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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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#1
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Das war kein Allrad das war eine Zumutung
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#2
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Der von Iglhaut ist der einzige Allrad der funktioniert wenn es hart zur Sache geht und nicht wie die 4Matik die nur für glatte Straßen gebaut ist und auf einer feuchten Wiese schon aufgibt.( Ich habe es ausprobiert )
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#3
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Hi,
ich weiß, dass ein Hüttenwirt im Schwarzwald entnervt seinen 4x4 Viano in einen T5 mit 4x4 eingetauscht hat. Er meinte irgendwas von falscher Umverteilung wenn ein Rad keine Haftung hat. Kann mir dazu jemand was schreiben, damit ich es verstehe. Gibt es die Probleme beim neuen 4x4 der in der V-Klasse kommen soll dann auch noch? Sorry aber bei Getriebe und Antrieb bin ich dann doch eher der Technik-****. |
#4
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mfg
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Historie: Transit FT80 V4 2.0(Essex) EZ79; T4 Caravelle 2,5 AAF EZ93; T4 Caravelle (Business) 2,5 TDI 111kW EZ00; Viano CDI 3.0 lang Modell0 EZ10 |
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#5
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#6
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![]() ![]() Fahrbericht Mercedes V-Klasse 4-Matic Allradantrieb perfekt kombiniert Pünktlich zum Winterbeginn liefert Mercedes jetzt auch die Allrad-Version der V-Klasse. Wir waren schon damit auf Probefahrt in den Bergen. Die alljährlich wiederkehrende Diskussion, ob im Winter nun Front- oder doch Heckantrieb die entscheidenden Meter bringt, kann man nun auch bei der neuen Mercedes V-Klasse trocken mit einem "weder, noch" kontern. Denn ab sofort darf der geneigte Kunde auch mit Erfolg sein Kreuz beim Sonderausstattungs-Code ZG2, Allradantrieb 4-MATIC, machen. Im Dezember lief die Auslieferung der ersten Allradversionen der neuen Mercedes V-Klasse an. Eine gute Reise muss man V-Klasse-Kunden mit der im Frühjahr vorgestellten Baureihe 447 nicht wünschen, das Thema ist inzwischen gesetzt. Über alte Zeiten, speziell die Ur-Version der V-Klasse aus den späten 1990er Jahren, möchte heute niemand aus dem Konzern mehr gerne sprechen. Generation drei der V-Klasse liftet sich auf Augenhöhe mit den edlen Pkw-Ausführungen des VW T5, bis heute Maßstab in diesem Segment. Das gilt leider auch für den Preis, denn bereits der überschaubar motorisierte Mercedes V 200 CDI als Einstiegsmodell verlangt nach der Investition von wenigstens 42.030 Euro - dafür übergibt einem der freundliche Mercedeshändler wahlweise auch die Schlüssel einer neuen E-Klasse. Immerhin aber korrespondiert der erste und auch der zweite Eindruck mit diesem Preisschild, wenn man die V-Klasse betritt. Letzteres ist wörtlich zu nehmen – es hat eine gewisse Erhabenheit, sich beim Einsteigen nicht vor dem Auto verbeugen zu müssen. Dennoch kommt nach dem Entern keine Trucker-Romantik auf, die Transportern dieser Größe oft mit auf den Weg gegeben wird. Wer sich stur auf die Cockpit-Landschaft konzentriert, ohne einen Blick in den Ballsaal hinter dem Fahrersitz zu werfen, könnte sich auch in einer klassischen Limousine des Hauses verortet fühlen. Dazu tragen die ausgezeichneten Möbel nicht unwesentlich bei, lediglich die ergonomisch günstig weit oben integrierte Bedieninsel mit Touchpad und Dreh-Drück-Regler kündet vom wenig Pkw-affinen Abstand zwischen Fahrzeugboden und Armaturenbord. Da transportert es dann eben doch ein wenig. Usermeinung 0 Bewertungen Ihre Meinung 5 4 3 2 1 Bewerten Sie dieses Auto 5 Sterne 0% 0 4 Sterne 0% 0 3 Sterne 0% 0 2 Sterne 0% 0 1 Sterne 0% 0 Mercedes V-Klasse 4-Matic nur im 250 BlueTEC Um in den Genuss des überlegenen Antriebssystems zu gelangen, bedarf es bei der Mercedes V-Klasse allerdings einer gewissen finanziellen Leistungsbereitschaft. Derzeit ist nur die Top-Motorisierung V 250 BlueTec mit dem Aufpreis-Extra 4-Matic zu bestücken, bei dem aber immerhin die siebenstufige 7G-Tronic an Bord ist. So stehen ohne jedes andere Extra rund 52.400 Euro auf dem Bestellzettel. Die neue V-Klasse entschädigt dafür mit einem Fahrgefühl, dem so gar nichts paketbotiges anhaftet. Den Verzicht auf die hintere Luftfederung merkt man dem neuen Fahrwerk nicht wirklich an, auch