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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Hallo,
ich habe in meinen Viano 2.2 CDI von 2007 ohne Problem einen Unterbercherschalter für die Zündung einbauen lassen. Kosten ca. 150 Euro. Alles funktioniert, nur ebend nicht der Zündfunken und ohne den kann man auch nicht weg fahren. Natürlich sollte dieser Schalter gut versteckt sein. Grüße Andreas |
#2
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![]() Zitat:
![]() Du meinst wohl eher, dass die Zündung im Sinne von Einspritzung-Steuergerät usw unterbrochen ist. Einen Funken braucht der CDI zum Zünden nicht. Aber das sind Details. Wenn es funktioniert ist doch super. |
#3
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Ich komm ja aus dem T4 Lager, da waren folgende Dinge Usus:
Schlösser raus, Blindstopfen rein, Schalthebelsperre BearLock, Alarmanlage mit Gas, verdeckter Schalter für Benzinpumpe, Fernabschaltung usw. Ich halte den verstecken Schalter für sehr effektiv, den bekommt man nicht so einfach überbrückt, auch die Schalthebelsperre. Letztendlich macht es die Gesamtheit der Schwierigkeiten, zum wegheben sind unsere Kisten ja dich etwas groß. Vom alten Chef wurde mal der 500E geklaut, weggehoben. Spass wird das dann nicht gemacht haben, das war ein fahrender Schmucktresor mit dicken Schließstreben in allen Türen, stahlplatten usw. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Ich liebte meinen V! |
#4
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Ist das mit dem CS Gas denn im Falle eines Falles nach einiger Zeit wieder verschwunden? Nutzt mir ja wenig wenn ich dann selbst nicht mehr mit der Karre fahren kann. Zwar nett wenns auch kein anderer kann und der dann das Zeug in der Fre... hängen hat, aber wenn ich dann auf den Wagen verzichten muss ist mir wenig geholfen
![]() Hast Du da eine Referenz für solche Anlagen? |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Alpha13 für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Im T4 hatte ich damals mal bei Bedarf ein Relais im Fussraum gezogen. Ich glaube das war für die Stromversorgung der Kraftstoffpumpe oder der Motorsteuerung zuständig.
So eine Lösung würde mir auch für den Viano genügen oder am besten einen Unterbrechungsschalter für die Kraftstoffpumpe. Gibt es da nicht schon jemanden der das schon mal gebaut hat? |
#6
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Nachdem dieser Fred wieder ausgegraben wurde, frage ich doch einfach mal in die Runde:
Bestünde Interesse an einer sehr kompakten, modular erweiterbaren Alarmanlage für deutlich unter 200 Euro? Ich frage deswegen, weil ich dann zum Techniktag oder auch zum Gurkentreffen eine Versuchsanlage zur Demonstration und zum ausprobieren mitbringen könnte. Das Herzstück der Anlage ist das Steuergerät mit intergrierter Sirene, kaum größer als eine Zigarettenschachtel. Sie lässt sich problemlos im Fahrersitzkasten einbauen, oder auch im Motorraum. Es sind zusätzliche Sensoren anschließbar, etwa ein Erschütterungssensor oder ein Mikrowellensensor zur Innenraumüberwachung. Zur grundsätzlichen Funktion wird lediglich Dauerplus, Zündungsplus und Masse benötigt, also keinerlei Eingriffe in die Fahrzeugelektrik notwendig. Optional gibt es einen Ausgang für eine Wegfahrsperre (Unterbrechung der Stromversorgung für das Anlasserrelais), Blinkeransteuerung, das erfordert natürlich mehr Aufwand und Kenntnisse, grundsätzlich sind wie gesagt nur Plus und Minus sowie Zündungsplus (Klemme 15) erforderlich. Nach 5 Tagen Standzeit geht die Alarmanlage in der Stromsparmodus, Wegfahrsperre bleibt (falls angeschlossen) jedoch aktiv. Würde man die Stromversorgung vom Fahrzeug kappen, erfolgt Alarm durch einen eingebauten Notstromakku im Steuergerät. Geschärft wird die Anlage mittels 2 enhaltenen Funkhandsendern. Es gibt auch 5 Jahre Garantie und einen deutschen Service im Reparaturfall. Bei Interesse entweder hier oder per PM melden, wenn es genügend Interessenten gibt organisiere ich ein Vorführmodell zum ausprobieren ... |
#7
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@Danidog
das würde mich zum Gurkentreffen schon interessieren. Grüße Alex
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reisen nicht rasen ![]() |
#8
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![]() Zitat:
Bei NACHGERÜSTETEN "Wegfahrsperren" - sei es durch nachgerüstete Systeme oder durch Eigenregie - ist es nur zulässig, das Starten des Motors zu unterbinden. In der Regel wird der Einschaltstrom zum Anlasserrelais unterbrochen, oder dessen Stromzufuhr gekappt. Eine nachträgliche eingebaute Unterbrechung der Zündung oder der Kraftstoffzufuhr ist nicht erlaubt und führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Damit soll sicher gestellt werden, dass es nicht zum plötzlichen ungewollten Abschalten des Motors im laufenden Betrieb kommt. |
#9
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Mag sein. Ist mir als T4 Fahrer aber so was von vollkommen egeal wenn die Eliten es nicht auch nur im Ansatz packen die Diebstähle der Kisten in Griff zu bekommen. Ich konnte sogar übers Handy die Karre lahmlegen, und ich finde das noch heute gut so.
Am liebsten wären mir Eierzerhacker im Sitz gewesen, aber das darf nie ne Fehlfunktion haben.... Grüße Kurti
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Ich liebte meinen V! |
#10
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Das ist ja auch nur am Rande erwähnt, wo kein Kläger da kein Richter ... Nur falls man selbst was bastelt, sollte man das evt. berücksichtigen ...
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