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#21
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Meine Schwester hat die 7. Klasse in Ro '81 nach 2 Monaten abgebrochen und '82 in D widerholt. Sie wurde im 1. Jahr(7. Klasse) Klassenbeste und in Mathe war sie 2 Jahre voraus ohne in Ro eine Leuchte gewesen zu sein. Keine Leuchte in dem Sinne dass sie dort nicht Klassenbeste war.
Wir sind zwar in Ro 2 sprachig aufgewachsen aber Deutsch nur in Wort und nicht in Schrift - lediglich Deutsch als Fremdsprache über eine begrenzte Zeit. Mein Bruder und ich sind ja bereits mit abgeschlossener Ausbildung nach D gekommen - haben nur kurze Zeit Deutschunterricht in D gehabt - und hatten überhaupt keine Probleme nach wenigen Monaten eine Arbeit zu finden. Ich habe es geschafft nach einer 9 jährigen Berufspause bei MB anzufangen - dafür haben mich Viele ausgelacht - und auch zu bleiben. Und davon könnte ich noch mehr schreiben aber ........ Wenn ich früher das Thema in den Mund genommen habe gab es fast immer ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#22
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#23
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Keine Sorge, das mit der Verdummung fliegt nicht so schnell auf.
Leute wie mein Nachbar, der sich jeden Tag einen abbricht sein Auto abzustellen (weil er den Stellplatz so doof angelegt hat wie es nur geht) aber in vorauseilendem Gehorsam erklärt daß der Stellplatz so sein müsste weil er im Grundrißplan genau so eingezeichnet ist, die wachen nicht auf. Oder wie diesen Sommer als eine Fußgängerampel ausgetickt ist und nur noch rot angezeigt hat. Nach ca. 30min kam ein Polizist vorbei und wollte den Verkehr von Hand regeln. Die Frau vorne hat ihn aber ignoriert. Polizist: "Bitte fahren Sie, Sie sehen doch daß die Ampel kaputt ist." Frau: "Ne da ist rot." Polizist: "Deswegen regle ich ja jetzt den Verkehr von Hand." "Da ist aber rot!" "Und ich sage Sie können fahren." "Da ist aber rot und wenn ich fahre krieg ich Punkte." Polizist: "Wenn sie jetzt nicht gleich fahren, dann kriegen Sie nie mehr Punkte." "Ähhh???" "Dann behalte ich Ihren Führerschein gleich ein und fahre Ihr Auto selber weg." Gruß Horst
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Ich bin ein Rebell! Ich nehme morgens Elmex und abends Aronal! |
#24
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Wieso brauchen wir denn eigentlich Verstand, es gibt doch für alles APPS
![]() Manche mögen jetzt steinigen, aber ich finde die Regelung der KFZ-Steuer ist ohnehin kompletter Quark. Wieso kostet eigentlich ein Fahrzeug pauschal gleich viel Steuer, egal ob es in der Garage steht oder viel fährt, Parkraum einnimmt, Strassen verschleisst und Schadstoffe ausstösst? Klar, weil man so unterm Strich mehr einnimmt ... aber gerecht ist das nicht, ein Fahrzeug was wenig bis gar nicht fährt belastet weder Staat/Kommunen noch die Umwelt. Insofern kann es eigentlich nur gerecht sein die Kfz-Steuer abzuschaffen und auf den Spritpreis umzulegen, wer viel fährt zahlt viel, wer dies gewerblich oder als Pendler muß kann entsprechend absetzen, wer meint jedes 2. verlängerte Wochenende zu nutzen um in die Berge zu fahren o. ä., und die Autobahnen zu verstopfen der zahlt eben entsprechend. Ebenso könnte man den ständig zunehmenden ausländischen Durchgangsverkehr mal zur Kasse bitten wie es in europäischen Nachbarländern längst an der Tagesordnung ist. |
#25
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sehe ich im prinzip sehr ähnlich. Es sollte eine stärkere nutzungsabhängige Besteuerung erfolgen, ich erlebe es ja jeden Tag selber für wieviele Kollegen und andere Pendler nach Konstanz hinein das Autofahren trotz der definitiv vorhandenen Alternativen weiterhin die bequemste Möglichkeit darstellt, und das zum Leid der Anwohner (dieses bei uns sehr speziellen Nadelöhrs): Ich fahre jeden Tag 10km mit dem Rad durch den Wald und am Bodenseeufer entlang zur Arbeit und blicke auf kilometer lange Staus herunter. Kollegen die 4 km zur Arbeit haben, fahren trotzdem mit dem Auto. Jeder wie er meint, klar, aber ein Umdenken scheint die momentane Situation noch nicht zu bewirken, Bequemlichkeit geht immer noch vor, oder der Leidensdruck durch Stau/Kraftstoffpreise ist nicht stark genug. Es würde auch Bürokratie sparen, wenn man zum beispiel eine nach Fahrzeugart (Kleinwagen, Mittelklassen SUVs, LKW) gestaffelte "symbolischen KFZ Steuer" Anteil bei der Hauptuntersuchung mit einziehen würde, und die nutzungsabhängigen Steueranteile über den Kraftstoffverkauf (was wie beschrieben auch ausländische PKW-Fahrer, zb Durchreisende beteiligt, weniger die LKWs, die 800l bunkern und in D nicht tanken müssen). ich selber kann mich eigentlich gar nicht beschweren bei 160 Eur Steuer und keine Nutzung des Fz im Alltag, wir sind diejenigen die das Auto am WE nutzen und in die Berge fahren (s.o. aber meist am Vorabend mit Wildcampen, um den Verstopfungen durch die oben beschreibenen Verkehrsteilnehmer zu entgehen). Aber 3-400 Euro Steuer für PKW-Vitos sind schon happiger wenn man die Nutzungsunterschiede betrachtet zwischen Wochenendnutzern und Vielfahrern. |
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