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milka
05.09.2017, 17:48
Da wäre aber JEDER Diesel froh, wenn er einen Wirkungsgrad von 80-85% hätte. Den erreicht er vielleicht im Winter bei -25° wenn Dir mit den Restlichen 50% das Är........ wärmt 😋. Dann hat er gefühlte 100% Wirkungsgrad.😂😂😂

Gruß Herbert mit Tapatalk

Kurthi
05.09.2017, 17:57
Das Elektroauto ist der schlimmste Umweltverschmutzer überhaupt wenn man Produktion und Entsorgung mit in Betracht zieht!!
Aber das ist den Abzockern eh egal.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

milka
05.09.2017, 19:48
Das Elektroauto ist der schlimmste Umweltverschmutzer überhaupt wenn man Produktion und Entsorgung mit in Betracht zieht!!
Aber das ist den Abzockern eh egal.


Gesendet von iPhone mit TapatalkWenn Du aber so rechnest, musst Du das bei Verbrenner auch tun. Sonst sind das Äpfel und Erdbeeren verglichen.

Gruß Herbert mit Tapatalk

Danidog
05.09.2017, 20:10
Wenn Du aber so rechnest, musst Du das bei Verbrenner auch tun. Sonst sind das Äpfel und Erdbeeren verglichen.


Nur bedingt ... bei der Produktion eines Verbrennungsmotors/Antriebs werden unter anderem keine seltenen Erden/Edelmetalle benötigt, des weiteren bleiben vom Antrieb selbst keine Giftstoffe übrig die entsorgt/gelagert/recycelt werden müssen.

Einfach Altmetall, Aluminium und etwas Kunststoff ... Das sieht bei Batterien ganz anders aus, hier ist vieles noch nicht erwähnt geschweige denn geklärt ...

Rockatanski
05.09.2017, 20:12
So ein Käse. Wenn die Karre nachts 8 h rumsteht, langt ne Schukodose um die für den nächsten Tag benötigte Energie nachzutanken.

Danidog
05.09.2017, 21:19
So ein Käse. Wenn die Karre nachts 8 h rumsteht, langt ne Schukodose um die für den nächsten Tag benötigte Energie nachzutanken.

Genau:admin:

Wie war das in den 80-ern?

Ich brauch keine Atomkraftwerke, nur meine E-Gitarre und eine Steckdose wo ich sie anschließen kann .lach..lach.

milka
05.09.2017, 21:32
So ein Käse. Wenn die Karre nachts 8 h rumsteht, langt ne Schukodose um die für den nächsten Tag benötigte Energie nachzutanken.Denke nicht dass Du nach z.Z. max.200-300Km, 8 Std. an einer normalen Steckdose Laden möchtest. Sondern das geht auch deutlich schneller. Aber leider mit deutlich höherer Leistung. Dafür müssen die Kabel und die Leistungserbringer ausgelegt sein.
Wenn Du mit der Schukosteckdose lädst und das Fahrzeug zieht nur 10A (was eher zu niedrig ist). So nun machen dies 3 Fahrzeuge z. B. an einer Laterne. So kommen an einer Laterne 30A zusammen + dem was die Laterne selbst verbraucht ( in dieser Rechnung aber eher vernachlässigbar). Das bei einer Straße mit 100 Laternen. Es würden ~3000A zusammen kommen. Da benötigst Du ein kleines Kraftwerk, abgesehen von den Kabeln für die Laternen. Ist also schon nicht ganz so einfach.


Gruß Herbert mit Tapatalk

trischter
05.09.2017, 22:17
Ob das endlich was wird?
http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Exklusive-Einblicke-in-die-Entwicklung-und-Erprobung-des-GLC-F-CELL-Die-naechste-Generation-Brennstoffzellenfahrzeuge-von-Mercedes-Benz-auf-dem-Weg-zur-Serienreife.xhtml?oid=29102812

Kann mir jemand sagen, wieso die für sowas wieder so n Dickschiff nehmen?
Gibts da keine handlichen Autos, bei denen man noch das ein oder andere weglassen kann und die dann die Hälfte wögen?
N Kollege hat sich nen i3 rausgelassen. An sich echt ne Schnitte, aber was die Kiste alles an nutzlosem Plunder, der auch wieder nur Strom verbraucht, eingebaut hat, verstehe wer wolle.
Ich mag n bissl oldschool sein, aber ich seh keinen Fortschritt in Servomotoren und -motörchen in jedem Sitz, Spiegel und hinter jeder Klappe. Entriegelt man die Büchse, gehn erstmal die Fensterscheiben zwo Zentimeter runter, weil sonst die Türen nicht aufgehn.
Da hätte ich denen für die Hälfte vom Geld der Abteilung von Ingenieuren, die sich das so schlau ausgedacht, was gescheiteres gebaut.
Letztlich gehts ja unterm Strich nicht nur darum, was fahrbares zu bauen, was da, wo es fährt keinen Dreck mehr macht, sondern für mich daru, unterm Strich weniger Resourcen, die nun mal begrenzt sind, zu verbraten.
Mein Saab 96 anno 71 hat auf einer der letzten Fahrten, die ich mit ihm unternommen hat, nen halben Umzug eines Kumpels von Florenz ins Rhein-Main-Gebiet gestemmt. Die Rodel mit ihren leer 900kg brauchte dabei mit nahezu Höchstgeschwindigkeit (ca. 130km/h) vollbeladen und -besetzt bis unter die Dachrinne 7,2l /100km über die relativ genau 1000km.
Da hat sich bis heute, und das sind, rechnet man von 1971 an, knapp 50Jahre, nicht wirklich viel am Verbrauch von Benzinern getan solange man damit nicht in ner Art rumschlurcht, dass man nicht auch gleich daheim bleiben könnte.
Und nicht, weil mans (oder der Motor) nicht könnte, sondern weil vergleichbare Kisten heutzutage einfach mal ne halbe Tonne mehr wiegen, wegen Dingen, die wir in unserer Überflussgesellschaft 'Komfort' nennen.
'Tschuldigung, aber wenn ich mir anguck, was von dem ganzen Elektrikgedöns, das in meinem Vito sinnloserweise eingebaut ist, nicht geht (ok, die Büchse ist ja immerhin schon 15Jahre alt und hat neu so gut wie nix gekostet, hahaha...) und was die Reparatur kostete, also, das hat für mich mit Fortschritt nix mehr zu tun und da verzichtete ich gerne auf diesen sogenannten Komfort, zumal dann, wenn die Kiste mal mit deutlich weniger als den unter normalen Umständen angesagten >9l auskäme.
Diesel natürlich, derzeit ja grad wieder völlig indiskutabel.
Vielleicht sollte man einfach mal wieder ne knappe, halbe Tonne unnötigen Mist aus irgendnem Wägelchen aus- und nen verbrauchsgünstigen (Diesel-)Motor einbauen statt mitm Pfund zu wuchern und die Umweltbilanz mit 2to-Fahrzeugen aufbessern zu wollen...


