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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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Also, wie schon gesagt in jedem Fall in Sand einbetten und dann mit einem Wasserschlauch zusätzlich einschwemmen, dadurch wird der Sand besser verdichtet. Wenn es möglich ist würde ich noch in 100 KG Rohr hinzufügen um Heizungsvorlauf und Rücklauf in einem extra Rohr zu verlegen( wie schon gesagt zwecks Isolierungstärke).
Als Erstes würde ich aber noch die Wand etwas mehr freilegen um sie dann mit einem Bitumenanstrich gegen Feuchtigkeit zu isolieren. Die Durchführung würde ich mit Zement ausfüllen, ist zwar nicht unbedingt das Beste aber bei dem Mauerwerk wohl völlig aussreichend und mit der Bitumenisolierung sollte es gegen nicht drückendes Wasser aussreichend sein. |
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#12
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Na, da sind ja viele brauchbare Tipps dabei, Danke!
Das das nix 100% iges nach Vorschrift ist, ist mir klar. Das mit dem Vor- und Rücklauf besser dämmen macht Sinn! Einschlemmen ist auch ein sehr guter Hinweis! |
#13
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Nachdem das bestehende Mauerwerk weder dicht ist, noch dicht wird, sollen/müssen die Rohrdurchführungen mindestens so dicht sein, wei das bestehende Mauerwerk.
Das schaffts du mit den verwendeten KG Rohren nur mit Mauerkrägen und den entsprechenden Abständen zwischen den Rohren. Wenn Du nicht das Erdreich heizen möchtest, sondern das Hinterhaus, dann dämme die Leitungen richtig. Die kaltgehemde Trinkwasserleitung muss zudem vor Erwärmung geschützt werden. Die entsprechenden Normen spare ich dir. Mach das Ganze zumindest so, dass du dir nicht mit viel Aufwand und Kosten noch mehr Probleme einkaufts. Erst ordentlich planen, dann überlegen was man selber machen will (und dann auch können muss) und dann entsprechend beauftragen oder machen. Nachdem du die Reihenfolge nicht eingehalten hast, empfehle ich dir wenigstens auf die verschiedenen Ratschläge zu hören. Ich bin jetzt raus. Grüße JoJo |
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#14
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Grob gesagt, Nennweite = Isolierstärke im Innenbereich im Aussenbereich 200%, wobei Sanitärrohrleitungen genauso gedämmt werden müssen wie Heizungsrohrleitungen, auch Kaltwasser!
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Gruß Marco XXX Hamburg das Tor zur Welt |
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#15
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Ich weiß. So Etwas zu planen mache ich täglich, damit verdiene ich mein Geld.
Die nötige Dämmstärke ist zudem auch abhängig vom U-Wert der verwendeten Dämmung. Ich hätte für Heizung ein fertig gedämmtes Doppelrohr-Fernleitungssystem (Logstör oder Isoplus) reingelegt, ein weiteres für die Trinkwasserleitung Für Elektro hätte ich ein entsprechendes Leerrohr genommen und keine Abwasserleitung. Aber jetzt soll das eben so werden, wie bereits begonnen. Da wird dann ein 3/4" Heizungsrohr mit 200% Dämmstärke nicht wirklich in das 100er KG Rohr passen, 2 Stück schon mal gar nicht. Schadenminimierung bei schon begonnenem "kann ich selbst". |
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#16
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Zitat:
Da muss es doch zu den aktuellen Normen einen Kompromiss geben bei einem so alten Haus wo bestimmt der Rest auch nicht perfekt ist?! Geändert von Danidog (22.12.2017 um 10:13 Uhr) |
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#17
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Nix Kompromiss.
Die Normen sind aus Erfahrung entstanden. |
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#18
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Das waren auch die besseren Baustoffe, Lehm atmet, Zement ist tot, Holz arbeitet, Betot ist starr, und Stroh ist nun mal schon von Haus aus ein guter Wärmedämmer.
Wenn du so bauen würdest wie früher wäre es unbezahlbar. Geiz ist eben geil....
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Gruß Marco XXX Hamburg das Tor zur Welt |
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#19
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Zitat:
Soll heißen: Es sollte doch auch eine Abdichtmöglichkeit/Dämmung geben die vielleicht nicht der Norm entspricht, mit der man aber trotzdem leben kann ... |
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#20
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Zitat:
Mir persönlich wäre das gebaute auch nicht ausreichend um Heizwärme und Frischwasser zu transportieren. Und da ich mehr oder weniger regelmäßig Wasser im Keller habe weiß ich wie wichtig eine ordentliche Abdichtung ist.
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Gruß aus OWL Helmut |
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