![]() |
|
Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
|||||||||||
|
|||||||||||
![]()
da steht *max 6* heißt ja nicht das die bei der Vorführung beim FA drin sind...
![]() ![]() |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Was geht das Finanzamt an wieviel und welche PKW´s Du hast.
Wenn Du das ordentlich begründen kannst für was das jeweilige Fahrzeug in der Firma ist. Ich hab als Privatfahrzeug einen Smart die anderen Kiste sind alle Firmenfahrzeuge ![]() Selbst meine Motorräder wo ich "Kundenbesuche" mit mache laufen über die Firma ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
|
|||||||||||
|
|||||||||||
![]()
Motorrad hamse nen Zimmermann von mir erst gestrichen bei der letzten Prüfung. .
|
#4
|
|||
|
|||
![]()
Ja als Zimmermann ist schlecht das Bike zu begründen :-)
Obwohl man kommt in der Stadt schneller / besser zum Kunden usw. muss nur "gut" begründet sein. |
#5
|
||||
|
||||
![]()
Guten Abend Rolf und guten Abend Horst,
na ja, so einfach wie Ihr beide das Fahrtenbuch so beschreibt. Ist das nicht. Das FA hat bezüglich des Fahrtenbuches strengste Vorschriften. Einfache Blätteraufzeichnungen genügen nicht. Und schon gar keine Excel Listen. Muss ein gebundenes Heft sein, wenn schon, davon abgesehen. Wenn nur ein Punkt beim Fahrtenbuch für das FA nicht stimmt, geht das ganze in den Mülleimer. Mein Aufwand den ich dann ein ganzes Jahr betrieben hatte, war für die Katz. Aber liest mal hier: Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrtenbuch Nur soviel zum Fahrtenbuch. Last und List. Was sagt das mir. Dafür brauche ich keinen Steuerberater, der mir auch keine Beratung geben kann.
__________________
Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
Folgender Benutzer sagt Danke zu alexanderpeter für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
|
|||
|
|||
![]()
Peter, ich kann mir denken, dass es für dich nicht so einfach erscheinen mag ...
Nach zwei entsprechenden Schwerpunktprüfungen des FA kann ich dir aber versichern, dass es wirklich nicht sehr schwierig ist ein konformes Fahrtenbuch zu führen ... |
#7
|
|||||||||||
|
|||||||||||
![]()
naja das leidliche Thema 1% oder Fahrtenbuch. Hab jetzt auch mal noch bissl gegoogelt.. Gehen ja meilenweit die Meinungen auseinander..Interessant ist ein Urteil
http://www.steuer-schutzbrief.de/ste...tattwagen.html Aber eins muss ich sagen. Letztes Jahr sollte ich Fahrtenbuch nachreichen für meinen alten Vito L. Habe dem jungen Mann vom FA am Telefon erklärt das ich vor Jahren das mit einer Mitarbeiterin geklärt hatte das wir einen privaten PKW in der Familie haben und der Vito nur gewerblich genutzt wird. Habe Fotos vom Vito mit ausgebauter Sitzbank und verteilten Werkzeug gemacht. Ihm die Fotos geschickt und gut wars... Vielleicht sollte man mal vorher anfragen beim neuen um sich Ärger zu sparen. Aber ich kenne viele die den Vito zu 100% drin haben. Und ne Trennwand wäre bei mir fehl am Platz. Brauch manchma die volle Länge im Auto zum transportieren |
#8
|
|||
|
|||
![]()
Wenn dir das FA die Anfrage schriftlich beantwortet ...
Auf mündliche Zusagen würde ich da eher weniger bauen. Wirklich rechtssicher bist du nur mit Fahrtenbuch. Ich habe das durchgehende Trenngitter eingebaut und führe dennoch ein Fahrtenbuch, obwohl ich noch andere Fahrzeuge besitze (völlig uninteressant, solange es bei gleicher Nutzungsmöglichkeit nicht deutlich höherwertiger ist) und noch ein Fahrzeug mit der Prozentregelung abrechne ... |
#9
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Mein lieber Rolf, wenn Du wüstest. Wir sind nur eine kleine Firma. Wir hatten in den letzten 7 Jahren schon 4 Prüfungen vom FA. Jedes mal volles Programm. Sogar die Werkstatt wollten die sehen. Mit dem Fahrten Buch wollte ich ja auch sagen, dass das viele nicht schaffen, jede Fahrt zu notieren. Es sei denn man steigt auf ein Elektronische Fahrtenbuch um. Und da kannst Du auch nicht jedes nehmen. Es muss vom FA akzeptiert werden. Eine App auf dem Handy wird wohl nicht reichen. Ich selbst führe ein Fahrten Buch, aber in der Form eines Diktiergerätes. Jede Fahrt zum Kunden oder Kunden zu Kunden wird mit KM und vor allem Zeit ist wichtig beim Kunden, zur Abrechnung. Nach ca. einer Woche höre ich das Gerät ab und schreibe alle Zeiten auf. Somit weis ich immer genau, wann und wo ich war. Selbstverständlich auch die Privatfahrten. Wenn es welche gibt. Aber sag mal, warum führst Du ein Fahrtenbuch? Wenn der Wagen eh als Firmenwagen vom FA akzeptiert ist.
