________________________ "Es ist nie zu spät für eine glückliche V6 verrücktheit !" ![]() |
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#5
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Beste Abwehr ist Anwesenheitssimulation (TV-LED-Simulator oder Schaltsteckdosen) und liebe Nachbarn.
Manche Profis erkunden ihre potenzielle Beute vorher mit System. z.B. umgestoßener Blumentopf am Eingang......Liegt dieser nach 2 Tagen immer noch da, ist keiner zu Hause..... |
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#6
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Tja, kein Licht ohne Schatten ... ganz besonders in grenznahen Gebieten wächst die Wut ujnd das zu Recht ... dass ausgerechnet das Saarland betroffen ist, überrascht mich etwas ...
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#7
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Geht´s noch?
Da berichtet jemand sachlich nüchtern von einem Einbruch, und prompt kommen die "Antworten" voller Ausländer-Kriminalitäts-Klischees! (Natürlich immer fein ordentlich im rechtlich korrekten Rahmen, wir sind ja nicht...) Muss man eigentlich zwingend von solcher Mentalität sein, wenn man V fährt? Muss ich mir einen anderen Wagen zulegen, wenn ich solch klischeehaftes Denken nicht teilen kann? Ich erlebe jedenfalls in unserer schönen Haupstadt verdammt noch mal genug Kriminalität, Gemeinheit und simple ****heit von genuin Deutschen Volksgenossen. (Und ein rüdes Benehmen im Verkehr noch dazu, wie ich es in z.B. Dublin, Rom, Cluj-Napoca, Marrakesch und Istanbul nur viel seltener kennengelernt habe.) Aber im sonnigen Urlaub sind die Ausländer dann als Service-Personal gern gelitten, oder? (Ach so, da sind´s ja dann keine Ausländer, nur Bedienstete...) Ich hoffe mal, dass ich mich in diesem, mir sonst sympathisch-informativen Forum nicht verlaufen habe! Nichts für ungut, Petz |
#8
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Moin
Ich bin gerne Freundlich, aber bei uns nimmt das auch seit geraumer Zeit überhand. So das ich dem generell unfreundlich gegenübertrete. Sollen ruhig wissen das ein Knurrkopf da ist! Dann haben wir zwei Hunde und bin meistens zu Hause. (Heimarbeiter.) Die beiden lasse ich gern Terror machen wenn ungebetene Gäste am Start sind. (werden also nicht abgelegt, sondern angestachelt.) Auch beobachte ich die dann ein wenig so das die es mitbekommen und wenn die zu den Nachbarn gehen, brüll ich schon mal über die Straße „die geben weniger als ich“ so das die da erst gar nicht schellen. Mein direkter Nachbar hat auch zwei Hunde, die animier ich dann, (also wegen dem meinen dranhalten, fangen die mit an) so das die Leutz oft ein wenig schneller von dannen gehen! Was bei uns auch gut klappt, dass wenn eine gewisse Art von „Unruhe“ bei uns ist, mal eben alle aus dem Haus kommen und sich zeigen. Sind Schichtarbeiter wie Rentner und Bauern. Für uns ist das mal eben gucken, für Fremde als wenn die an alle Schellen gleichzeitig waren! Man sollte sich für solche Fälle ein wenig absprechen was bei guter Nachbarschaft kein Thema sein sollte. Also wir sorgen dafür das die mit einem schxxxgefühl gehen. Die es Professionell betreiben, picken sich auch gezielt ein Haus raus! Wenn die aber meinen das alle untereinander aufpassen, steigt für die das Risiko. Wo ich seit ein paar Wochen bei uns am Stall „aufpasse“ sobald ich Leutz sehe die nichts mit dem Ort zu tun haben, (Sackgasse, Spaziergänger/Hundeleutz kennt man) mach ich Provokativ Fotos. Wenn ich angeblufft werde, erkläre ich das. Nur wird man selten von den „Spionen“ angeblöft! (Hier sind Banden unterwegs die gezielt Ställe ausplündern!) Man könnte meinen Selbstjustiz! Da ich aber mit der Rennleitung gesprochen habe, sehe ich das als Zuarbeiten und wenn es mir zu dolle wird, ruf ich die an so das die die Personalien aufnehmen können. (Wie oben schon mal geschrieben wurde.) Habe letzten Winter bei einer Probefahrt früh morgens durch unser Gewerbegebiet mal Nummerschilder durchgegeben. Einer vone Kripo hatte paar Tage später angerufen und konnte ein Auto einer Gruppe zuordnen die über 70 Km weiter schon ein paar Sachen am laufen hatte. Einfach die Augen auf und wenn was „ungewöhnlich“ ist, einfach mit Fakten bei der Rennleitung anrufen. Nicht die 110, Nebenstelle reicht, (bei uns PB-3060) so das die ihre Akuten Sachen vorrangig bearbeiten können. Dann sind die auch nicht böse, oftmals sogar Dankbar. Lieber einmal zu viel als zu wenig. MfG Klaus |
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#9
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Guten Morgen, oft besonders hier Grenznah, die kommen aus Frankreich, sind dann auch wieder dorthin schnell verschwunden. Gibt aber auch hier bei uns viele böse Buben. Uns haben die auch schon Geländer von Kunden gestohlen, die bei uns auf dem Gelände lagerten. Obwohl die Nachbarin noch zwei-drei Ziffern der Autonummer aufschreiben konnte und eine Ringfahndung durch die Polizei ausgelöst wurde, war alles ohne Erfolg. Die waren weg. In Frankreich kann man auch keine Teile der Autokennzeichen nachverfolgen. Es ist schon erschreckend, was man die letzte Zeit wieder so in der Zeitung liest. Sogar wenn Leute zu Hause sind und schlafen, dringen die bis ins Schlafzimmer ein. Ohne Skrupel. Der Kripobeamte der gestern Abend auch bei uns war, machte einen Vorschlag. Man soll in der dunklen Jahreszeit immer das Licht im Haus anlassen, vielleicht schreckt das ab. Werde vielleicht auch die Hausseiten mit Strahlern und Bewegungsmelder ausstatten. Vielleicht hilft das was. Man liest zwar solche Sachen immer wieder in den Medien, passiert es aber unmittelbar daneben, bekommt man schon Angstgefühle.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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