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#1
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Und woran liegt das? Wenn Du mal das E-Autofahrer-Forum durchschaust, dann klagen die meisten Leute die keine Lademöglichkeit daheim bekommen darüber, dass es wieder Kleingeister sind, die Ihnen die Möglichkeit verwehren. Das fängt bei der Eigentümergemeinschaft einer Wohnanlage an, wo Leute einfach per se dagegen sind, oder das Argument anbringen, wenn es einer bekommt will plötzlich jeder ne Ladestation haben, das geht ja ganz und gar nicht, bis hin zu kleingeistigen Politikern, die eine Umwidmung eines (einzelnen) Parkplatzes zum E-Auto-Parkplatz ablehnen, weil damit ja ein Präzedenzfall geschaffen werden könnte und andere das dann auch verlangen. Kann mal jemand ein <DAGEGEN>-Schild in den Smilies mit aufnehmen? BTW: Ich hab die Lademöglichkeit trotz Mietwohnung, nutze zu 95% aber öffentliche Säulen. Beim Einkaufen einfach mit Aufladen, fertig. |
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#2
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Und auch wenn ich Wohneigentum habe und daher selbst bestimmen kann, ob ich da eine Ladestation hinbaue, habe ich die Option doch nicht. Die Stadtwerke als Netzbetreiber verwehren den Anschluss ans Netz, weil keine freie Kapazitäten vorhanden seien. Die eine Station, die noch angeschlossen werden konnte, ist inzwischen bei Nachbarn ein paar Häuser weiter verbaut. So sagte es mir zumindest mein Elektriker als ich ihn vorsorglich eine Leitung in die Auffahrt legen lassen wollte. Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
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#3
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Der Sinn der Übung wäre ja, eine ausreichend große PV Anlage auf dem Hausdach, Carport oder Scheune zu haben, die tagsüber einen Pufferspeicher füllt, von dem aus dann über Nacht das E-Auto geladen wird.
Nur so macht E-Mobilität als Pendlerlösung für mich überhaupt irgendeinen Sinn. |
#4
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Sinn / Unsinn der Lösung sind doch höchst individuell meiner Meinung nach und kann man an so einfachen Punkten nicht festmachen. Wieso macht es keinen Sinn dreckigen Strom aus dem Deutschland-Mix in sein Auto zu füllen wenn die Alternative es wäre fossile Brennstoffe direkt zu verfeuern? Immerhin kann man den Strom ja grüner machen wenn man es will. Die lokal verursachten Emmissionen über die sich manch Stuttgarter aufregt können mit den E-Autos vermieden werden und man kommt um Fahrverbote rum, würde es daher nicht Sinn machen solche Autos auch bevorzugt in den Gebieten höherer Luftverschmutzung einzusetzen? Ein weiterer Einsatzzweck, der für unseren E-Flitzer, ist m.M.n. auch total sinnvoll, der Ersatz eines Zweitwagens, der überwiegend auf Kurzstrecke betrieben wird, durch einen E-Flitzer. Kurzstrecke bedeutet ja erhöhter Spritverbrauch, erhöhter Verschleiß bis hin zum Motortod wenn die Kurzstrecke dazu führt, dass der Motor nie warm wird und genau da spielt unser E-Smart seine Stärken aus, da es dem Motor nichts ausmacht ob er jetzt warm oder kalt ist und er selbst nahezu verschleißfrei läuft. Ölemulsion durch Kondenswasser ade... Super Nebeneffekt: Das Auto muss nicht warmlaufen, ich kann gleich Gas geben beim Fahren. |
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#5
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@Mad
Da bin ich voll bei dir. Nur soll das Auto allgemein aus der City, am besten aus ganz Stuttgart raus. Die halbe Stadt ist zur 40iger Zone geworden, 30 km/h ist der nächste Schritt. Egal was dein Auto antreibt. Als Zweitwagen für Kurzstrecken hätte ch mir auch gut ein E Auto vorstellen können. Nur bekomme ich keine Ladestation freigegeben in der Tiefgarage. Somit hat Frau ein Atom Lastenrad bekommen. Dank Dauerstau und Umstrukturierung der Innenstadt zum Einbahnstrassen Labyrinth geht das schneller. (Ludwigsburg) Ich würde gern aus Überzeugung, echter Wirtschaftlichkeit und echtem Umweltschutz auf eine andere Antriebsart wechseln. Und ned auf nen shice SUV oder ne sportliche Limousine, sondern Transporter. Der EQV ist noch weit weg von einem funktionierenden Massenprodukt. |