Vom Frankfurter Kreuz die A5 Richtung Darmstadt, soll eine 10Km Teststrecke mit Oberleitung für E-LKW gebaut werden.

Was soll der Mist? Es gibt n paar tausend Kilometer Oberleitungsstrecken in Deutschland.
Das heisst halt 'Bahn'.
Aber die Penner müssten halt auch mal ausm Quark kommen und nicht knapp zwo Wochen brauchen, nen Zug mit n paar Kisten Zeug drin von Flensburg nach Friedrichshafen zu karren.
Ich wiederhol mich: E-Mobilität bedeutet nix anderes, als dass der Dreck nur woanders entsteht.

Danidog
06.09.2017, 09:26
Ein sehr interessanter Artikel:



Dresdner Professor fordert ideologiefreie Debatte über Schadstoffe durch Autoverkehr (http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert-ideologiefreie-Debatte-ueber-Schadstoffe-durch-Autoverkehr)

trischter
06.09.2017, 10:08
Ein sehr interessanter Artikel:...

Geil!



(5 Zeichen)

Gluecksritter
06.09.2017, 13:19
Beim induktiven Laden sind zur Zeit nur 80 bis 85 Prozent als Wirkungsgrad realistisch. Wenn man die 20-15 Prozent Verlust wieder auf die Ökobilanz umrechnet.....

Da wäre aber JEDER Diesel froh, wenn er einen Wirkungsgrad von 80-85% hätte. Den erreicht er vielleicht im Winter bei -25° wenn Dir mit den Restlichen 50% das Är........ wärmt 😋. Dann hat er gefühlte 100% Wirkungsgrad.😂😂😂

Gruß Herbert mit Tapatalk

Das ist nur der zusätzliche Verlust durch induktives Laden.

v-dulli
06.09.2017, 15:57
http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Gemeinsame-Pressemitteilung-Neue-TOTAL-Wasserstofftankstelle-in-Karlsruhe-verbindet-Mobilitaet-mit-erneuerbarer-Energie.xhtml?oid=29153376

milka
06.09.2017, 16:08
Beim induktiven Laden sind zur Zeit nur 80 bis 85 Prozent als Wirkungsgrad realistisch. Wenn man die 20-15 Prozent Verlust wieder auf die Ökobilanz umrechnet.....



Das ist nur der zusätzliche Verlust durch induktives Laden.Ja, der Akku hat Verluste, der E-Motor hat Verluste usw. . Es gibt auf der Erde KEINERLEI Energieumwandlung OHNE Energieverlust. Damit müssen wir uns abfinden. Der Verbrenner gehört aber sicher nicht zu den besten Energieumwandlern. Wie übrigens alle unsere heutigen Serienfahrzeuge.

Gruß Herbert mit Tapatalk

v-dulli
01.12.2017, 15:57
So langsam wird das was mit der E-Mobilität :tw:

http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/So-sehen-Gewinner-aus-Mercedes-Benz-eTruck-raeumt-den-Europaeischen-Transportpreis-fuer-Nachhaltigkeit-2018-ab.xhtml?oid=32223944

Danidog
01.12.2017, 16:12
"Bis zu" 200 km ... hoffentlich sind die Angaben nicht so optimistisch wie die theoretischen Akkulaufzeiten bei Smartphones ...

v-dulli
01.12.2017, 16:15
"Bis zu" 200 km ... hoffentlich sind die Angaben nicht so optimistisch wie die theoretischen Akkulaufzeiten bei Smartphones ...
Im Verteilerverkehr und mit halbwegs sauberem Strom macht dieser Anfang, meiner Meinung nach, aber durchaus Sinn.

Danidog
01.12.2017, 16:30
Im Verteilerverkehr und mit halbwegs sauberem Strom macht dieser Anfang, meiner Meinung nach, aber durchaus Sinn.

Wobei ja gerade im Verteilerverkehr eher die Klasse Sprinter Kasten oder Planenaufbau, 7,5 und 12 Tonner genutzt werden und kein 25t Trumm ...

Ich stehe der Elektromobilität immer noch kritisch gegenüber. Mal ganz von der Diskussion "sauberer" Strom, seltene wertvolle Rohstoffe verbrauchen oder giftiger Batterieabfall abgesehen ...

Einfach der praktische Nutzwert, der Preis, die doch sehr begrenzten Reichweiten.

v-dulli
01.12.2017, 16:38
Wobei ja gerade im Verteilerverkehr eher die Klasse Sprinter Kasten oder Planenaufbau, 7,5 und 12 Tonner genutzt werden und kein 25t Trumm ...

