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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Da hat jemand aber nach der Warmlaufphase genullt ... oder ist 23 km bergab gefallen ...
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#2
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Gruß Reinhard |
#3
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Hallo,
wir sind in den Skiurlaub mit Winterreifen, Gepäck usw. rd. 600 km gefahren, dabei rd. 200 km Landstraße mit Ortsdurchfahren und insg. mehr bergauf als bergab, dann Quer durch München weiter 400km u.A. bei starkem Regen und Geschwindigkeiten zwischen 60 und 140 und dann noch in die Berge überwiegend Autobahn mit 80 bis 120 und wieder 60 km zurück in flacheres Gebiet. Dazwischen noch einige Kurzstecken u.A. mit kaltem Motor bergauf. Zum Schluss hatten wir etwas über 8,1 l /100 km verbraucht (nach tatsächlichem Verbrauch). Normal geht eigentlich nichts unter 9,2 l, da sieht man m.E. wie unterschiedlich Verbräuche sein können. Ich vermute es war der zahme Gasfuß auf der Landstraße bei Rückenwind über nicht unerhebliche Strecken.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
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#4
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Das ist eben genau das auf den Normzyklus abgestimmte Getriebe
![]() Bei 80-100 ist der Verbrauch absolut des Vs absolut in Ordnung und wahrscheinlich sogar unter 8l ... nur kann man das eigentlich nur auf Landstraßen fahren. Auf der Autobahn ist langsamer als 130 auf Langstrecke eine Zumutung ... und die 10-11l die er dann braucht +1l für jede 10 km/h auch ... zumal der Motor mit fast 3000U/min bei 130 sinnlos (hoch) dreht und verbraucht. ... 2000 U/min wären vollkommen ausreichend und am Berg schaltet man eben zurück. Und das kanne ich aus den T's eben leider praxisgerechter. Eine lange Übersetzung im höchsten Gang und schon klappts auch mit dem verbrauch. Damit liegt man dann nämlich plötzlich auch in der Realität unter dem Prospektwert. |
#5
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Wenn du mit ner über 2to Schrankwand unbedingt schneller fahren musst als 130, weil es eine Zumutung darstellt, dann musst du diesen "Express"-zuschlag eben bezahlen.
Selbst bei 120-130 km/h dürfte ein 2.2 Schalter kaum mehr als 8,0 - 8,5 Liter brauchen. |
#6
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Egal, wie lang das Getriebe ist - der Luftwiderstand will überwunden werden. Wenn Du die Drehzahl von 3.000 auf 2.000 /min absenken würdest, dann hast Du den kritisierten Verbrauch halt bei 6-7 km/h höherem Reisetempo erreicht. Mein Tipp: ordentlich Reifendruck auf Langstrecke (=> 3,5 bar), vollsynthetisches 5W-30 (oder 0W-30) Öl, Tempomat und Limiter mal nutzen und die Reisekasse stimmt. Dass eine Dachbox und ein Heckträger und 245er Socken extra kosten, ist auch bei Pkw so. Kleine Betrachtung zum Schluss - mit Tacho 130 schwimmst Du meist mit, mit Tacho 150 nimmt die Zahl der Brems- und anschließenden Beschleunigungsvorgänge deutlich zu. Und da spielt dann wieder das Lebendgewicht unserer Vaus eine kräftige Rolle in Bezug auf den Verbrauch. Ein T4 liegt schon gut 150 kg unter einem (womöglichen langen) Vau.
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Gruß Reinhard |
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#7
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Ich fahre schon einen 2.2 CDI Schalter ... und der nimmt sich ca. 11l/100km bei 130 ... und ich habe andere 8-Sitzer mehrere 10.000 km (meist ca 40.000 km/Jahr genau auf dieser Langstrecke Autobahn 130 bewegt) uns weiß daher von was für praktischen Verbräuchen ich Rede (Z.B. T4/T5 aber auch Transit & Co. Mehr Schrankwand als ein T4/T5 oder ein Transit ist ein Viano auch nicht ... ganz im Gegenteil 10cm niedriger. Den Reifendruck werde ich noch geringfügig erhöhen, aber ich fahre schon mit Aral Longlife III Supertronic 5W-30 - da wird sich also vermutlich nichts mehr ändern. Der Verbrauch ändert sich übrigens auch kaum mit Vollbeladung oder Teillast, was aber eigentlich auch normal ist, wenn ein Motor nicht im Volllastbereich fahren muss. Wenn ich das Auto anwerfe fährt es 1100km, daher kann ich recht gut Auskunft über exakte Langstreckenverbräuche geben. Und ich fahre Tempomat ... und da 2/3 auf französischen Autobahnen auch ohne Bremsen/Beschleunigen da die insbesondere nachts einsam sind. Und ich fahre ohne Dachbox, ohne Heckträger ... und auch nicht mit Breitreifen ... allerdings wollte man mit ja noch in einem anderen Thread verkaufen, dass ich mit breiteren Reifen Sprit sparen würde ;-) Und ja die Autobahnen in der Schweiz sind (für mich) eine Zumutung ... insbesondere dann in den Alpen mit den kurvigen Tunneln, wenn man lange Strecken zurücklegt - ich muss dann nach Italien ... nervt das durchaus ... insbesondere aber weil man für die 1100 km nach Italien anders als die 1100 nach Frankreich mal eben 2 Stunden mehr braucht ... wenn es reicht. Aber ich bin gerne bereit jeden Test anzunehmen, wie jemand mein Auto bei Tempo 130 unter 10l/100km bringt ;-) |
#8
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Deine Erfahrungen in allen Ehren, ehrlich.
Klar, ich fahre 98% im flachen Norden oder nochnördlicher als DEU kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein 2.2 Schalter selbst in bergigem 11 l/100km verbrauchen soll. Da kann was nich stimmen, vor allem wenn du schreibst, dass du mit Tempomat unterwegs bist. |
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#9
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mit Winterreifen, 3/3,5 bar, 5W30, Urlaubsgepäck für 2, 11l ist m.E. nicht normal Gruß donmannix |
#10
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Auf der Landstrasse haben die 80... Und die kontrollieren und haben Preise, da legst Du die Ohren an! ![]() Bleib besser im Norden! Grüße Hans |
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