auf rüpelhaftem Untergrund bleibt die V-Klasse gelassen. Wer von den 190 PS des 2,1-Liter-Diesel hochvergnügliche Fahrleistungen erwartet, hat allerdings noch keinen Blick auf das Leergewicht der V-Klasse mit 4-Matic geworfen. Beim von uns gefahrenen V 250 in der Langausführung versammeln sich samt der üppigen Ausstattung rund 2.500 wohlgenährte Kilo. Da hilft es auch wenig, dass die Motor-Elektronik beim beherzten Beschleunigen einen kurzfristigen Leistungs- und Drehmoment-Boost (14 PS/40 Nm) freisetzt. Es geht zwar durchaus zügig, aber keinesfalls überwältigend voran. Ausreichend flott unterwegs Das muss allerdings nicht bedauert werden, denn objektiv betrachtet sind die Fahrleistungen völlig ausreichend, für einen Maxi-Van dieser Größenkategorie sogar fast schon frivol. Viel interessanter ist, wie die relativ homogene Kraftentfaltung des Vierzylinders mit den Fahrdynamik-Hilfen und dem Allradantrieb korrespondiert. Auf der (abgesperrten) Teststrecke am Timmelsjoch, bedeckt mit Neuschnee, Harsch und Eis, bewegt sich die hoch aufragende Fuhre mit einer Lässigkeit, die verblüfft. Bemerkenswert neutral lassen sich Biegungen und enge Serpentinenkurven in Angriff nehmen, selbst bei Volldampf voraus kündet kein trampeln oder übermäßiges Radbrems-Gestotter der Traktionskontrolle vom wenig haftstarken Untergrund. Wie ausgezeichnet die Abstimmung des 4-Matic-Allrad in der neuen V-Klasse geraten ist, offenbart eine anschließende Vergleichsfahrt mit einem C 400 4-Matic. Mit den prallen 333 PS des dort verbauten Sechszylinders, die zudem recht erruptiv erzeugt werden, hat die Elektronik bedeutend größere Rechenaufgaben zu bewältigen, was in entsprechend vorsorglicher und wenig fahrdynamischer Bremsarbeit mündet. So ist der beschwingte Ritt von der Hochgurgler Mautstation hinauf zum Timmelsjoch in der gar nicht so behäbigen V-Klasse tatsächlich schneller und entspannter abgearbeitet als in der hektischen Sportlimousine. http://www.auto-motor-und-sport.de/f...t-8969291.html |
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#7
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Laber-Rabarber aus der Pressemappe - schön ab- u.umgeschrieben
![]() ![]() ![]() Der Czechische-V ( intern 4-MATITSCH) hat den gleichen Triebstrang wie der 639, nur das NAG2CAP-Getriebe (compaktes Pkw-NAG2-Allrad mit integriertem Verteilergetriebe) ist neu, der Rest bekannt und gemopft. Geändert von BenzTowner (19.12.2014 um 17:50 Uhr) |
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#8
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Und das 4ETS macht seine Arbeit, wenn man weiss damit umzugehen, recht gut. Dass mechanische Sperren für richtigen Geländeeinsatz besser sind steht ausser Frage aber wie oft macht dieser Aufwand wirklich Sinn und rechtfertigt die Kosten. Dass der Igelhaut 4x4 "besser" ist bezweifelt auch keiner nur kostet dieser auch noch 'nen Taler mehr. Der 447er hat zwar 'ne "bessere" Kraftverteilung(45/55%) taugt aber auf Grund der fehlenden Höhe weniger fürs Gelände als der 639er und jetzt geht das Gemeckere in die andere Richtung. Den 639er 4x4 wollten die meisten Kunden tiefer oder tieferlegen(wofür brauch ich hier Sperren?), der 447er ist jetzt tief und jetzt wird darüber gemeckert dass er nichts im Gelände taugt........ Ein Van war, ist und wird nie ein richtiger Geländewagen sein und somit ist diese Diskussion ziemlich überflüssig.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#9
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Guten Abend Helmut, da muss ich Dir Recht geben. Wir haben auch Bekannte mit einem T5 Allrad. Der meinte er hätte ein Geländefahrzeug. Zum Irrtum. Im Gelände hatte er sich unten einen Schaden von 3000,00 € zugefügt. Leider Pech. Der 639 Allrad war da schon höher. Ob er fürs Gelände gebaut wurde, traute ich zu bezweifeln. Aber denke mal, selbst der war kein Geländefahrzeug. Nur für gelegentliche Hügelfahrten. Aber der neue V mit Allrad würde ich nur sehen, damit evtl. verschneiten Straßen besser vorranzukommen. Ins Gelände würde ich damit nicht gehen. Nur der Allrad sieht jetzt nicht mehr aus wie auf Stelzen.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#10
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Aus einem anderen Grund kauft glaub auch niemand Allrad bei solch einem Fahrzeug. Ist nur die Frage, ist der Unterschied so gravierend? Hatte den jemand hier schon beides mal als Fahrzeug und kann da seine Erfahrung mal in Worte fassen?
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