Ich stehe der Elektromobilität immer noch kritisch gegenüber. Mal ganz von der Diskussion "sauberer" Strom, seltene wertvolle Rohstoffe verbrauchen oder giftiger Batterieabfall abgesehen ...

Einfach der praktische Nutzwert, der Preis, die doch sehr begrenzten Reichweiten.
Das sehe ich größtenteils genau so und darum hoffe ich immer noch auf Wasserstoff/ Brennstoffzelle nur ist das ein weiter Weg und die Energieversorgung ist ja nur ein Punkt. Der andere ist der Antrieb selbst und hier kann man den Verbrenner auch nicht einfach durch einen E-Moor ersetzen.
Vor einigen Jahren hat MB mal einen Hybridbus auf die straße gebracht und dessen Antrieb war nicht ganz so prickelnd. Damals wurde ein fetter E-Motor auf eine noch fettere Starrachse montier und für den Strom hat ein OM904 + Generator gesorgt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Cito

thw
01.12.2017, 16:45
Wer nichts macht, verliert.

Städte stinken weil zuviel Abgase (egal wo sie herkommen), Dörfer stinken weil viele Trucks da durchfahren, mal von den Schäden der Dorfstraße mal abgesehen.

Es ist ein Anfang, noch nicht das beste Ziel, aber es geht vorran. Abwarten, ist keine gute Idee....

milka
01.12.2017, 16:54
So langsam wird das was mit der E-Mobilität :tw:

http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/So-sehen-Gewinner-aus-Mercedes-Benz-eTruck-raeumt-den-Europaeischen-Transportpreis-fuer-Nachhaltigkeit-2018-ab.xhtml?oid=32223944Der sieht aber schon häßlich aus, brrr. Ist das ein Ford, hat das gleiche häßliche "Fisch****". Im 12Ter könnte er 300km packen. Da könnte er im Anlieferverkehr interessant sein. Wenn die Spedition dann noch Fotovoltaik auf'm Dach hat. Kann sie sparen und das Teil nachts laden.

Gruß Herbert mit Tapatalk

v-dulli
01.12.2017, 17:10
Der sieht aber schon häßlich aus, brrr. Ist das ein Ford, hat das gleiche häßliche "Fisch****". Im 12Ter könnte er 300km packen. Da könnte er im Anlieferverkehr interessant sein. Wenn die Spedition dann noch Fotovoltaik auf'm Dach hat. Kann sie sparen und das Teil nachts laden.

Gruß Herbert mit Tapatalk
Naja, hierbei geht es nicht um Schönheit sondern um Aerodynamik und besonders Schön - was ist das eigentlich - waren/ sind Prototyp nur selten.

milka
01.12.2017, 17:18
Wer nichts macht, verliert.

Städte stinken weil zuviel Abgase (egal wo sie herkommen), Dörfer stinken weil viele Trucks da durchfahren, mal von den Schäden der Dorfstraße mal abgesehen.

Es ist ein Anfang, noch nicht das beste Ziel, aber es geht vorran. Abwarten, ist keine gute Idee....100% richtig. Das Verkehrskonzept in der EU ist Müll. Für lange Strecken im Massentransport gibt es bessere Transportmittel. Egal ob Personen oder Güter. Hier müsste nur Mal jemand der DB oder wie sie sonst in der EU heißen auf die Füße treten. Damit die Pünktlichkeit besser wird. Im Güterverkehr müssen die 60-80 Jahre alten (zumindest von der Technik her) Waggons weg und gegen neue moderne und leise ausgetauscht werden. Es bräuchte mehr Ersatzstrecken. Gütertransport nur noch bis ca. 200km mit LKW. Der Personennahverkehr muss
erheblich besser werden. Der eigene PKW darf keine bessere Alternative auf dem Weg zur Arbeit mehr sein. Aber, nicht weil man die Preise um das Fahrzeug erhöht hat, sondern weil das Angebot der öffentlichen so gut ist.
Dann würde soviel CO2/NOX eingespart, dass das Dieselproblem so gar nicht mehr bestehen würde.
Darüber sollte die Politik mal nachdenken.

Gruß Herbert mit Tapatalk

gajukl
01.12.2017, 17:20
Also liegt sowohl der wirtschaftliche als auch der ökologische Break Even bei 25T zulässigem Gesamtgewicht? Und wie siehts denn mit dem Nutzlastverhältnis aus? Da wird ja bekanntlich in allen Ausprägungen der Logistik um jedes kg gerungen.
https://www.futurezone.de/digital-life/article212708033/E-Lkw-lohnen-sich-nicht-Die-Hersteller-sind-sich-einig.html

nordexer
01.12.2017, 17:27
Wir fahren im Auftrag der DB stand mal auf den Heckplanen der LKW.
Ist immer noch so und wird immer mehr.

Gruß Emil

v-dulli
01.12.2017, 17:30
Wir fahren im Auftrag der DB stand mal auf den Heckplanen der LKW.
Ist immer noch so und wird immer mehr.

Gruß Emil
Schenker gehört ja auch zu DB .tut.

v-dulli
01.12.2017, 17:40
Also liegt sowohl der wirtschaftliche als auch der ökologische Break Even bei 25T zulässigem Gesamtgewicht? Und wie siehts denn mit dem Nutzlastverhältnis aus? Da wird ja bekanntlich in allen Ausprägungen der Logistik um jedes kg gerungen.
https://www.futurezone.de/digital-life/article212708033/E-Lkw-lohnen-sich-nicht-Die-Hersteller-sind-sich-einig.html
Ich nehme an dass der Akku auch der Grund für den 3Achser ist.
Bei Wasserstoff würde sich das deutlich ändern. Die Brennstoffzellen sind inzwischen schon recht kompakt und leistungsfähig. Damit könnte man eventuell schon den schweren Antriebsstrang eines Lkws ersetzen.