__________________
Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#10
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
ich bin jetzt mit dem Umstieg auf den Viano Marco Polo auch auf das Fahrtenbuch als Versteuerungsmethode umgestiegen. Bei meinem X3 und allen Vorgängern hatte ich 1% gewählt, insbesondere wegen der "Mehrarbeit" der Aufzeichnung im Fahrtenbuch. Diese Arbeit wollte ich mir nie antun.. Wegen dem deutlich höherem Listenpreis des Viano MP (Basis für 1%-Versteuerung ist Brutto-Listen-Neupreis --> deshalb auch die Editionsmodelle bei Mercedes mit künstlich niedrigem Listenpreis!) habe ich mich im Detail beschäftigt und jetzt für das Fahrtenbuch entschieden. Dabei ist die Basis der tatsächliche Brutto-Anschaffungspreis (ja genau: nach Rabatten!), die kalkulatorisch auf acht Jahre abgeschrieben werden. Es ist also jährlich nur 1/8 des Anschaffungspreises in die Berechnung mit aufzunehmen (egal wie tatsächlich abgeschrieben wird!). Die eigentliche Berechnung ist ganz einfach: alles Tanken, Werkstattkosten, Parkkosten, Versicherung, Steuern und 1/8 des Brutto-Anschaffungspreises werden zusammengerechnet und dann der Privatanteil (in meinem Fall ca. 17,5%) als Geldwerter Vorteil versteuert. In meinem Fall läge ich bei 1% monatlich bei ca. 680,- Euro Geldwerter Vorteil, bei der Fahrtenbuchmethode bei ca. 270,- Euro. Diese 410,- Euro (vor Steuern und Sozialversicherung) pro Monat machen mir den Papierkram erträglicher..! Wer sollte wie versteuern? 1% ist etwas für Wenig-Geschäftlich-Fahrer (wenn der Privatanteil überwiegt) Fahrtenbuch ist etwas für Viel-Geschäftlich-Fahrer Bei hohen Rabatten wird die Fahrtenbuchmethode interessanter, weil die Berechnungsgrundlage die Rabatte mit berücksichtigt. Die Aufzeichnung nehme ich mit einer iPhone-App (Fahrtenbuch) vor, die in die iCloud gesichert werden. Die Auswertung erfolgt über eine MAC-App (Fahrtenbuch Maps), aus der ich monatlich ausdrucke und diese Ausdrucke in der Buchhaltung hinterlege. Die (elektronischen) Daten werden jährlich auch noch dort hinterlegt. Die Steuerprüfer können bei elektronischer Führung des FB auch die elektronischen Daten zusätzlich zu den Ausdrucken einfordern.. Die be*******enen Heftchen für handschriftliche Einträge sind in meinen Augen nicht richtig zu führen. Wie will ich denn bei jedem Kundenbesuch die genaue Postadresse per Hand in diese viel zu kleinen Felder unter Zeitdruck eintragen? Da ist die App mit Standort-Erkennung wirklich Gold wert. Je häufiger ich es benutze, desto komfortabler wird es (die meisten Adressen/Kunden wiederholen sich..). Wenn die Inhalte nicht genau stimmen, können und werden die Finanzbehörden jedes Fahrtenbuch verwerfen (dann ist 1% anzuwenden), egal ob Papierform oder elektronisch. Excel geht gar nicht und auch nicht lose Papiersammlungen. Folglich gibt es nur einen richtigen Weg: Ehrlich und genau die tatsächlichen Gegebenheiten erfassen! Fehler kommen schnell raus: KM-Stände vs. Tankstopps, KM-Stände vs. Werkstattaufenthalte (auf Rechnungen stehen vielfach auch die KM-Stände), sich wiedersprechende Belege (Restaurantrechnung in Hamburg, gleichzeitige Kundenfahrt am Bodensee,..), u.v.m. Bin mal gespannt auf Eure weiteren Erfahrungen zum Thema.. Liebe Grüße aus München cdengler |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
![]() |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Nu isser da! | MonsterChris | Neue Mitglieder im Forum | 8 | 03.02.2011 12:26 |