#6
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übrigens, es gibt auch ein neues Gesetz betreffend Lademöglichkeiten in Tiefgaragen von Eigentümergemeinschaften kam neulich raus https://efahrer.chip.de/news/gesetz-...hsetzen_103097 Mac Geändert von Macintosh (02.10.2020 um 10:49 Uhr) |
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#7
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Aus welcher Stadt bist Du denn, dann kann ich mal nachsehen was es bei euch in der Ecke so gibt. Bei uns gibt es an kostenlosen Säulen: - Aldi, Triple-Charger - Kaufland, Triple-Charger - Tegut, 6 x 11kw AC An den 11kw-Säulen kriegt man eigentlich immer nen Platz und solange es kostenfreie Säulen gibt muss ich daheim nicht kostenpflichtig laden. Ich bin manchmal auch positiv überrascht wie oft es in Gegenden in denen ich mich aufhalte Ladesäulen gibt, letztens war ich in Bad Camberg, ca. 200km von zu Hause entfernt und habe auch dort jede Menge Säulen gesehen, Lidl, Aldi, Hagebaumarkt und auch an den Parkplätzen waren welche. Zitat:
Daheim laden ist dabei doch so entspannt, denn man hat Zeit ohne Ende zur Verfügung und muss nicht innerhalb einer halben Stunde weiter sondern kann über Nacht laden. Die Lösung für dieses Problem kann eine Reduzierung der Ladeleistung sein, z.B. sind 11kw statt 22kw daheim oft nur anzeigepflichtig aber nicht genehmigungspflichtig. Eine weitere Lösung ist es sich nicht eine Ladestation genehmigen zu lassen, sondern eine CEE-Steckdose zu montieren und mit einer sogenannten ICCB (In Cable Control Box) zu deutsch "mobiler Ladestation" zu operieren. Selbst mit der vergleichbaren Leistung eines Wasserkochers kann man ein Elektroauto laden und es soll mal einer sagen, dass ein zusätzlicher Wasserkocher das Netz zum Zusammenbruch bringt. Es gibt auch Elektriker, die Erfahrung mit einigen Stadtwerken haben... aber das geht jetzt etwas zu weit das zu erläutern. |
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#8
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Zu Hause könnte ich natürlich das Auto an einer normalen oder schwächeren Starkstromdose laden. Allerdings weiß ich nicht, ob das zu meinem Nutzungsprofil passen würde. Könnte man dem EQV über Nacht zumindest von 20% auf 80% laden?? Ein kleineres E-Auto käme aufgrund der Familiengröße nicht in Frage. Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
#9
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Hallo
Egal wie gut ein einzelner das für seine Sinnvoller Aspekten machen möchte, so sehe zwei wesentliche Probleme. Die Regierung ist sich Null einig was Vernünftiges zu fördern. So wie einen Korridor einzurichten wo sich die „Masse“ drin wiederfinden kann. Vieles was einzeln betrachtet gut scheint, funktioniert im Paket nicht. Der Private muss sich nach seiner Decke strecken, können. Hier eine Expertise um zu wissen wo es dran scheitert. !!!!! https://www.youtube.com/watch?v=cwnqGO7DjhE&t MfG, Klaus
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MfG, Klaus Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind. Geändert von Cooper40 (01.10.2020 um 17:37 Uhr) |
#10
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Nur mal so ohne Bewertung in den Ring geworfen, fehlendes Augenmaß, dafür jede Menge Ideologie, scheint mir schon länger problematisch zu sein ...
https://www.automobilwoche.de/articl...tisch-zerstort
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Gegen Zwang und Verbote, für Wettbewerb und Technologieoffenheit |
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Stichworte |
E-Mobilität, EQV, Elektro, Elektromobilität |
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