Cooper40
01.12.2017, 17:48
Nabend

Ich finde den gar nicht so unhübsch. Die Wartungsklappe braucht es nicht, also warum dann der „Optik halber“ drann festhalten!
Was mir fehlt sind die Spiegel! (Ich kann auch nichts wegtuschirtes beim vergrößern sehen!) Die Dinger da oben könnten Kameras sein und Cheffe hat ein paar Bildschirme und somit die volle Rundumsicht! Und somit die freie Sicht, dass wäre doch was.

Auf Wasserstoff finde ich insgesamt zu Komplex. Auch wenn da viel Potenzial drin liegt.

Für mich sind die Urgewalten ein kostenloses. Die „Verbringung“ wie „Speicherung“, dafür gehört ein Revolutionäres Denken (wie schon an anderer Stelle erörtert).
Genauso wie das komplette „alte“ Karosserie- wie Fahrzeug-Dasing, völlig über den Haufen geworfen hört um da richtig ins Vorne zu kommen. E-Motoren an den Rädern, somit wäre der Bereich zwischen den Achsen für die Lagerung auch aus „Unfallsicht“ gut, genauso ein Wechseln einzelner Zellen von unten ein Einfaches. (Je nach bedarf Wechseln/Tauschen, oder bei Standzeit, Laden. Es braucht keine Abgasanlage wie Kardantunnel. Zweirad wie Allrad möglich nach Belieben. Die preisen doch so gern das Elektronische, somit auch keine Differenziale mehr, weil sich das ja alles Regeln lassen würde.

Alle Versuche was zu vereinen, geht in die falsche Richtung nach meinem Verständnis. Da man immer viel alten Mist mit schlürt. (Wie sagte es ein Mitentwickler von nem Hofladerhersteller: Das was gut ist bleibt, das was sich als Nichtgut herausstellt, geht über Bord. Und es geht nicht um „Weidemann“ die für mich eine ähnliche Politik wie VW betreiben!!!!!)

Fotovoltaik aufm Dach, da geht noch mehr. Gerade bei den Kofferaufbauten, doch ein leichtes die Seiten auch zu zupflastern. Dann gibt es auf Folienbasis ja auch schon gute Ansätze für ein paar Volt´ssss. Somit sind komplexe Formen ja auch kein Ding. Es braucht doch nur mehr „Tropfen“ als es verdunstet und der See wird trotzdem Voll.

MfG, Klaus
PS und für den „sauberen“ Strom wird aus vielen Ecken zu wenig unternommen, Halbherzigkeit führt zwar auch zur Bewegung, aber das Ergebnis ist dann auch nur Halbherzig. Wobei Halbherzig + Halbherzig ja ein Ganzes geben müsste!!!!!
Auf jeden Fall ein weiter Weg.

milka
01.12.2017, 17:56
Wir fahren im Auftrag der DB stand mal auf den Heckplanen der LKW.
Ist immer noch so und wird immer mehr.

Gruß EmilDas müssen sie heute auf die Waggons schreiben. Hier wären viel mehr Ideen gefragt. Nicht alles was früher gemacht wurde war schlecht, nicht alles was heute gemacht ist gut und umgekehrt. Fakt ist: so wie es z.Z. gemacht wird, kann es nicht mehr lange Funktionieren.
Die Straßen/Autobahnen halten das nicht mehr aus, zumal das Verkehrsaufkommen ja immer noch jährlich steigt. Die Park- und Rastplätze reichen für die LKW schon lange nicht mehr aus und können gar nicht so schnell gebaut werden, wie sie gebraucht werden. Die Unfälle mit LKW werden immens mehr. Es ist klar, je mehr LKW umso mehr LKW-Unfälle. Ich denke in % gerechnet sind die LKW-Unfallzahlen gegen früher eher gesunken. Mit 40T setzt halt die Physik ihre Grenzen und Auswirkungen.
Die Umwelt bzw. die Menschen an den Straßen/Autobahnen halten es auch nicht mehr aus. Gott sei Dank gibt es internationale Verträge, irgendwann wird es auch die Politik begreifen. Bleibt nur zu hoffen, dass es dann noch nicht zu spät für ein Umsteuern ist. Denn je schneller es gehen muss, desto Teurer wird es. In jeder Beziehung!!!

Gruß Herbert mit Tapatalk

v-dulli
01.12.2017, 18:01
Die Unfälle mit LKW werden immens mehr. Es ist klar, je mehr LKW umso mehr LKW-Unfälle. Ich denke in % gerechnet sind die LKW-Unfallzahlen gegen früher eher gesunken. Mit 40T setzt halt die Physik ihre Grenzen und Auswirkungen.

Wobei hier das absolut größte Risiko inzwischen hinter dem Lenkrad sitzt.

Danidog
01.12.2017, 18:04
Das sehe ich größtenteils genau so und darum hoffe ich immer noch auf Wasserstoff/ Brennstoffzelle nur ist das ein weiter Weg und die Energieversorgung ist ja nur ein Punkt. Der andere ist der Antrieb selbst und hier kann man den Verbrenner auch nicht einfach durch einen E-Moor ersetzen.


Genau das ist der Punkt, kommt man wirklich nicht weiter, oder ist das Interesse daran gar nicht so riesig?

Ohne das jetzt unterstellen oder behaupten zu wollen, es geht doch in der Automobilproduktion Hauptsächlich - wie fast Allem - ums Geschäft, egal wie man es über das Marketing "verkauft".

