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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#51
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu elTorito für den nützlichen Beitrag: | ||
#52
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Hanni1975 hat seinen 2,2 CDI auf vollsynthetisch umgeölt bei Tachostand > 100tkm und ist seitdem weitere ca. 100tkm gefahren mit 0W-40.
Ich behaupte mal, der Motor läuft besser als je zuvor und der Ölverbrauch ist nach wie vor im Bereich unter 0,1 l / 1000km.
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Gruß Reinhard |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu drdisketti für den nützlichen Beitrag: | ||
#53
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An den direkten Lagerstellen eines Verbrennungsmotors, also Kurbelwellen- Pleuel- und Nockenwellenlagern, wirst Du kaum Ablagerungen finden, die sind anderswo ...
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#54
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#55
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hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle. Das gilt meines Wissens auch für die Lager, sie nutzen sich ab, bilden größere Spielräume und dort setzen sich dann ebenfalls diese Ablagerungen ab. Die werden so hart, dass das Spiel im Rahmen bleibt und kaum auffällt. Je nach Laufleistung ist das mehr oder minder ausgeprägt. Werden die weggespült ist das gewisse Spiel zu groß. Damals in der Synthetic Umstiegszeit wurde einem das Abgeraten sowie die Laufleistung mit altem Öl zu groß war. |
#56
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#57
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Ablagerungen wirken wie Schmirgelpapier.
![]() Kleinste Ablagerungen sollten zwangsläufig weggespült werden. Abrieb hast Du immer wenn zwei Stoffe aneinander reiben dies ist nie zu 100 % vermeidbar. Wenn Kleinstteile nicht vorhanden wären im Öl könnten wir uns ja den Ölfilter sparen. |
#58
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" Die üblichen Ölwechselintervalle bei Autos betrugen seinerzeit zwischen 1000 und 5000 km, je nach Motorkonstruktion und Hersteller. Abhängig von der Betriebsvorschrift des Herstellers und dem typischen Einsatzgebiet des Motors war bei jedem oder bei jedem zweiten Ölwechsel die komplette Ölwanne zu demontieren und zu säubern. Bei Oldtimern ist unlegiertes Motoröl noch heute von Bedeutung" Wir befinden uns im Jahr 2014, nicht 1914 ![]() |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#59
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Hydrostössel sind von der Ventilspielgenauigkeit eh recht ungenau. Durch falsche Viskosität wird dieses Problem verschärft. Ich hatte genug Fordmotoren um da learning by doing zu erleben ... |
#60
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Einzig die Hydrostössel haben keinen Durchfluss und dort könnten sicht tatsächlich Ablagerungen bilden nur würden diese dann unabhängig vom Öl zum Ausfall bzw. Funtionsstörung führen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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