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Alt 26.09.2017, 21:42
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Zitat:
Zitat von uliri2 Beitrag anzeigen
Mal ganz allgemein, ohne Unterstellungen, zum Thema Tempo und Wild: In Europa ist kein Raubtier schneller als 60km/h. Das ist für Tiere daher das höchste Tempo mit dem sie "rechnen" ( Instinkt ).

Habe zu den Schildern "Wildwechsel" mal einen Polizisten befragt. Der war sogar dabei, als man die zu beschildernden Strecken aussuchte. Der bestätigte, daß die Schilder absolut ihre Berechtigung haben. Und daß er selbst dort auch (angeblich) nur mit max. Tempo 60 unterwegs ist.

Auch wenn es für uns bei Wildkollision meist gut ausgeht; es ist absolut kein Spaß, ein Tier anzufahren und dann töten (lassen) zu müssen. HAbe es einmal mit einem Reh gemacht, und seit der Zeit bin ich nachts auch erheblich langsamer unterwegs als früher.

Schön war auch ein ERlebnis auf der Autobahn vor einigen Jahren; rechts standen zwei Autos mit Warnblinker. Also rüber auf die linke Spur. Links neben der Fahrbahn lagen zwei tote Rehe an der Leitplanke. Die ich erst im letzten Moment sehen konnte.

Kann sich mal jeder für sich selbst ausrechnen, was passiert, auch "nur" über diese Tiere zu fahren.

Gruß
Uli
Bei uns gibt es auch sehr viele Strassen die durch die Wälder führen. Wenn man die Tagsüber fährt, sieht man die Aufwühlungen der lieben Schweinchen am Fahrbahnrand. Da fahre ich schon langsam und Vorsichtig.
Es stehen auch an gefährdeten Stellen oft die Schilder Wildwechsel. Die haben sehr wohl ihre Berechtigung. Das sehe ich genau so.
Es gibt aber auch viele Autofahrer die keine Schilder lesen können oder auch nicht wollen. Erlebe das täglich. Da wird einfach über das Stoppschild gefahren, ohne zu Stoppen. Die Fahrtrichtungsanzeige nicht betätigt etc. etc..., aber alles egal.
Dann behauptet man ich würde unqalifizierte Aussagen machen.
Bei aller Liebe. Wenn man durch Wälder fährt, hat man damit zu rechnen, das da mal ein Schweinschen vor einem steht.
Ich treibe das mal weiter, es könnte ja auch ein Mensch sein, der mal einfach im Wald nachts auf der Fahrbahn steht. Alles schon da gewesen.
Ich selbst hab zwar noch nie ein Schweinschen vor mir gehabt. Gott sei Dank. Klopfe auf Holz. Meistens erwischen die mich im Heck.
Aber nicht beim Rückwertsfahren.
__________________
Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland.

Großes fängt im kleinen an.

Peter
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  #2  
Alt 27.09.2017, 07:57
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Silberelch Silberelch ist gerade online
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Nunja,
es gibt Fahrer, die dauernd Wildschäden produzieren. Da unterstelle ich mal mangelnde Lernfähigkeit..

Es gibt aber auch Fahrer, die noch nie einen Wildschaden hatten. Zu dieser Gruppe zähle ich auch mich. Ich fahre seit 33 Jahren Auto und habe etliche Male den Erdball - kilometermäßig - umrundet; und ich wohne auch noch im Wald. Wildschweinspuren sind aktuell direkt am Grundstück. Vielleicht hatte ich bisher nur Glück, vielleicht passe ich meine Fahrweise aber auch einfach intuitiv richtig an, wer weiß? Aber ich habe auch den Vorteil, dass ich die Wildspuren und teilweise auch das aktive Wild häufiger sehe, als ein Stadt- bzw. Siedlungsbewohner.