Fakt ist, eine Umstellung auf neue Antriebstechniken, geänderte Produktionslinien, ungewisse Nachfrage und vieles mehr bedeuten ein großes Risiko und eine riesengroße Investition.

Welcher Manager - die ja alle nach dem "Ergebnis" bewertet werden - wagt da mal einen richtig mutigen Schritt? In Zeiten wo die Kassen klingeln wie noch nie? Läuft doch ... weltweit!

Ich behaupte mal, auch kein Kleinunternehmer, Restaurant-Betreiber oder was auch immer für ein Dienstleister investiert hohe Summen in ungewisse Zukunft wenn der Laden brummt wie nie, da müsste es schon einen guten Grund dafür geben ...

Insofern glaube ich ist vieles nicht ganz so wie es scheint ... es gibt doch auch keinerlei logische Erklärung dafür, dass es aus Europa kein wirkliches Pendant etwa zu Tesla Automobilen gibt, die bis zum Rand mit popeligen 18650-Lithium Panasonic Standard Rundzellen vollgestopft sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ingenieure hierzulande das nicht schaffen würden ...

nordexer
01.12.2017, 18:41
Never touch a running system!

Gruß Emil

Cooper40
01.12.2017, 19:11
Never touch a running system!

Gruß Emil

Wenn das es erklären soll, dann sind viele Blind. Neeee blind sind die nicht, nur wartet man auf den Knall. Erst dann werden die Schubladen scheibchenweise aufgearbeitet. Manch „kleiner“ hat/hatte ja geile Lösungen an der Hand. Sobald die für die Masse in Frage kommen, verschwinden die in Schubladen.

Der Zwang müsste sein, diese offenzulegen. Im Wohl der Masse und nicht für eine Hand voll.

Was ist mit dem Projekt aus Ruhrpott, wo Unterirdisch was ferngesteuert laufen sollte? Höre und sehe ich nichts von. Das es von Anfang an zu klein gedacht wurde, war doch auch nur um der eigentlichen Lobby nicht zu viel Sand in die Augen zu streuen.

Der eigentliche Bahnweg wurde ab den 70ern im großen Stiel, Systematisch vereitelt. (zuvor im Kleinen, wurden die Stimmen ausgelacht; später, die Stimmen wo drauf gehört werden konnten wurden mit Geld/Posten/Zuwendungen gestopft.)
Selbst zu der Zeit gab es schon Hochrechnungen die das heutige Treffend vorhergesehen haben.

Warum soll man sich somit Wundern, dass nur immer kleine Brände gelöscht werden!

MfG, Klaus

thw
01.12.2017, 19:24
100% richtig. Das Verkehrskonzept in der EU ist Müll. Für lange Strecken im Massentransport gibt es bessere Transportmittel. Egal ob Personen oder Güter. Hier müsste nur Mal jemand der DB oder wie sie sonst in der EU heißen auf die Füße treten. Damit die Pünktlichkeit besser wird. Im Güterverkehr müssen die 60-80 Jahre alten (zumindest von der Technik her) Waggons weg und gegen neue moderne und leise ausgetauscht werden. Es bräuchte mehr Ersatzstrecken. Gütertransport nur noch bis ca. 200km mit LKW. Der Personennahverkehr muss
erheblich besser werden. Der eigene PKW darf keine bessere Alternative auf dem Weg zur Arbeit mehr sein. Aber, nicht weil man die Preise um das Fahrzeug erhöht hat, sondern weil das Angebot der öffentlichen so gut ist.
Dann würde soviel CO2/NOX eingespart, dass das Dieselproblem so gar nicht mehr bestehen würde.
Darüber sollte die Politik mal nachdenken.

Gruß Herbert mit Tapatalk

Das allergrößte Problem bei allen Dingen für die Zukunft und dem Ertrag für Unternehmen sowie auch Staaten ist, das in den meisten Fällen Arbeitsplätze verloren gehen.

Wenn statt tausenden LKW's und zugehörigen Logistikcenter das alles auf die Schiene gepackt wird, braucht man kaum noch Fahrer etc.. Und der Zug kommt auch nicht bis zu letzten Meile vor die Haustür..

Wichtig ist doch nur, das unser Amazonpaket am nächsten Tage gebracht wird. Wie und mit welchen Dreck, das interessiert doch keinen...

milka
01.12.2017, 19:57
Wobei hier das absolut größte Risiko inzwischen hinter dem Lenkrad sitzt.Wenig Fahrer/LKW wenig Unfälle, viele Fahrer/LKW viele Unfälle. Es gibt unter den LKW-Fahrer auch Id...en, aber Gott sei Dank erheblich weniger wie unter den PKW-Fahrer und dies nicht absolut sondern auch Prozentual.

Gruß Herbert mit Tapatalk

milka
01.12.2017, 20:05
Das allergrößte Problem bei allen Dingen für die Zukunft und dem Ertrag für Unternehmen sowie auch Staaten ist, das in den meisten Fällen Arbeitsplätze verloren gehen.

Wenn statt tausenden LKW's und zugehörigen Logistikcenter das alles auf die Schiene gepackt wird, braucht man kaum noch Fahrer etc.. Und der Zug kommt auch nicht bis zu letzten Meile vor die Haustür..

Wichtig ist doch nur, das unser Amazonpaket am nächsten Tage gebracht wird. Wie und mit welchen Dreck, das interessiert doch keinen...Ich behaupte, das jetzige Transportkonzept BRD/EU hat seinen Zenit überschritten. Es wird in Zukunft so teuer werden, dass nicht mehr für die Allgemeinheit bezahlbar ist. Wohin dann mit den ganzen LKW-Fahrer? Dann lieber langsam zielgerichtet Umsteuern, dann haben alle eine Chance. Nur hätte damit am besten schon angefangen werden müssen.

