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#1
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Wenn dann habe ich die 18" für den Alltag und hole mir widerstandsfähigere AT/MTs auf Stahl 17" dazu. Mal sehen. Bisher war ja eher die Frage, kommt man überhaupt da hin, wo man die brauchen kann.
Ich fasse gegenüber 639 zusammen: - Bodenfreiheit nicht besser und schlechter - Böschungs-/Rampenwinkel definitiv schlechter - Wattfähigkeit wohl bei 50min mehr als ausreichend - höhere Reifen eintragbar (frage, ob ich das bei einem Firmenwagen darf) - Allrad auch ohne Untersetzung schlechtwegetauglich - ggf. das bessere 4matic als die ältere Generation (Kraftverteilung, Bremseneingriff, etc.) Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#2
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Vorne 103mm/ hinten 140mm Angaben für MP 4x2 mit 205/65 R16. Speziell für den MP 4x4 finde auch ich keine genauen Daten. Zitat:
Zitat:
Mit 45/55% v/h und besserer Regelung ist der Antrieb deutlich besser.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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103mm vorn? Habe einmal bei V was von 13cm gelesen und das war mit so einer Hutze im Unterboden, die nach unten geht. Hatte mir einen Marco Polo Activity angeschaut, der hatte die Unterbodenverkleidung nicht. Dementsprechend müsste da mehr als 13cm sein. Zudem habe ich das erhöhte Fahrwerk bestellt. Ich finde nicht wie hoch das ist, sollte aber wohl 1-2cm bringen. Daher hatte ich schon mit so 16cm vorn gerechnet. ![]() Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#4
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Ich kenne kein erhöhtes Fahrwerg für den 447er und die Schlechtwegeausführung Z11 besteht, so weit mir bekannt, aus verstärkten Stahlfelgen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#5
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Ich habe jetzt nicht alle Antworten im Detail gelesen und kenne auch den 447 nicht richtig. Dafür war ich aber schon zweimal auf Island, davon das zweite Mal auch mit dem 639/I.
Ja, man kann mit dem Bus in Island fahren, auch im Hochland - aber.... Unser 639 war in Landmannalaugar und auch an der Askia, in den Westfjorden und am Ok und an vielen anderen Abschnitten. (Bilder in der Galerie) Die Strecken sind sehr, sehr unterschiedlich. Was muss der Wagen können und erleiden?
Den Rüttelpisten begegnest du am besten mit hochflankigen Reifen und hohem Tempo. Bei 40-60 dröhnt es durch die ganze Kiste. Für das Geröll auf der Straße hilft Bodenfreiheit. Oft reicht der Platz zwischen Rad und VTG, um einem Stein auszuweichen. Alternativ bist du nur am Abbremsen und Ausweichen, oder gar Anhalten und Aufräumen. Die Wasserdurchfahrten variieren und du musst damit rechnen, auch mal umkehren zu müssen. Die Laki sind wir nur mit einem PickUp gefahren. Die hätte aber der Bus auch geschafft. Unter 50 cm Wattiefe würde ich das Furten sein lassen. Manchmal sind es nur 20-30cm, oft aber auch mehr. Zur Aski z.B. gibt es verschiedene Strecken. Von Norden kommend, an der Herdubreid furtet man die Lindaa mehrfach. Je nach Wetter, Jahres- und Tageszeit sind es über 50cm, bei uns auch mal 70cm. Aber es gibt alternative Routen. Die 35 (Kjöllur) sollte mit dem Bus dagegen problemlos gehen. Auch die zahlreichen Schotterausflüge ab der Ringstraße sind gut machbar - zum Beispiel nach Bakkagerdhi. Auf Island interessiert sich keiner für Rad/Reifengrößen. Unter Umständen macht es Sinn, sich einen geeigneten, rustikalen Radsatz, abseits der eingetragenen Größen zu organisieren und die guten Alus zu Hause zu lassen. Noch Fragen? |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Danke Dir. Wie oft hast Du aufgesessen und wie wichtig sind waren Böschungs- und Rampenwinkel? VG Claas Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#7
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Aufgesessen habe ich gar nicht. Es hat mal ein Stein unterm Achsträger gerumpelt. Die gerölligste Strecke war der Anstieg auf der F821 von Akureyri zum Laugafell. Aber auch das ist machbar.
Die Rampenwinkel vorn und hinten sind auch kein Problem gewesen. Allerdings waren wir mit dem 639 auch nur auf benummerten Straßen/Pisten unterwegs. Mit dem Pickup waren wir mal auf einer unbenummerten Piste nahe der Hekla unterwegs. Da war es schon etwas haariger. Geht aber auch zu machen - mit Zeit und Equipment. Bretter und Wohnmobilkeile helfen. |
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