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Werkstätten ...egal ob Daimler oder freie Werkstatt. |
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#1
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Also ich bin nicht bei Facebook ..
![]() würde das aber schon gern lesen !? Wäre nett wenn ich das hier könnte. Grüße Alex
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reisen nicht rasen ![]() |
#2
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@ princeton1
Das was Du schreibst mag wohl zum Teil richtig sein. Wenn ich aber jemand auf das Angebot hin zur Probefahrt einlade und dann vor Antritt der Probefahrt auch noch 3x bestätige, dass das Fahrzeug zu jenem Preis veräußert wird ist das in meinen Augen anders. Dann wurde eine rechtsverbindliche Willenserklärung zum Verkauf abgegeben! Korregiert mich bitte wenn ich das falsch sehe. |
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#3
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@ Alexander
Viel Spaße beim lesen ![]() Originaltext der Bewertung bei Facebook: Absolut miserabler Händler der seine Unverfrorenheit hinter einem großen VW Emblem verbirgt. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass man eine derartige Frechheit in einem augenscheinlich seriösen Autohaus erleben muss. Wir sind heute nach Reservierung eines Mercedes Vito aus Berlin mit einem Säugling "im Gepäck" zu diesem Händler gefahren. Der Wagen wurde gestern bei einer ziemlich großen Autoverkaufsplattform im Preis reduziert. Ich hatte den Wagen mehrere Wochen beobachtet und mich nach der Preisanpassung entschieden die Reise von 200km anzutreten und den Wagen telefonisch zur Sicherheit gestern 2x telefonisch reserviert. Somit heute morgen die Reise angetreten und den Wagen in Augenschein genommen und Probe gefahren. Noch davor hatte ich den Verkäufer gefragt ob es bei dem Preis irgendwie zu Missverständnissen kommen kann, da der Wagen kurz nach meinem Anruf am Tag davor wieder auf den ursprünglichen Preis zurück gesetzt wurde. Auf meine Frage wurde mir mehr als 2x (auch im Beisein meiner Frau) bestätigt ich würde den Wagen zum reduzierten Preis kaufen können, da ich ja nun deshalb meine Anreise angetreten hatte. Somit gings zur Probefahrt und wir waren uns sehr schnell klar der Wagen taugt uns und ein paar kleine Mängel wie abgefahrene Reifen an der Vorderachse und quietschende Bremsen konnte man verkraften und der Preis wäre trotzdem noch ok. Also gings nach 20-30min wieder zurück zum Autohaus. Und jetzt wirds spannend und ist an Absurdität und absoluter Frechheit durch nichts mehr zu überbieten. Am Autohaus angekommen stellte ich den Wagen vor dem Schaufenster ab und wurde vom Verkäufer in Empfang genommen. Neben ihm stand nun der Nocheigentümer des Fahrzeug. Hoppla. Es handelt sich um ein Vermittlungsgeschäft, wurde mir dann jetzt nach der Probefahrt das erste Mal mitgeteilt. Ich lobte den Eigentümer über den vortrefflichen Zustand seines Fahrzeugs und nun gings los. Er habe eben erst erfahren, dass das Autohaus eigenmächtig die Preisänderung vorgenommen hatte, ohne sich das ok des Eigentümers abzuholen. Es begann eine Diskussion, weil ich mit der Situation absolut unzufrieden war und vom Verkäufer darauf hingewirkt wurde, dass ich das Problem mit dem Eigentümer klären sollte. Der Verkäufer und somit das Autohaus hätten daran keine "Aktie" mehr. Man muss dazu sagen, dass in Aussicht gestellt wurde, dass das Fahrzeug dann bei Einigung mit dem Eigentümer trotzdem über das Autohaus an mich veräußert würde. Da der Eigentümer nicht konkret wurde und mir der Geduldsfaden riss, ging ich zum Verkäufer der sich kurzerhand aus dem Staub gemacht hatte und setzte ihn von der Rechtslage in Kenntnis. Ich teilte ihm mit, dass ich es nicht einsehe jetzt mit dem Eigentümer einen Preis auszuhandeln mit dem dieser leben könnte, da ich meine Offerte ja schon erhalten hatte. Rechtlich gesehen hat der Verkäufer ein rechtsverbindliches Angebot abgegeben und rechtsverbindlich bedeutet er hat sich daran zu halten und zwar erst Recht wenn man jemand aus 200km Entfernung anreisen lässt und dann noch eine Probefahrt machen lässt. Nachdem die Diskussion etwas lauter wurden mischte sich eine weitere Person in das Gespräch ohne sich in irgendeiner Form vorzustellen. Dieser Herr sagte mir ich könne mir alle weiteren