Gruß Herbert mit Tapatalk

v-dulli
01.12.2017, 20:06
Wenig Fahrer/LKW wenig Unfälle, viele Fahrer/LKW viele Unfälle. Es gibt unter den LKW-Fahrer auch Id...en, aber Gott sei Dank erheblich weniger wie unter den PKW-Fahrer und dies nicht absolut sondern auch Prozentual.

Gruß Herbert mit Tapatalk
Und trotzdem sitzen mehr "Idioten" hinter dem Lkw-Lenkrad als früher, gerade prozentual. Mit dem gesunkenen Gehalt ist auch die Qualität hinter dem Lenkrad deutlich gesunken und das ist leider Fakt.

Kurthi
01.12.2017, 21:28
Viele Fahrer kommen doch gar nicht aus Deutschland.

v-dulli
01.12.2017, 21:31
Viele Fahrer kommen doch gar nicht aus Deutschland.
Beim Fahren muss man nicht sprechen können und schon gar nicht am Telefon .tut.

blondie
01.12.2017, 21:36
Gibt da aber auch Ausnahmen.. Freund von mir hat ne Spedition mit 5 LKW. Die Fahrer haben zusätzlich nen Dacia Duster und Hoffest 2x im Jahr mit Hüpfburg für die Kinder der Fahrer. Er sagt zufriedene Fahrer sind viel wert..

milka
01.12.2017, 21:49
Gibt da aber auch Ausnahmen.. Freund von mir hat ne Spedition mit 5 LKW. Die Fahrer haben zusätzlich nen Dacia Duster und Hoffest 2x im Jahr mit Hüpfburg für die Kinder der Fahrer. Er sagt zufriedene Fahrer sind viel wert..Ja, so'n LKW ist Recht teuer.😉 Und die Reparaturen eh. Und Stillstand erst Recht.😊

Gruß Herbert mit Tapatalk

thw
01.12.2017, 23:19
Fern- ala LKW Fahren mag ein Traumjob zu sein, wie auch Lokführer, aber im Grunde genommen ist die Fahrt anselbst doch recht langweilig, langweilig was dazu führt andere Dinge zu tun, Dinge die ablenken, Dinge die zum Tot führen können, nicht nur für sich, sondern unbeteiligte mitgerissen werden.

Ob das Zugenommen hat in den letzten vielen Jahren, möglilch, nur das damals nicht so häufig und so schnell darüber berichtet wurde, wie das heute der Fall ist.

Ablenkungen gab es auch da, heute sind sie nur kleiner und sind Vernetzt.

Früher hatten fast alle Trucker CB-Funk im LKW, haben sich damit ausgetauscht, aber es gab kaum dadurch Unfälle, zumindestens nicht in der Summe das es wichtig war darüber zu berichten.

Heute mit der Vernetzung mit dem Mobilfunknetz, mit dem Internet, hinzukommend das man für wenig Geld telefonieren und Online bist, kannst Du Stundenlang mit deiner Frau/Freundin etc. telefonieren, oder in dem einen oder anderen Sozialmedianetz Fotos posten, anschauen, Nachrichten lesne und senden, da wirst Du kaum noch einen Blick für den Verkehr haben, weil Abstände zum Vorderen werden ja auch nicht immer eingehalten.

Dies gilt auch für PKW Fahrer, die ihr Smartphone in der Hand halten...

Ich sehe hier bei uns seit Jahren Mütter mit ihrem Baby im Kinderwagen rumlaufen, endweder mit dem Handy am Ohr oder auf das Display schauend, und gehen so über die Straße, und nicht immer bei einer Ampel.

Es ist ja auch so das die Mobilfunkwerbung den Leuten die totale Freiheit suggeriert, egal wo man ist, egal um welche Zeit, siehe Telekom, Vodafone und O2. Ob Im Wasser, auf dem Mond etc., immer Erreichbar, immer kannst Du jeden anrufen und palavern.

Und Autohersteller, ob unsere, andere, egal welcher, da düst Du in die Wildness, in der Stadt, recht zügig, mit lauter Musik, mit deinen Freunden, als gelten da keine Verkehrsregeln.

Was wundert es dann, wenn Leute genau dieses "Lebensgefühl" auf 2, 4 oder mehr Rädern ausleben?

Und der Staat, warum handelt er da nicht, sondern schafft nur Geetze, Städte und Kommunen rüsten Blitzer auf weil die Ertrag Erwirtschaften weil viele (sicherlich nicht nur durch der Werbung, aber) zu schnell und dann gebiltzt werden, das will man doch nicht verlieren.

Ist doch das gleiche wie mit dem Rauchen bzw. Rauchergesetzt. Warum nicht einfach verbieten und Punkt? Nein, an der Tabaksteuer möchte man ja noch dran verdienen, sonst tun andere dies...


Mist, wollte nur einfach Antworten, aber ich musste das nun mal hier loswerden...

Sorry!

potti
02.12.2017, 06:54
Bei uns kommen täglich ca 40 Lieferanten an, ob es Dpd ups oder Lkws es sind ca 95 % ausländische Fahrer. Die letzten 5 % sind selbstständige die selber fahren.
Die meisten Fahrer sind Rumänische Fahrer sprechen kaum deutsch aber ich muss sagen sehr anständig und ruhig kein Stress und freundlich.

Danidog
02.12.2017, 07:20
Fern- ala LKW Fahren mag ein Traumjob zu sein, wie auch Lokführer, aber im Grunde genommen ist die Fahrt anselbst doch recht langweilig, langweilig was dazu führt andere Dinge zu tun, Dinge die ablenken, Dinge die zum Tot führen können, nicht nur für sich, sondern unbeteiligte mitgerissen werden.