Aber was ist denn nun aus dem Wildschaden des Themenstifters geworden?
Wurde das Auto repariert oder verwertet?
__________________
Vreundlich grüßt der

Silberelch

Geändert von Silberelch (27.09.2017 um 12:13 Uhr)
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  #3  
Alt 27.09.2017, 11:36
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sessi sessi ist offline
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Also da muß ich als wirklich ruhiger und besonnener Fahrer Dir widersprechen.
Ich habe schon etliche Wildunfälle hinter mir und war immer glücklich, dass ich nie schneller (noch ohne Verzögerung) als 50-60 km/h unterwegs war.
Es gibt zu 50% Situationen, wo man das Wild vorher schon sieht und bei entsprechender schneller Reaktion der Unfall vermeidbar ist. Aber die anderen 50%, da kann man rein gar nix machen, ausser das Lenkrad festzuhalten und blos nicht ausweichen.
__________________
...:::...Ich würde so gern die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Quellcode nicht...:::...


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  #4  
Alt 27.09.2017, 11:52
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Mein persönliches Highlight (Ohne Unfall) war in Norwegen. Bin Nachts los mim Kumpel, und haben uns irgendwie verfranzt, sind dann 2-3 Stunden im Nirwana rumgefahren, Kumpel halb am dösen, Tempo ganz ordentlich weil in 3 Std kein Auto begegnet... Dann plötzlich hau ich in die Eisen, ich wusste selber nicht einmal warum, war ein Reflex, 2 Meter vor dem Elch kamen wir zu stehen, ich Hände fest am Lenkrad guck den Elch an, Kumpel Schreck Wach guckt den Elch an, der Elch guckt uns an, wir gucken uns an, und gucken wieder den Elch an, der steht da Mutterseelenruhig... Bis dann irgendwann der Kumpel Griff zur Kamera, Türe auf, Elch weggerannt Kumpel hinterher ins Dickicht... Man hatte ich da Herzflattern, die Teile sind ja riesig, nicht auszumalen was passiert wäre wenn wir den in voller Fahrt erwischt hätten.

Mich tät aber auch interessieren wie es beim TE weitergeht.
__________________
gruß Peter
Die letzten Worte eines Dieselfahrers: "lieber tot als Schub verlieren"
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  #5  
Alt 27.09.2017, 12:39
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Mag die Art und Weise eines Wildunfall neben der Tageszeit auch abhängig davon sein welche Farbe der Vau hat?

Scheinwerfer ist ja auch so eine Sache, ob das normale Birnen, Xenon oder LED Licht ist.

Mal nur so in die Runde geschmissen, weil Tiere mögen im dunkeln Dinge anders wahrnehmen, entweder weniger oder bestimme Farben/Licht heller, nicht zwingend Infrarot oder Nachtsicht, da mag die Farbe vom Licht und Auto möglicherweise schon eine Rolle spielen.
__________________

der thw - - - - - (Bilder vom V-Club und wieso 42?) - - - - - -
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  #6  
Alt 27.09.2017, 13:46
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Stuttgart -[Deutschland]- S Stuttgart -[Deutschland]- PQ 1 6 7 8
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Zitat:
Zitat von thw Beitrag anzeigen
Mag die Art und Weise eines Wildunfall neben der Tageszeit auch abhängig davon sein welche Farbe der Vau hat?

Scheinwerfer ist ja auch so eine Sache, ob das normale Birnen, Xenon oder LED Licht ist.

Mal nur so in die Runde geschmissen, weil Tiere mögen im dunkeln Dinge anders wahrnehmen, entweder weniger oder bestimme Farben/Licht heller, nicht zwingend Infrarot oder Nachtsicht, da mag die Farbe vom Licht und Auto möglicherweise schon eine Rolle spielen.
Dass die Farbe eine Rolle spielt, kann ich mir nicht vorstellen. Auch nicht die Technik der Scheinwerfer, aber sehr wohl die Helligkeit/Blendwirkung der Scheinwerfer. Wenn das Wald- und Wildtier zur Orientierung die Augen nutzt, dann sind diese sicherlich für das Sehen in der Dunkelheit ausgelegt. Kommt nun ein Fremdkörper ins Revier mit extrem hoher Blendwirkung, dann sieht das Tierchen wahrscheinlich erstmal nichts mehr und bleibt stehen (Schockstarre). Wir bleiben ja, i.d.R., auch stehen, wenn wir nichts mehr sehen. Weiterlaufen wäre ja ggfs. **** und/oder schmerzhaft. Eine H1-Funzel blendet bei direkter Betrachtung deutlich weniger als ein High-Beam-WEISSGOTTWIEVIEL-LED-Licht. Von daher indirekt die Technik, aber nur, weil die Scheinwerfer immer heller werden.
__________________
cu

