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#21
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Der hat jetzt bestimmt chronischen Notlauf...!
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#22
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wenns so einfach gewesen wäre...
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Sieht aber so aus, als wenn er genau weiß was zu tun ist, Respekt..
Denke mal, hier wirds schwierig so gutes Handwerk zu finden.
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Gruß Michael Geändert von mycel (15.11.2017 um 16:42 Uhr) |
#24
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Ich glaub schwierig wirds nicht unbedingt, nur unbezahlbar. Gibt ja in D auch super Werkstätten die z.B. Oldtimer restaurieren, die können das sicherlich auch noch.
Nur wenn du allein den Stundensatz zusammenrechnest, ich glaub dann kannst dir auch nen neuen 7er kaufen. Aber ich find sowas auch gut, wenn jemand sone Kiste repariert. |
#25
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Problematisch wird's, wenn ab der nächste-, oder übernächste Besitzer von der ursprünglichen Kaltverformung nichts mehr weiß...!
- Mir ist ein Fall mit einer Harley Davidson aus Litaue bekannt, wo man dem deutschen Käufer zusicherte, dass das aus den USA importierte Mopped unfallfrei wäre...! Seit dem Kauf fuhr sie aber recht bescheiden und er bekam das Problem kaum in Griff...! Als dann in einer Werkstatt der Motor zerlegt wurde, flossen da einige Liter Wasser raus...! Entsprechende Recherchen ergaben dann, dass diese Maschine in den USA 2x einen Totalschaden hatte! 1x ein schwerer Unfall, wo so ziemlich alles verzogen war! + 1x ein Hochwasserschaden, wo sie tagelang komplett unter Salzwasser stand...! - |
#26
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Es gab erst vor kurzem einen langen Bericht genau über diese Fahrzeuge. Es werden Unfallwägen aus den USA nach Litauen importiert und wieder aufgebaut.Alle Totalschaden Fahrzeuge werden als Salvage ausgewiesen also wirtschaftlichwrer Totalschaden. Diese werden zu 90% in Deutschlamd verkauft. Bei dem Bericht handelte es sich um einen Audi S5 der erst wenige Monate alt war. Deshalb ist es wichtig die Fahrzeuge vorab zu prüfen ob Sie einen Unfall hatten. Es gibt im Netz eine Adresse wo diese Fahrzeuge geprüft werden können ob Sie einen Unfall in den Usa hatten.
Deshalb bitte niemals ein Fahrzeug bei den Preisen Privat kaufen wenn ihr den Verkäufer nicht kennt. Ich würde bei den Preisen nur ein Fahrzeug direkt in der Niederlassung kaufen. Günstiger bedeutet nicht gleich besser. Informiert eure Freunde und Verwandte darüber. Normalerweise sollte sowas in die Kaufbearutung mit rein im Forum. Hier mal ein kleiner Bericht... http://www.daserste.de/information/w...-wird-100.html Hier nochmal ein Bericht http://go.rtl2.de/sendung/grip-das-m...-usa-folge-382 Grüße Ziya Geändert von W124-E250 (16.11.2017 um 13:16 Uhr) |
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#27
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Zitat:
Die Datenbankabfragen kosten ein bisschen Geld, ist bei begründetem Verdacht aber sicher gut investiert, um für Klarheit zu sorgen.