Mist, wollte nur einfach Antworten, aber ich musste das nun mal hier loswerden...

Sorry!

Einen Punkt hast Du vergessen ... Müdigkeit! Übermüdung ist immer lebensgefährlich und lange Strecken am Stück führen immer mehr oder weniger dazu ...

Fährt allerdings Jenny, 21, früh auf dem Weg zur Arbeit bei gerader Strecke und Sonnenschein in den Gegenverkehr, liegt Ablenkung schon nahe ...

thw
02.12.2017, 12:06
Einen Punkt hast Du vergessen ... Müdigkeit! Übermüdung ist immer lebensgefährlich und lange Strecken am Stück führen immer mehr oder weniger dazu ...

Fährt allerdings Jenny, 21, früh auf dem Weg zur Arbeit bei gerader Strecke und Sonnenschein in den Gegenverkehr, liegt Ablenkung schon nahe ...

Ja, das war wohl "meiner" Müdigkeit geschuldet das ich nicht mehr daran gedacht habe, und ja, tiefe Sonne ist ein Problem, wie Regen. Neben und Schnee und Druck auf der Blase....

milka
02.12.2017, 16:23
Fern- ala LKW Fahren mag ein Traumjob zu sein, wie auch Lokführer, aber im Grunde genommen ist die Fahrt anselbst doch recht langweilig, langweilig was dazu führt andere Dinge zu tun, Dinge die ablenken, Dinge die zum Tot führen können, nicht nur für sich, sondern unbeteiligte mitgerissen werden.

Ob das Zugenommen hat in den letzten vielen Jahren, möglilch, nur das damals nicht so häufig und so schnell darüber berichtet wurde, wie das heute der Fall ist.

Ablenkungen gab es auch da, heute sind sie nur kleiner und sind Vernetzt.

Früher hatten fast alle Trucker CB-Funk im LKW, haben sich damit ausgetauscht, aber es gab kaum dadurch Unfälle, zumindestens nicht in der Summe das es wichtig war darüber zu berichten.

Heute mit der Vernetzung mit dem Mobilfunknetz, mit dem Internet, hinzukommend das man für wenig Geld telefonieren und Online bist, kannst Du Stundenlang mit deiner Frau/Freundin etc. telefonieren, oder in dem einen oder anderen Sozialmedianetz Fotos posten, anschauen, Nachrichten lesne und senden, da wirst Du kaum noch einen Blick für den Verkehr haben, weil Abstände zum Vorderen werden ja auch nicht immer eingehalten.

Dies gilt auch für PKW Fahrer, die ihr Smartphone in der Hand halten...

Ich sehe hier bei uns seit Jahren Mütter mit ihrem Baby im Kinderwagen rumlaufen, endweder mit dem Handy am Ohr oder auf das Display schauend, und gehen so über die Straße, und nicht immer bei einer Ampel.

Es ist ja auch so das die Mobilfunkwerbung den Leuten die totale Freiheit suggeriert, egal wo man ist, egal um welche Zeit, siehe Telekom, Vodafone und O2. Ob Im Wasser, auf dem Mond etc., immer Erreichbar, immer kannst Du jeden anrufen und palavern.

Und Autohersteller, ob unsere, andere, egal welcher, da düst Du in die Wildness, in der Stadt, recht zügig, mit lauter Musik, mit deinen Freunden, als gelten da keine Verkehrsregeln.

Was wundert es dann, wenn Leute genau dieses "Lebensgefühl" auf 2, 4 oder mehr Rädern ausleben?

Und der Staat, warum handelt er da nicht, sondern schafft nur Geetze, Städte und Kommunen rüsten Blitzer auf weil die Ertrag Erwirtschaften weil viele (sicherlich nicht nur durch der Werbung, aber) zu schnell und dann gebiltzt werden, das will man doch nicht verlieren.

Ist doch das gleiche wie mit dem Rauchen bzw. Rauchergesetzt. Warum nicht einfach verbieten und Punkt? Nein, an der Tabaksteuer möchte man ja noch dran verdienen, sonst tun andere dies...


Mist, wollte nur einfach Antworten, aber ich musste das nun mal hier loswerden...

Sorry!Wieder 100% getroffen. Beim CB-Funk gab's nur was auf die Ohr'n, gut zum quasseln ab und zu die Sprechtaste drücken. Das war's, wenn man(n) an die Möglichkeiten vom Smartphone/Tablet denkt und deren Ablenkungspotential. Das bei viel höheren Geschwindigkeiten, auch bei LKW. Die schafften die Kasseler-Berge mit 10-25km/h und bei anderen Hügeln war es nicht viel mehr. Und sie hatten MAXIMAL 36T, meist aber nur 20-25T. Es waren nur 20-25% der heutigen Anzahl an LKW unterwegs. Trotzdem hat es auch mit LKW gekracht. Von daher, machen sie immer noch einen verdammt guten Job. Auch wenn die Zahl der Id....en auch hier zu nimmt, wie aber überall, weltweit.
Ich habe definitiv mein Leben einem richtig handelten Brummifahrer zu verdanken, was war passiert: vor ca. 30 Jahren, ich fuhr bei Altenstadt mit Lada-Niva + Pferdeanhänger mit 2 🏇 auf die A45. Ca. 2-3Km weiter ein Langholz-LKW mit ganzen Baumstämmen drauf. Da er nur so 60-70 fuhr, habe ich ihn überholt. Ich war mit der Schnute vom Niva am Führerhaus angekommen, da ein kurz dunkler Schatten zwischen mir und dem LKW. Eine Sekunde später erkannt was der dunkle Schatten ist. Es war ein Rad des Holzlaster. Ein Blick im Rückspiegel zeigte, es war linke hintere Rad von dem Baumstammauflieger. Das Rad hat uns alle schnell überholt, nach ca. 200m ist es an der Mittelleitplanke STEHEN geblieben. Ich dann alles aus dem Niva herausgeholt was ging, was aber mit 1700ccm/73PS und gut 1600kg am Haken, jetzt nicht soooo viel war. Der Brummifahrer, ohne zu bremsen Geschwindigkeit verringert und ganz langsam auf den Pannenstreifen gewechselt. Dort ist dann bei langsamer Fahrt die Bremstrommel auf die Fahrbahn gesunken und es gab Funkenflug. Es ist niemand etwas passiert, wenn man von dem gehörigen Schrecken aller Beteiligten absieht.

