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Schon Interessant ....
"VW: DSG-Probleme sind Einzelfälle Auf Nachfrage von "Motor-Talk" gab ein VW-Sprecher an, dass VW keine Probleme mit der Dauerhaltbarkeit des DSG bekannt seien. Bei problematischen Direktschaltgetrieben handele es sich um Einzelfälle, die individuell geprüft und gegebenenfalls über eine Kulanzregelung gelöst würden." 400.000 Stück in China.... |
#2
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re.
Ich wollte nicht auf die Probleme beim DSG hinaus wenn du richtig hingeschaut hättest, sondern das es für das normale Fahren einfach doof ist; wer doof gebrauchen kann soll’s haben dürfen. Ich persönlich finde für das was es kann, einfachen scheisendreckteuer. Gerade weil es so mit Elektronik so voll gestopft ist, müsste da ja mehr bei weg kommen. Wer genau das brauch, soll es sich käufen. Mir könnte man Geld dafür geben und ich würde freiwillig nicht fahren. (Zwangsläufig muss ich aber schon mal. Da ich nicht Lernresistent bin, suche ich jedes mal nach den Vorteilen!) Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist auch nicht richtig, ist mir klar. Aber was soll so ein DSG, es soll den Fahrer entlasten. Vermutlich bin ich da zu **** zu, dass mag natürlich sein. MFG Klaus PS mein erstes Automatikauto was ich viel von einem Kumpel gefahren bin, war ein frisierter 2800 BMW e3. Wenn man´s nicht konnte, war so ein Getriebe nach weniger als 20TKm aufgeraucht. Geändert von Cooper40 (07.04.2013 um 00:25 Uhr) |
#3
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Es ist halt immer noch der Kult auf dem der VW-Bulli reitet. Da kam der Transit und der 205 auch nie ran. Obwohl die anderen eine durchgehende Ladefläche hatten und der VW den Buckel über dem Motor. Landwirte, Handwerker, Feuerwehr. Alle fuhren Bulli. Ich denke es lag an dem wartungsarmen, langlebigen Motoren. Nur hat sich dies alles in den Jahren maßgeblich geändert. Schon die Wasserboxer waren nicht mehr so gut. Hatten zwar mehr Leistung, das war es aber auch schon. Dann kamen die Fronttriebler mit durchgehender Ladefläche. Die Motoren wurden immer komplizierter und anfälliger. Nur der Ruf ist geblieben. Und darauf baut sich wohl immer noch der Preis und die Aroganz auf. Leider. Leider geht Mercedes wohl gerade jetzt den falschen Weg und macht nicht mehr sein eigenes Ding. Nun wird mit Renault und Nissan zusammengearbeitet (Citan und X-Klasse). Darunter wird der Stern sehr leiden. Bisher war Mercedes immer Vorreiter, was die Sicherheit und Designelemente betraf. Und wenn es nur der Beifahrerairbag oder die Seitenblinker in den Spiegeln war. Alle haben Mercedes nachgeahmt. Na gut; das Adaptive Kurvenlicht von Opel hat Citroen vorgemacht. Aber die Sache zu vereinfachen und die Nebelscheinwerfer zu benutzen, wer war dass eigentlich? Aber sich die Igeneure zu sparen und einen Franzosen oder Japaner mit einem Stern einzudeutschen, finde ich ist der falsche Weg für ein Unternehmen mit diesem Ruf, den es zu bewahren lohnt.
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Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Mopf0 für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Bin persönlich auch der Auffassung "mit dem Herzen sieht man besser", aber der Leitfaden der Automobilindustrie heutzutage ist ein anderer ...
Gewinnmaximierung um jeden Preis ist angesagt, zumindest bei den Massenherstellern, nichts anderes ist MB heute, auch wenn Topmodelle in kleinen Serien gebaut werden. Mal sehen ob meine Zweifel zutreffen, aber dem halbherzigen Pseudo-Klon Citan sage ich eine ähnlich erfolglose Zukunft voraus wie dem Vaneo, ein Meilenstein der Mini-Transporter wird der ganz sicher nicht ... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
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test, tourneo, vergleichstest, vw t5 |
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