@venture
Stammtischausrichter Stuttgart


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Übermorgen ist der Tag, den wir noch nicht überlebt haben.
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  #7  
Alt 27.09.2017, 14:32
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Nürnberg -[Deutschland]- N Nürnberg -[Deutschland]- RW 1 2 3 4
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Wenn einem die dumme Sau aus dem Busch, von der Böschung direkt vors Auto springt dann spielen weder Geschwindigkeit noch Beleuchtung eine Rolle. Da kann man nur noch draufhalten und blos nicht versuchen auszuweichen.
Wer behauptet jeden Wildunfall vermeiden zu können der fährt nicht.
__________________
Gruß aus OWL
Helmut


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  #8  
Alt 27.09.2017, 14:45
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Vor wenigen Stunden wurde die Havarie beim Abschleppunternehmen von einem Polnischen Aufkäufer abgeholt.
Die Versicherung hat die Überweisung angeblich bereits veranlasst und der Fahrzeugbrief ist solange noch in meinen Händen bis der Aufkäufer dann ebenfalls überwiesen hat.
Ich hoffe, dass diese letzten Schritte jetzt auch noch glatt gehen...

Bislang bin ich rundum positiv überrascht, hatte ich mir doch alles schwieriger vorgestellt.

Bereits zwei Stunden nach der Schadensmeldung Mittwoch morgens an die Versicherung (Bescheinigung der Polizei per mail nachgereicht) nahm der Gutachter mit mir Kontakt zur Terminvereinbarung auf. Ich konnte hier alle meine Fragen los werden und wurde neutral und ausführlich beraten.
Die Begutachtung erfolgte dann direkt am Donnerstag, das Gutachten erhielt ich Freitags.

Totalschaden - Die groben Werte:
Reparaturkosten 28500,-
Wiederbeschaffungswert 25000,-
Restwert 12800,-

Am Montag nahm ich das im Gutachten enthaltene Angebot des dort genannten Aufkäufers an, wobei die Abwickelnde Agentur blitzschnell und unkompliziert arbeitete. Alle Unterlagen erreichten mich wenige Minuten nach dem jeweiligen Telefongespräch und man war offensichtlich sehr um einen seriösen und auch für mich komfortabelen Ablauf bemüht.
Den Termin für die Abholung des Fahrzeugs konnte ich dann direkt mit der für den Aufkäufer arbeitenden Spedition vereinbaren.
Die Übergabe war unkompliziert, auch wenn der sehr freundliche Fahrer (die Kommunikation hat auf Englisch gut funktioniert) der Spedition noch ein paar mal mit seinem Chef wegen Details telefonieren musste.
Besagter Chef hat mir dann auch gleich noch via schnellem Telefondeal meine Winterräder abgekauft.

Vorrausgesetzt also es kommt nicht doch noch irgend etwas unerwartetes nach und ich erhalte tatsächlich zeitnah und vollständig alle Überweisungen sehe ich keinen Grund zur Unzufriedenheit.
Den vom Gutachter ermittelten Zeitwert empfinde ich als fair, mit der Bearbeitungsgeschwindigkeit sowohl der Versicherung als auch der vermittelnden Agentur bin ich hoch zufrieden.

Offen ist jetzt noch in wie weit die Versicherung die Kosten des Abschleppdienstes für den Nachteinsatz und die Einstellung übernimmt - wir werden sehen...

Geändert von 44 (28.09.2017 um 10:38 Uhr)
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