Diskussionen sparen, das Auto wäre in der Zwischenzeit verkauft worden. Nachdem ich vorher schon am brödeln war, brachte dass die ganze Sache zum Überkochen. Ich fragte ob man mich für dumm verkaufen möchte und verlangte auf der Stelle den Geschäftsführer zu sprechen. Nun hielt es der dreiste, etwas dickliche Herr für nötig mir mitzuteilen, dass er der Geschäftsführer sei. Meine Wut steigerte sich immer mehr und ich war kurz davor eine riesige Dummheit zu machen. Nach weiteren erfolglosen Versuchen dem Mann klar zu machen, dass er mich gerade rotzfrech angelogen hatte verzog sich dieser wieder und überließ mich wieder dem Verkäufer der mich etwas beruhigen konnte. Er erklärte dann warum und wieso es zu diesem Missverständnis kommen konnte, widersprach sich dabei aber immer wieder. Ich holte mir nun noch einmal den Eigentümer des Fahrzeugs und sprach mit ihm darüber wie man das Problem noch lösen könnte. Lustigerweise stellte sich nun offenbar heraus, dass die Aussage des Geschäftsführers tatsächlich dreiste Lüge war um mich los zu werden. Offenbar hatte man schon einen anderen Interessenten eingeladen, von dem man sich einen höheren Verkaufspreis erhoffte, und ich war nun nur noch ein Problem, dass es zu beseitigen galt. Ich hatte mit dem Eigentümer dann aber nach kurzem Gespräch doch noch eine gemeinsame Lösung gefunden und ging mit ihm zum Verkäufer um den Kauf über das Autohaus abzuwickeln. Das war für den Verkäufer ok und man merkte ihm an, dass er mit der ganzen Situation auch alles andere als glücklich war. Er ging an alles nötige fertig zu machen und der Eigentümer fuhr los um den Fahrzeugbrief zu holen. Ich hatte schon Hoffnungen, dass es doch noch ein halbwegs vernünftiges Ende nimmt, aber da hatte ich die Rechnung ohne den dickliche Mann aus der Geschäftsetage gemacht. Dieser rief nun beim Verkäufer an und teilte ihm mit mir das Fahrzeug nicht zu verkaufen. Daraufhin bat ich ihn nochmal zum Gespräch zu holen und ihn nochmal dazu zu bringen seine Vorgehensweise zu überdenken. Nach kurzer Zeit kamen beide und mir wurde mitgeteilt, dass es mit mir in diesem Autohaus kein Geschäft geben würde. Ich könnte gerne mit dem Eigentümer persönlich das Geschäft abschließen und fertig. Daraufhin merkte ich, dass hier eine Einigung in beiderseitigem Interesse ausgeschlossen ist und verließ mit meiner Frau und unserem Kind das sogenannte Autohaus, aber natürlich nicht ohne mich äußerst höflich bei dem dickliche Herrn zu verabschieden. Ich sagte ihm, dass mir unter den Augen der anderen eine noch innigere Verabschiedung nicht möglich sei, aber wer weiß. Vielleicht lässt sich das irgendwann mal nachholen. MIT ABSTAND DER WINDIGSTE LADEN DEN ICH JE BETRETEN HABE!!!!! WAHNSINN, DASS SICH SOLCHE LEUTE EIN RIESIGES VW SCHILD AN IHRE FASSADE SCHRAUBEN DÜRFEN. 1 Stern ist hier eigentlich noch zu viel. |
#4
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puhhh, das ist aber echt harter Tobak
![]() Ich wäre auch so was von auf 180 ... Ich würde mir die Mühe einer rechtlichen und auch körperlichen Auseinandersetzung aber echt ersparen, einige Tage ins Land ziehen lassen und am besten als schlechten Traum abhaken. Wobei ich auch immer denke, dass solche Leute doch bitte mit sowas nicht immer durchkommen dürfen / sollten. Versuch einfach darüber zu stehen und mach Dir das leben nicht komplizierter als es sowieso schon ist. Danke fürs Einstellen und jetzt von mir nur für Euch ein paar schöne Tage, einen schönen 1. Mai und hoffentlich einen tollen Sommer VG Alex
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reisen nicht rasen ![]() |
#5
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![]() Zitat:
![]() Du siehst das leider falsch...! - ![]() Anders hätte es ausgesehen, wenn es einen schriftlichen Vorvertrag gegeben hätte...! |
#6
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In Mopped-Kreisen kann es sogar noch Schlimmer kommen...!
Mir sind Fälle bekannt, wo Interessenten für eine neue Harley Davidson lange Strecken zum Händler gefahren sind, und nachdem dann vor Ort die Kaufabsicht geäußert wurde, sagt der Vertragshändler: "Kein Problem! Die Maschine können Sie bekommen! Allerdings +20% Sofortverfügbarkeitsaufschlag!" - ![]() |
#7
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Das ist so wie Alexander es sagt. Schwer natürlich aber was solls.
