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Alt 16.09.2011, 22:30
donmannix
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Zitat von zsuzsa.99 Beitrag anzeigen
...Wir wohnen in Bayern und haben ordentlich Schnee und glatte Straßen im Winter. Wie verhält es sich da mit einem Heckantriebler? ...
Also Berge gibts in Dillingen ja gar nicht, noch nicht mal nen Hügel. Und der "Stadtberg" ist ja wohl keine ernsthafte Herausforderung...

Spaß beiseite: Vorderradantrieb betrachten die meisten sicher als "unproblematischer" Die haben zum Teil recht, zum Teil aber nicht. Es kommt halt immer auf die Umstände an.
Beim Anfahren am verschneiten Berg nützt mir der Vorderradantrieb nichts, wenn ich kein Gewicht vorne drauf hab, weil hinten alles vollgeladen ist. Genausowenig beim Rutschen mit blockierten Rädern, da sind alle mehr oder weniger gleich.

Mit Hinterradantrieb ist ein bischen Übung sicher nicht schlecht, das ist aber auch für "Hinterradantrieb-Anfänger" kein Problem.
Wie bereits von Vorrednern erwähnt, wichtig sind (bei jedem Auto) gescheite Winterreifen. Ob man mal etwas Ballast braucht, muß man rausfinden, wenn ja, ist das m.E. auch völlig unproblematisch. Ich fahre mit Ballst, aber nur weil ich wirklich nen Berg hochmuß, kurz aber knackig und einspurig ohne Ausweichmöglichkeit. fahre seit fast 30j HA, ohne Probleme.

Mein Fazit: Hinterradantrieb ist voll wintertauglich. Und für den absolut überwiegenden Rest des Jahres sowieso die bessere Wahl.

Gruß
donmannix

p.s.: gibts eigentloich des Taxispark noch??
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