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Viele Grüße, Jan MP +3cm, ATW Adapter, 16" Stahlfelgen auf 235/70 R16 Cooper AT, Niveaudämpfer L200 HA + Serie VA mit Verlängerungshülsen, L400 Schnorchel, verlängerte Entlüftungen, UFS Motor/Getriebe/Tank, gedämmt & isoliert, Alusteck Ausbau , 150WP Solar, Android-Ceiver, Calix-Vorwärmer, GSM FB |
#28
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Nabend
Um der Dunkelwelt in dem Segment das Wasser zu graben, müsste ein Schaden, (über die Höhe könnte man streiten!) im Fahrzeugbrief verankert sein. Das ist aber auch ein Punkt den die Hersteller so nicht wollen! (Jan sein Post mit dem Link geht in die richtige Richtung, aber da es kostet, also der vermeidliche Käufer sich kümmern müsste, nicht der richtige Weg. Ein Fahrzeug was nachweislich einen Schaden hatte, sollte in einem Amtlichen Dokument, verankert werden. Öffentlich zugänglich für Jedermann.) (Andere Länder andere Sitten!) Wer also Fahrzeuge „Blauäugig“ kauft, (Das unterstelle ich häufig, wo die Gewinnoptimierung die Leutz Blind macht!) und wenns Kind in den Brunnen gefallen ist, sollen andere Retten! Vom Ziya den Einwand, ich verstehe es für die hochpreisiegen Fahrzeugen, findet man in jeder Preisklasse. (Große Ganoven, kleine Ganoven!) Dem einen sind 10K egal, bei dem anderen ist ein Huni schon ein Weltuntergang! Das Thema ist, gibt es einen Verdachtsmoment und ist die „Qualität“ der „Vertuschung“ SPUPERgut, dann haben selbst „Fachleuten“ es schwer, die Nummer im ganzen, korrekt beurteilen zu können. Wo ich mich nicht ausschließe. Nur geh ich im Zweifel lieber zehn Mal leer aus, als einen vermeidlich Guten zu erwerben. (Eine für mich gute Frage ist immer, „warum will der Verkäufer das Objekt abgeben!? Es wird da gern drumherum gelabert und genau da setze ich an. Ist es nicht Plausibel nachzuvollziehen, will einer was hinterm Berg halten. (Das können auch in sich „brave Familienväter sein“!!!!) Finde ich dann was, was nicht den Ausführungen entspricht, wird die Luft vom Verkäufer dünn. Ja sicher kann man dann auf Schadensersatz, aber dem Verkäufer dann seinen Mist zu beweisen, ist dann Genugtuung genug und es gibt oft andere Fahrzeuge aufm Weg. Ich habe auch ein Protokoll was ich abfrage. Da zeigt sich dann zu über 90 % ob ein auf den Weg machen lohnt. Einen solch behobenen Schaden zu kaufen wenn der Preis passt, warum nicht. Wenn ich was Jungfräuliches will, bin ich beim Gebrauchten eh verkehrt. Vier Spuren im Schnee hat oft andere Ursachen. Was ich viel Interessante finde, Fahrzeuge zu erwerben die Vermeidlich über den Marktpreis angeboten werden! Diesen Teil sollten sich ein paar Leuuuudeeee auf der Zunge zergehen lassen! Ich nehme mal Bewusst namentlich den Herrn Nico ins Boot, auch wenn die Liega wo er Spielt für viele, auch für mich nicht, greifbar ist. Aber dann stellvertretend für den Sachverhalt. Wenn ein Objekt durch mehrere Hände liebarm geht, wird man immer an Stellen nachlegen müssen die man beim Erwerb nicht aufn Zettel hat! Geht man aber an Fahrzeuge, wo der Besitzer es als Aufgabe sieht immer sein bestes zu geben für den Erhalt, dann wird man später Dinge finden im Guten, die einen Überraschen. (Da wird dann im Nachhinein Geld gespart, wo man bei der anderen Seite gern übermäßig viel nachlegen muss! Oft mit Ärgern verbunden!!!!!) Der Marktpreis für den Verkäufer ist ganz schnell erfühlt, (also nach einer Woche weiss er es, auch wurden ihm schon unmoralische Angebote gemacht wo sich mehr oder weniger die „Laune“ widerspiegelt! Dann gibt es auch einen geringen Prozentsatz daraus, wo diese das Objekt nicht hergeben. Ab dem Punkt wo sich einer gekränkt/verxxscht fühlt, kann man nach Hause fahren. Natürlich kann man auch Pech haben, das wurde dann aber ohne Vorsatz provoziert. Wenn man bei so einem Aufschlägt, gilt es die Schmerzgrenze zu ertasten. Also die Wunschzahl vom Verkäufer mit der Zahl des Käufers in Einklang zu