Ist ungefähr so wie jemand der nen Lottoschein abgibt, gewinnt und dann wird ihm gesagt der Annehmde hat das nicht weitergeleitet und der Lottoschein ist wertlos. So in etwa hab ich mich auch gefühlt. Man kann ja nunmal nicht aus seiner Haut und ich bin etwas schneller aus der Fassug zu bringen. Gottseidank hab ich mich doch noich zusammenreißen können... |
#8
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Wenn's im Rahmen eines Vermittlergeschäfts gelaufen wäre, hättest Du auch keinerlei Gewährleistungsansprüche gehabt...!
Ist vielleicht besser so...! - ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu princeton1 für den nützlichen Beitrag: | ||
#9
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![]() Zitat:
![]() Harte Geschichte, vor allem bei den 400 km mit Kleinkind im Gepäck... da würde mir so ein Fatzke auch gerade recht kommen ![]()
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Viele Grüße Henrik Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurde. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Das A-Team, Pittiplatsch & Schnatterinchen, Otto und Harald Schmidt. Geändert von murphy (27.04.2017 um 21:06 Uhr) |
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#10
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Hallo,
ich finde solche „Offenlegungen“ gut. Einen durchs Dorf zu treiben hat da nichts mit zu tun. Wenn die Fakten jenes aussagen, dann gilt es nur die Emotionen einzubremsen. Wenn einem nach ein paar Tagen klar ist das es in irgendeiner Vorm „Betrug“ ist, will ich (auch) das denen das Handwerk gelegt wird. (Habe im Moment auch eine Sache am Laufen wo ich völlig Steil bei gehe! Wenn das geklärt ist, darf sich eine Person auch warm anziehen.) Zu Nico´s Aussage für Mobilde.de, habe ich einen Fall den ich durch habe wo es anders lief. Und zwar zu meinen Gunsten. In der Anzeige für meine alten V waren drei Dinge aufgeführt die er haben sollte. Zwei Sachen gab es generell nicht für den Wagen, die eine Nummer war, das er Klimaautomatik haben sollte, Laut Anzeige, laut Auszeichnung am Auto. Ich habe da nicht hinterhergeschaut weil ich zu dem Zeitpunkt mit den V´s kaum was hatte und der Mopf die Digitale Anzeige hat, wo ich drauf schloss das es so wäre! Fehler meinerseits. Wochen später beim Kumpel, weil sie ja nicht nicht ging, schau mal nach, die Klima regelt nicht. Haube auf und er wollte sein Gerät dran tüddeln, machte sie wieder zu und kam zurück, „Bau da erst einmal eine rein, dann kann ich die Befüllen!“ Ja lacht, wir hatten alle Spass. :-D Dann habe ich über WEBASTO geschaut was mit Dächern geht und ein Angebot bekommen. Mit den Zahlen wollte ich möglichst weit an die 100% vom Verkäufer eine Summe erstattet bekommen. (Einbau hätte ich gemacht.) Er mir völlig die kalte Schulter gezeigt, es sein ein Druckfehler! Bis dahin war ich Freundlich und zu Kompromissen bereit. Ich blieb auch weiterhin Fruendlich, aber ab da Sauer! Ein Angebot von einer Nachrüstung der Klima besorgt und die Summe als Streitfall durchgezogen. Von der Summer habe ich dann um die 1500 € bekommen, also weit mehr als die Dächer gekostet hätten und dem Händler hat es um die 2800 € bis 3000 € gekostet. Jetzt ist der Sachverhalt für mich noch anders zu bewerten als in meinem Fall für mich. (@Alpfa, deinen Beruflichen Status weiss ich jetzt nicht!) Ich gelte vor Gericht als „Fachmann“, (Berufsverwandtschaft) was die Sache bei Gericht mit solch gelagertem immer ein wenig schwerer macht! Im Fall eines „Laien“ spricht das Gericht immer mehr dem „Laien“ zu als dem „Fachmann“. Ich kann niemandem Raten, gutes Geld, Schlechtem hinterher zu schmeißen, aber wie soll die Krupps eingebremst werden, wenn man nichts dagegen macht! Erst recht wenn der „Anschein“ sogar über „renommierte“ Häuser läuft! Auch sei gesagt das ein „Urteil“ selten stattfindet, aber ein „Vergleich“ meist so angelegt ist, aus Richters Mund, der die plausibleren Argumente hat. Mein Vorteil in meinem Fall, ich hatte zu jedem Punkt den ich angeführt habe, eine Gesprächsnotiz: Wann; mit wem; Sachverhalt; Zusagen/Absage;..... MfG, Klaus PS und über Anwälte brauch mir auch keiner was sagen! Wenn die nach Leistung bezahlt würden, gebe es eine Menge Arme.
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