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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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re.
Es geht nicht ums „Stehen lassen“, sondern um eine andere Grundorganisation, der ganzen Mobilität. So lange nur an einzelnen Feuerstellen ein feuchter Lappen drauf geworfen wird, ändert sich nichts. Ja gut Verschlimmbessern ist auch ein „Ändern“!
MfG, Klaus |
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#2
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![]() Zitat:
So lange wir die Kinder tatsächlich um den Kirchturm mit dem Auto in den Kindergarten oder Schule befördern dürfen wir uns nicht darüber wundern dass sie immer fetter fauler werden und, beim Laufen zum Klo, sogar über die eigenen Füsse stolpern. Ich habe mehrere Nachbarn die mehrmals täglich für wirklich wenige Minuten mit dem Auto losfahren und keiner von denen ist gehbehindert oder muss schwere Kisten dabei schleppen. Und am Sonntagmorgen wegzufahren und kaum 5 Minuten später mit der "wertvollen" Zeitung unter dem Arm zurückzukommen macht mich sprachlos.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#3
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![]() re. Bei mir geht es für ein paar Tage auch ohne „Verbrenner“. Wenn ich dann los muss, überlege ich mir für was, in welcher Vorm und dann wird das mit einem Fahrzeug erledigt. (Selbst mein MX ist dann ein „Transporter“. Im Ort könnte ich vieles zu Fuß, was ich ablehne. Ich habe selbst für zwei dreihundert Meter immer ein Fahrrad stehen und Außerorts zum Bauern hoch weil was geklärt gehört, haben die mich schon komisch angeschaut, „Wie mir Rad!“. In einen Rucksack passt auch ne Menge! Bei meiner alten Hütte konnte ich genau die, die du beschreibst, zu genüge sehen. Kindergarten, Edeka, Schule, waren in der Nähe. Eine die keine sieben Hundert Meter weiter weg wohnte habe ich mal drauf angesprochen. Ich würde das seit nem halben Jahr beiläufig sehen. Von zuhause weg, aus meiner Nebenstraße rauf zum Kindergarten. Kind an die Tür, zurück zum Wagen, dreihundert Meter weiter zum Edeka, eine Weile später zurück. Beim Kindergarten an den Briefkasten eben was rein geworfen, dann zu meiner Nachbarin nen Kaffee und vorm Mittag wieder Heim, eine halbe Stunde später wieder aus meiner Nebenstraße rauf zum Kindergarten und direkt Heim. Danach ist sie immer eine Straße höher aus von der Siedlung gekommen, wo ich das dann selten mitbekommen habe. Zu meiner Nachbarin ist sie dann von oben, oder seltener hin! Monate Später waren wir Zeitgleich an der Tanke im Nachbarort, da konnte ich es mir nicht verkneifen. :-DDDDDDDDDD MfG, Klaus
PS nicht Sprachlos, :-DDDDDDDDDDDDDDDDD |
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#4
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Also ich könnte sehr wohl mit Wasserstoff, E-Car oder ein Rudel Sklaven leben, aber hat ein jemand schon ein passendes Wohmobile gefunden welches weiter als "nur" 300-400 Kilometer kommt?
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#5
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Einen Verbrenner brauche ich auch nicht zwingend aber ........