Gruß Herbert mit Tapatalk

v-dulli
26.03.2018, 14:30
https://www.daimler.com/innovation/diesel/dieseldebatte.html

dfn
26.03.2018, 14:55
https://www.daimler.com/innovation/diesel/dieseldebatte.html

Interessant - allein die (verständliche) Haltung zur Hardware-Nachrüstung passt nicht zu meinem persönlichen Worst-Case-Szenario.

Gruß
Frank

thw
26.03.2018, 15:06
Es ist ja schln wenn es neue saubere Motoren gibt, seltenerweise lassen die sich aber nicht nachrüsten, da muß dann immer ein neues Fahrzeug drumherum dabei sein...

Gilt auch für andere Hersteller, nicht nur für MB.

thw
04.06.2018, 20:38
Ein kleiner Artikel, "Das Wasserstoffauto hat verloren | W wie Wissen"

https://www.youtube.com/watch?v=AKyffyXTQv0

milka
04.06.2018, 21:28
Ein kleiner Artikel, "Das Wasserstoffauto hat verloren | W wie Wissen"

https://www.youtube.com/watch?v=AKyffyXTQv0Tja, da wird wohl die Öllobby dahinter stecken. Die KFz-Industrie macht nichts was die Ölmultis nicht wollen. Der Staat bzw. unsere Regierung hat keine Ahnung, müsste ein neues Steuergesetz für Wasserstoff erarbeiten, auch hier wollen dies die Ölmultis nicht (und der Staat steckt auch mit im Ölgeschäft). Also was soll dabei raus kommen? Wenn 3 sagen: "möchten wir nicht, schexss auf die Umwelt!" Wir brauchen "Papperl" die wir nicht einführen, aber Gerichte mit beschäftigen.
Neues Umweltkonzept: wir sperren die Straßen wo Messstellen sind. Dann ist ALLES gut, und die Luft ist in der GANZEN Stadt gut! Wurde ja schließlich so gemessen!


Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt

Mercy
04.06.2018, 22:38
Was meinst Du mit Regierung?
Meinst Du die Schreibkräfte aus dem Vorzimmer der Multis, die uns deren Gesetze verlesen?

Mercy
04.06.2018, 23:40
Wollte nur noch mal schnell meine These beweisen :

Wenn Ihr wissen wollt, warum sich unsere "Vorzimmer Herren und Damen" Schreibkräfte
nicht entschließen durften RoundUp von Monsanto zu verbieten, dann bitte nachschlagen bei Beyer, Monsanto und Börse!
:1600:

und die Welt ist wieder in Ordnung.

trischter
05.06.2018, 07:34
Tja, da wird wohl die Öllobby dahinter stecken. Die KFz-Industrie macht nichts was die Ölmultis nicht wollen.

Also wie in dem Filmchen dargestellt, Batterie- statt Wasserstoffautos bauen?
Wo siehst du da die Interessen der Ölmultis?

thw
05.06.2018, 08:58
Also wie in dem Filmchen dargestellt, Batterie- statt Wasserstoffautos bauen?
Wo siehst du da die Interessen der Ölmultis?

Sich dagegen zu wehren, weil sie ja dann weniger verkaufen und verdienen werden. Das es der Umwelt helfen könnte ist auch nicht ganz unwichtig.

Unsere Planeten würde es viel besser gehen wenn Umsatz und Gewinne nicht immer an erster Stelle stehen würden...

trischter
05.06.2018, 14:12
Ja und wenn wie oben von mir angedeutet Batterie- statt Wasserstoffautos gebaut werden, verdient die Mineralölindustrie genauso weiter wie bei Verbrennern?
Tut mir leid, aber da seh ich keine Logik auf der man solcherart Vorwürfe aufbauen kann.

Ich bin sicher mit vielen der Meinung, dass hier viel zu viel Lobbyismus im Spiel ist, aber einfach derartige Stammtischphrasen raushauen iss mir dann doch zu billig.
Ein anderer Punkt ist, dass weder die Mineralölindustrie noch die Automobilindustrie isoliert in Deutschland oder meinetwegen auch Europa zu betrachten ist, sondern eher global. Und da sollte man nicht übersehen, dass ausgerechnet wir am Hightechstandort Deutschland in Sachen alternativer Antriebskonzepte so gut wie nix eigenes auf der Pfanne haben. VW benutzt die Batterieplattformen von Tesla, Mercedes in der B-Klasse gleich den kompletten Antrieb (ich hoff, ich verwechsel das jetzt nicht), während im Rest der Welt die 'Ölmultis' zuschauen (müssen), wie der Verkehr elektrifiziert wird.

Davon abgesehen haben die noch ganz andere Probleme. Nachdem unser amerikanischer Trampel offensichtlich vor hat, sich weiter vom Rest der Welt zu isolieren, gehen die Russen und einige andere dazu über, den Dollar nach und nach als Leitwährung im internationalen Ölgeschäft abzusägen. Das dürfte einigen Herrschaften im Nahen Osten mal gar nicht gefallen...