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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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So dann plaudere ich jetzt mal aus dem Nähkästchen
Nach der Trennung meiner1. Frau stand ich auf der Strasse und zwar von jetzt auf gleich und nach einer woche war ich dann auch arbeitslos,weil ich meinen Job einfach nicht mehr ordentlich machen konnte. Nun gut dachte ich mir gehst mal aufs Amt und meldest dich arbeitslos, ja Pustekuchen ,da ich meine Kündigung selbst zu verantworten hatte laut Arbeitsamt 3 Monate sperre. Super................nun gut gehe ich halt zum Sozi ...da werden sie geholfen wurde mir auch ,90 DM habe ich damals bekommen. Wenn ich damals nicht so einen super Freund gehabt hätte, der mich aufgenommen hat,wäre ich auch auf der Strasse gelandet. Soviel vom Sozialstaat Deutschland und es hat ein jeder ein Anrecht auf Wohnraum und Essen. Ich habe mich Dank ärztlicher Hilfe wieder ins Leben zurück geholt und auch Dank meiner Freunde. Also ich weiß wie schnell man in so einer Situation ist. Und kommt mir bitte jetzt nicht mit Anwalt und so ohne Moos nichts los. Klar Lebe ich noch und mir / uns geht es gut aber nicht jeder hat so ein Glück.
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Die einen kennen mich, die andern können mich! Gruß roadrunner meep meep |
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#2
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Udo,
ich wollte niemandem auf die Füsse treten, klar kann man schnell mal auf der Strasse landen, Amtswege brauchen auch erfahrungsgemäss immer etwas Zeit um das mal milde auszudrücken ... Aber dennoch ist unser Sozialsystem einmalig, deshalb wird es auch so oft missbraucht, grundsätzllich gebe ich Dir aber in der Tatsache recht, dass es oft schwerer ist als "Habender" Ansprüche zu stellen, als "Nichtshabender" scheint es einfacher zu sein ... Bei allem was schief läuft, so leidig das für den einzelnen auch sein mag, unser Sozialsystem dürfte so ziemlich einzigartig auf der ganzen Welt sein ... |
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#3
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Hallo Du hast mir nicht auf die Füsse getreten
kann auch keiner sind zu klein ![]() Mir geht es nur darum auch mal über seinen Tellerrand hinaus zu schauen Uns allen geht es gut und ich gönne jedem sein Glück, aber es gibt halt auch welche die vom Pech verfolgt werden und dann auf der Strasse sind. Die bleiben weil entweder zu stolz oder auch die kraft nicht mehr haben. Aber man kann diese Menschen leider nicht auseinander halten und genauso die Sozialschmarozer in diesem Land ist nicht herr zu werden. Nun gut lassen wir es hab es nur gut gemeint.
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#4
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Naja, es gibt bestimmt genügend Fälle , die nichts dafür können. Aber auch reich lich , denen es am A.sch vorbei geht und die keinen Bock haben sich um irgendwas zu kümmern oder für irgendwas gerade zu stehen.
Deswegen poste ich aber eigentlich nicht....Schön das Ostdeutschland (oder ich sag lieber der Osten Deutschlands) mit Berlin vertreten ist. Reicht ja auch völlig aus. Gruß Jens |
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#5
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Passt schon so. Ost deutschland ist Ostdeutschland. Süd- ist Süd- und West- ist West- und ich wohne in Norddeutschland.
Warum empfinden alle es als falsch Ostdeutschland zu sagen? Jemand aus Norddeutschland wäre nicht sauer, wenn einer sagen NORDdeutschland. Ist doch nur ne Himmelsrichtung, Männers! ![]() |
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#6
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Für jeden außerhalb D-Lands ist das absolut zutreffend und - aus meiner Sicht - auch richtig.
Innerhalb D-Land ist es aber mehr als eine Himmelsrichtung, sondern eine gesellschaftliche und kulturelle Sichtweise, die in den letzten 24 Jahren doch häufiger klassifizierend genutzt wurde. Bei Nord- und Süd-D-Land weiß keiner so ganz genau was alles gemeint ist, wo fängt Norden an und wo hört Norden auf. West- und Ostdeutschland hingegen sind eindeutiger als alten und neue Bundesländer belegt. |
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#7
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Ja, weil "die Leude" alle GAGA sind! Ick komm ooch ausm Osten, wa? Aber ich hatte nie een Problem mit "Wessis". Wohl auch, weil ich sie nie als solche bezeichnet habe! Es gibt auf beiden Seiten die ewig Gestrigen, die selbst ihren Einheitssprößlingen beibringen, dass "der Wessi" sch.. sei bzw. "der Ossi" dumm und faul! Alle reden übereinander aber selten miteinander.
Wie so oft ....back to topic: Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Menschen auf der Straße leben, weil sie selbst den ganzen Verwaltungsmarathon, um Hilfe zu bekommen, garnicht allein schaffen. Weil unbürokratisch gibts fast nix.... |
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#8
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Meene Frau kommt och ausm Osten und ich muß sagen das ich es immer wieder machen würde eben weil fleißig. Und sie sagt immer sie macht Aufbauhilfe West was in meinem fall auch gestimmt hat. Wir sind jetzt 24 jahre vereinigt also ein deutschland passta Aber darum geht es hier nicht
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#9
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Hut ab vor deiner Frau.
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#10
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Guten Abend Christoph, manche Leute scheuen den Aufwand der Verwaltung das kann schon sein. Ist auch manchmal Nachvollziehbar. Aber ich denke mal viele hier aus dem Westen haben auch keine Probleme mit den Menschen aus dem Osten. ( Der Unterschied zwischen Osten und Westen gibt es nicht). Nur so weit so gut. Ich kann nur berichten, wir haben in den zurückliegenden Jahren viel im Osten gearbeitet. Kyritz und Leipzig. Selbst kann ich nur gutes über die angeblichen Osis berichten. Der Ostdeutsche ist im Moment erst mal gegenüber Westdeutschen zurückhaltend. Warum auch immer. Konnte das nie so richtig verstehen. Das West und Ost wird es wohl noch lange geben. Wenn man die Ostdeutschen aber näher kennt, sind sie schon in Ordnung. Ein guter Menschenschlag. Passt. Nur was ich auch bemerkt hatte, ist der Egoismus, der ist schon stark ausgeprägt. Ich habe auch Verwandschaft aus Ostdeutschland, an denen habe ich das oft feststellen können. Nur Christoph, sei mir hierfür jetzt nicht böse. Rede oft offen heraus. Kann nichts dafür.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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