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#6
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Benziner sind ja nicht besser - im Gegenteil:
Die Feinstaubemissionen von Benzinern sind giftiger als die eines Diesel mit Filter https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-m...ter-ld.1305834 |
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#7
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![]() re. Um dem Gedanken E-Fahrzeuge mit Reichweite ins Uferlose zu treiben, einfach mal drüber nachdenken was ich jetzt aufführe! Dabei geht es nicht um die Absolute Wahrheit, aber um eine Umsetzbare, wenn das der große Teil möchte. Ich will keine eigenen Zellen haben. Sondern ein generelles Zellensystem was zwei Dinge kann. Alle Fahrzeuge eine „Norm“, und so viele Zellen wie ich für mein jeweiliges Fahrprofil brauche, uneingeschränkte Verfügung. Wie beim Treibstoff, an jeder Tankstelle, die Zellen Tauschen zu können. Das muss in ein paar Minuten abgehackt sein wo es auch schon verwertbare Vorschläge für gibt, wie es machbar wäre. Da will aber jeder sein Süppchen kochen und genau der Weg ist der Falsche. (Sekt oder Selters.) Um meinem Gedankengang folgen zu können ein Beispiel aus der HiFi-Ecke, wo sich ein Monopolist über seine Mitbewerber hinweggesetzt hat. Seiner Zeit SONY mit dem EinBitt Krams was die CD´s anging! (Ich bin kein Elektikfreak, wer es besser weiss nicht gleich Steil gehen.) Venül sollte dem Tode geweiht werden von der Industrie und die CD-Technik sollte ins Vorne. (Vor- wie Nachteile, außen vor.) Der Großteil der Hersteller hatte Forschungen in dem Bereich im Gange, aber al diese waren nicht zufrieden mit den Ergebnissen! Dazu eine Erklärung meinerseits: Venül kann/konnte von 10 Hz bis weit über 30 KHz. Ein erwachsener kann von 30 Hz bis 17-18 KHz hören! Eine Geige kann Tone von über 30KHz produzieren und diese Frequenzen werden wahrgenommen über den Körper, nicht übers Ohr. Sony hatte sich genau da drüber hinweggesetzt und das gleiche „Problem“ sehe ich bei den „Batterien“. Genauso wie die 12 V misst sind. Man schauen bei den LKW, man würde einen solchen nicht mit 12V an bekommen! Stapler laufen mit Zellen die auf 48 Volt gelegt sind, mehr als 8h, also gehört da auch genau drüber nachgedacht was eine gute Norm fürs ganze sei! Die Andere Nummer für so Leutz wie mich, die mehrere Fahrzeugvarianten benötigen! Ich bräuchte in jedem so viele Zellen um mit jedem Fahrzeug wegen meine 50 Km fahren zu können. Wenn ich weiter/länger, dann sollte ich entscheiden können wie viel Ballast/Zellen ich brauche für meine Wegstrecke! (Für unvorhersehbares, dann ein paar Zellen Tauschen können unterwegs!) Fremdladen wo keine Zeit für ist. UNSINN, wo alle drüber reden!!!!!!!!!!!!!!!!! (Ich sage Ablenkung von den „Monopolisten“.) Jetzt soll mir mal jemand sagen ich sei ein Immer gestriger! Den frage ich dann nach seinen Einwänden! Ich sage alles andere ist Hausgemacht wie „Kleindenkertum“. Jetzt Provoziere ich und sage das Batterien in Staatshand gehören. (Das Steuerrecht, also Finanzamt geht ja auch nicht Privat.) Dem haue ich jetzt einen drauf. Der Atomstrom ist Privat, der resultierende Müll soll der Saat richten. Also ich, ähhhhhm, also auch ich. :-) Da regen sich für mich viel zu wenig Leute für auf. So betrachtet ist es doch Lächerlich sich über ein wenig Dieselkrams auseinander zu setzen! Auch wenn ich ein „Verbrennerlieber“ bin, so ist die Zeit um, was ich akzeptieren kann. (Der Verbrenner ist schon lange Tod, aber er wird am Umfallen gehindert.) Von wem bloß?!?!?!?! Wenn ich den Unsinn höre das Stromtrassen von der Nordsee nach „Mitteldeutschland“,...... Süden,..... Auch alles Unfug. Für den „Reibungsverlust“ oder wie dat heißen tut, könnte ich den Diemelsee einmal am Tag, 500 Meter hoch pumpen, um ihn dann mit Turbinen für den jeweiligen Bedarf runter laufen zu lassen. Passende Kollektoren in der Nahe würden über die Sonne/Licht, das auch bewältigen ohne das es hier Hässlich wird. Windkraft wäre das nächste, ginge dann auch Nachts was. MfG, Klaus
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