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#1
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![]() Zitat:
Nabend Klaus. Ja, ich habe die Bilder vom 639 in Island gesehen. Das würde voll und ganz ausreichen. Nur sieht der 447 weniger fähig im Gelände aus als der 639. Daher die Frage. Für richtig schwer Offroad fahre ich noch einen aufgebauten Jeep. Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
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#2
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Der 447er 4-Matic mit einer regelbaren VB-Vollluftfederung wäre in Island sicherlich schon gut aufgehoben...!
Eine mobile Winde + ein solider Schleppgurt sollte obligatorisch sein...! - ![]() Der Mutige wird Erfolg haben...! - ![]() Grüssle Nico |
Folgender Benutzer sagt Danke zu princeton1 für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Hallo Claas,
dann schätze ich das du ja schon ein paar Dinge durch hast wo ich nur Theoretisch drum weiss, oder nur gesehenes „bewerte“. Der 447 kann nicht weniger als solches können, als der 639. Sein „Handkap“ kann nur in der geringeren Höhe liegen als beim alten. (Denn, das soll geändert worden sein, wegen den „mehreren“ meckernden Leutz. Du schreibst aber das du ihn in „höher“ bestellt hast und ich vermute dann wieder ähnlich wie beim Alten. Was ich zum Schutz machen würde, mir den Unterboden anschauen ob nicht das ein oder andere „Unterbodenschutzblech“ als Unterfahrschutz helfen/schützen kann. Wenn ich unter meinen 639 schaue, fallen mir da gleich mehre Dinge ein, wo ein Ast, großen Schaden anrichten kann. Mal über ein Schutzblch rutschen, hört sich ja meist wilder an als es ist. Bleibt was hängen, kann ein weitere Meter Fahrt schon Teuer werden. ;-) MfG, Klaus PS Nico´s unterschreibe ich. Nicht um es ausnutzen zu müssen, nur für den Fall der Fälle. Wenn die Option besteht mit dem C4 beim 447, dann würde ich sofort das Häkchen setzen. (Nachher ist teurer!) Ich habe meinen 639 jetzt aus anderen Gründen auf C4 umgetüddelt, aber gröbere Wege in Verhalten, traue ich dem Hinterrad bei trockenem auch gut zu. (Nur würde ich auf Astzeug mehr Acht geben. Als mir Sorge ums Aufsetzen zu machen. :-D) Geändert von Cooper40 (18.06.2017 um 22:02 Uhr) |
#4
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Wann wolltest Du denn fahren? Je nach Jahreszeit und Wetterverhältnissen hast Du in Island für den V machbare Furten bzw. pauschal gar keinen Auftrag.
Mit deiner Reiseplanung, den Bedingungen vor Ort und deinen Offroad Fähigkeiten für ein tendenziell wenig offroad-taugliches Fahrzeug steht und fällt das Meiste. Außerdem ist das Hochland weit, die Wege nicht immer schwer, aber je nach Bedingungen mit Schlüsselstellen gespickt, die einem V (egal ob paar cm höher gelegt) tendenziell weniger taugen. Und wenn die Wasserstände ungünstig sind, hat man mit einem V wenig Optionen. Ich fahre meinen V gerne mal in seichtem Gelände in Parks, für Island nehme ich dennoch gerne den umgebauten T3 Syncro. Den V würde ich abseits der Ringstraßen nicht bewegen wollen - zu wenig Bodenfreiheit/geringe Böschungswinkel, höheres (Verlust-)Risiko aufgrund nicht-reparabler Schäden liegen zu bleiben, hoher Verschleiß (teure Folgekosten), ohne Umbauten nicht furtfähig... Wenn Du das erste mal nach Island auf Pisten möchtest, lass den V zu Hause ![]()
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Viele Grüße, Jan MP +3cm, ATW Adapter, 16" Stahlfelgen auf 235/70 R16 Cooper AT, Niveaudämpfer L200 HA + Serie VA mit Verlängerungshülsen, L400 Schnorchel, verlängerte Entlüftungen, UFS Motor/Getriebe/Tank, gedämmt & isoliert, Alusteck Ausbau , 150WP Solar, Android-Ceiver, Calix-Vorwärmer, GSM FB |
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