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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Was aber nicht heißt, dass es nicht genauso Wartung und Pflege benötigt, wie jedes Fahrzeug ... wenn es ein etwas anspruchsvolleres ist erst recht ...
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#2
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Hallo,
![]() Ah das bringt mich auf eine Idee: noch nicht...... ![]() ![]() und wenn ich da falsch liege ![]() ![]() Natürlich gilt der Fahrrad TÜV nur für diese "wahnsinnig gefährlichen" E-Bikes (da ist der Aufschrei dann geringer) und ein Jahr später wird es dann still und heimlich auf Pedalecs ausgeweitet und noch ein Jahr später auf alle Fahrräder, so kennen wir das.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#3
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Wo Kohle rumliegt sollte der Staat doch zugreifen ist ja schliesslich zum Wohle aller Bürger.
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#4
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Leudde... ich hätte es passender in "Quatschen, Fun und Spaß" packen sollen... aber dann käme doch die Clickbait nicht so gut
![]() Natürlich freue ich mich und ich lese gerne mal hier auch was positives. Viel Gemecker und viele Probleme.. bisschen Kontrast ist doch auch mal schön! --- Zum Fahrradfahren: Also die Standzeiten der letzten Wochen haben mich wieder regelmäßig auf's Fahrrad getrieben. Es ist einfach widerlich wie schnell man (okaaaay... ich) faul wird und doch ständig mit dem Auto fährt. Also ob ein Fahrrad-Tüv sinnvoll wäre sei mal dahingestellt. Wenn ich die vielen Kinder mit verkehrsunsicheren Fahrrädern sehe (ich rede nicht von fehlenden Reflektoren, sondern von defekten Bremsen und fehlendem Licht)... oder auch die "coolen", die ohne Licht Nachts über die Straßen heizen... dann denke ich mir schon, dass "irgendwas" sinnvoll wäre. Gefühlt werden es immer mehr Fahrradfahrer (ich spreche hier von meinem Eindruck in Hamburg)... und die tollen Maßnahmen für die Radfahrer (neue Radwege, Radwege auf die Straßen verlegt, neue Verkehrsführungen etc.) bieten in manchen Details üble Verschlimmbesserungen mit hohen Risiken (zb in Hamburg Rübenkamp - vorher: Radweg auf dem Gehweg leider mit Bushaltestelle zwischendurch - nachher: komplett auf der Straße... gemeinsam mit den Taxis und den Bussen, und am Ende kreuzen dann auch noch die Abbieger.. ach, und zwei Ampeln hat man auch noch plötzlich). Wenn also völlig unkontrolliert (oder auch ungestraft) zunehmend schon vorher potentiell unsichere Fahrradfahrer in solche Verkehrssituationen kommen, dann gibt es sicherlich keine prozentual signifikante Steigerung von Unfällen mit Toten und Schwerverletzten... aber bei derartigen Unfällen zählt für mich die absolute Zahl. Und dabei muss man auch bedenken, dass auch der "stärkere Verkehrsteilnehmer" ein Opfer ist, wenn er nachts ein Kind ohne Licht umgenietet hat! Daher... "irgendwas" sollte sich schon ändern. @Helmut - Wer sich kein Auto leisten kann, sollte auf's Rad umsteigen. Kann man so sagen.. ich befürchte nur, dass es zunehmend Menschen gibt, die sich entweder weder Auto noch gutes Rad oder ohnehin beides leisten können. Die vielen Fälle in denen sich Kinder-Schrotträder im Fuhrpark zu Papas schickem 3er gesellen haben wohl eher was mit befremdlichen Prioritäten und Ignoranz und Arroganz zu tun als mit Zahlungsfähigkeit.