bekommen. Das die Zahl über dem Markpreis liegen dürfte sollte klar sein, aber oft deutlich unter dem, welcher der Anbieter zuvor für sich meinte zubekommen. (Der Zahn wurde ja zumindest schon wackelig gehauen!!!!!!) Beim Ziehen kann man ein wenig Nachhelfen. Was ich bei den Schnäppchenjägern oft sehe!?!?!? (den Ausdruck finde ich für die gemeinte Spezies durchaus geschmeichelt!) Die ziehen oft negative Dinge in den Vordergrund, reiten förmlich drauf und wenn man als VERkäufer dann Aussteigen möchte, lassen diese nicht ab. Macht man genau darauf aufmerksam, fühlen die sich ertappt. „Wenn das Fahrzeug doch so schlecht ist, warum wollen sie es überhaupt? Auch für „wenig“ Geld!!!!?!?!?!?!?“ Wenn es soweit ist, wird es nie ein Geschäft für beide Seiten. Ich habe in der Regel einen nachhaltig guten Kontakt zu meinen „Geschäftspartnern“. Muss ja Gründe haben. Wenn ich den Spruch höre, „Ich hatte vorher nichts mit dem, brauche somit für später auch nichts mit dem!“ Könnte man für ein Einmailgeschäft so stehen lassen. Was passiert dann aber, die „Welt“ verseucht noch mehr, und man kommt zwangsläufig später auch auf Solche, da es nur noch ****en geben wird! Einfach mal drüber nachdenken und an dem Reflektierten schauen, wo man selber steht. Nun wieder zurück zu dem 7er. :-D Ich kenne aus meiner Geschichte nicht ein Fahrzeug was zuvor so aussah und im Nachhinein wieder gut dastant. Warum, weil es solche Spezialisten, so, nicht gibt aus unser Gewaschenem. Wo ich bei VW „arbeiten“ durfte, wurden die „Kollegen“ schon nervös, wenn sich eine Delle am Dach zeigte! Dieser Künstler zeigt ganz großes Kino. (Den Geschäftlichen Aspekt mal ganz weit außen vor. Auch Machenschaften aus solch Gefilden!!!!) Arthur steckt so weit in dem Unfallhergang drin, das ich nur „mei Kappal ziehen kann“, mit einer tiefen Verbeugung. Einen Vergleich mit einem „Restaurator“ käme seinem Können nicht annähernd nahe. Für mich sind das zwei unterschiedliche Gewerke. Es braucht auch andere Erfahrungen, die Arthur schon etliche Male unter Beweis gestellt haben muss, sonst wäre er nicht da, wo er mit seinem Können ist. Einen z.B. komplexen Kotflügel nachbauen wäre für mich nur ein anfangen. Solch einen Schaden wieder auf die Beine zu stellen eine Aufgabe wo ich nicht wüsste wo ich anfangen sollte! Wie weit das Video geschnitten wie „geschönt“ ist, will ich nicht drauf hinaus. Man sieht bei ihm aber das jeder Griff sitzt und lieber ran getastet wird, als mit der Brechstange noch mehr Schaden zu fabrizieren um Zeit zu sparen! Ein „Beulendoktor“, weil ich die Haken im Hintergrund bei Arthur sehe, ist auch wieder eine anderer Nummer. Ich habe mir das auch vor ein paar Jahren ein wenig beigebracht mit dem Hintergrund, angrenzende Teile nicht zwangsläufig mit Lackieren, Einlackieren zu müssen. Es ist ein Wandern in zwei Welten, wo ich immer den Schalter für umlegen muss. Also auch einen mit komplexen Vorschaden zu erwerben, sollte nicht die Frage sein. Wer-chats-erfunden, also wer war der „Macher“ an dem Objekt, wenn dann der Preis passt zum Markt für HEILE, ahhmmm, „fast Jungfräulich“, kann man können. In diesem Sinne, mfG, Klaus |
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#29
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Meine Hochachtung für dieses Können, ganz grosses Kino!
Wenn ich nochmal nen Handwerksberuf erlernen wollte, wärs schon immer Karosseriebauer gewesen, aber weissgott nicht 'Fachrichtung Teiletausch'. Das Themengebiet "Weiterverwendung des Fahrzeugs" will ich hier mal komplett aussparen;- wie neu dürfte der Wagen sicher nicht mehr sein, auch möchte ich keinen Unfall damit haben, aber darum gehts hier imho erstmal nicht.
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Irgendwann, irgendwo, triffst' auf jeden Fall amoi den Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd "mei, I hätt viel öfter ins Büro g'sollt!"
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