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Wahrlich, keiner ist Weise, der nicht das Dunkel kennt... |
#5
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![]() Zitat:
Hier muss ein Umdenken stattfinden und hier und da, zu Gunsten von Qualität, auf das eine oder andere zu verzichten und das was man hat besser zu pflegen/ instandhalten. Ich muss nicht jedem ****sinn folgen und beim Auto muss ich auch meine Grenzen erkennen und es in fachkundige Hand geben. Ein HU-relevanter Defekt kommt, abgesehen von Ausnahmen, weder beim Auto noch beim Fahrrad von jetzt auf gleich, meist gibt es vorher schon diverse Anzeichen und der Hersteller erlässt nicht umsonst einen Wartungs-/ Serviceplan. Wer seine Kinder mit defekten Fahrrädern, Rollern oder sonstwas auf die Straße lässt gehört "geschlagen" - Entschuldigung aber dabei platzt mir der Kragen!
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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Nein, eine HU wie beim Auto wäre irgendwie befremdlich. Deshalb schrieb ich auch "irgendwas".
Aber ein Anfang sind schon mal solche Aktionen wie bei uns von der Polizei, wo sie in der Schule "Fahrrad-Tüv" machen. Auch mal die eine oder andere Kontrolle allg. macht Sinn. Bei der Aufklärung fängt's an. Bußgelder sind auch noch eine Möglichkeit... aber bei den Kindern auch so eine Sache.
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Wahrlich, keiner ist Weise, der nicht das Dunkel kennt... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Metaphore für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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Da fallen dann technisch perfekt funktionierende Bikes durch, weil sie keine Schutzbleche oder Reflektoren in den Pedalen haben. Oder Beleuchtungseinrichtungen nicht den 30 Jahre alten Regularien entsprechen...
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Viele Grüße, Jan MP +3cm, ATW Adapter, 16" Stahlfelgen auf 235/70 R16 Cooper AT, Niveaudämpfer L200 HA + Serie VA mit Verlängerungshülsen, L400 Schnorchel, verlängerte Entlüftungen, UFS Motor/Getriebe/Tank, gedämmt & isoliert, Alusteck Ausbau , 150WP Solar, Android-Ceiver, Calix-Vorwärmer, GSM FB |
#8
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Ich weiß gar nicht wie das abläuft.. war am WE letztes Mal - wir waren nicht da. Sicherlich hängt der Erfolg von solchen Aktionen stark davon ab wie die sowas aufziehen.
Wenn die da nen 8jährigen zur Sau machen wegen fehlender Reflektoren in den Pedalen, dann läuft da was falsch. Wenn sich aber ein Kind zu Hause selbstbewusst beschwert, weil die Bremsen mangelhaft sind, dann läuft's besser...
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Wahrlich, keiner ist Weise, der nicht das Dunkel kennt... |
#9
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Hallo,
ZITAT: "Wer seine Kinder mit defekten Fahrrädern, Rollern oder sonst was auf die Straße lässt gehört "geschlagen" - Entschuldigung aber dabei platzt mir der Kragen! " Vollkommen korrekt - und wer selber mit Fahrrädern ohne oder ohne funktionierende Bremsen, Licht usw. am Straßenverkehr teilnimmt muss etwas an der W... haben. Meine Frau regt sich immer auf wie viel Zeit ich für die Wartung unserer Fahrräder (oder sollte ich sagen Fahrzeuge) aufwände, aber wenn ich das nicht will muss ich entweder laufen, mit dem ÖPNV fahren oder eben das Geld für die Wartung beim Händler in die Hand nehmen. Bez. der Kinder sind die Eltern in der Pflicht dies zu vermitteln, deshalb helfen meine zumindest bei der Pflege / Reparatur ihrer Räder mit (bzw. machen es inzwischen auch alleine). Aber auch bei den Autos müssen sie ab und zu ein bisschen helfen, das ist in meinen Augen nicht zu viel verlangt, denn den Komfort nehmen sie ja auch gerne in Anspruch. Nur einen TÜV für Fahrräder, Roller, Boote und was man sich sonst noch alles vorstellen könnte brauche ich N I C H T !!!! Hier ist Eigenverantwortung gefragt, der Staat muss sich nicht überall einmischen. PS: Fam. Fahrleistung Kfz ca. 15 Tkm p. a. Fam. Fahrrad Fahrleistung ca. 6,5 Tkm p. a.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (23.05.2019 um 12:23 Uhr) |
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