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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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#12
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Zitat:
dazu bitte mal im Internet nach der KFZ Steuerauskunft suchen, da bekommt man zum Baujahr auch den passenden Steuersatz angezeigt. Übrigens fahre ich einen 2,2 Liter überwiegend im Stadtverkehr. Wie schon erwähnt, es ist schon sinnvoll einmal in der Woche eine längere Strecke mit dem Dicken zu düsen. Gruß Chriss |
#13
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Moin,
wir fahren unseren dicken auch überwiegend in der Stadt und damit auch viel Kurzstrecke. Der Verbrauch liegt bei 10 L bis 11 L das ist aber auch etwas Witterungsabhängig (Winter). Ich finde es OK, denn unser früherer Benziner hat in der Stadt auch 10 L verbraucht. Unser bekommt dann regelmäßig eine schöne Autobahn fahrt und zack ist der DPF wieder frei.
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Gruß Ingo __________________ iano MP 3.0cdi |
#14
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Hallo,
wir haben anfangs unseren 2.2 auch fast nur in der Stadt gefahren (2 x Urlaub p.A.). Bei ca. 50 TKm war der Differenzdrucksensor dicht und es ließ sich auch 1 x die Regeneration nicht starten. Seitdem fahren wir deutlich weniger in der Stadt und haben auch keine Probleme mehr. Wenn man angefangene Regenerationen nicht stoppt (s. Thema Ultra Gauge) und / oder regelmäßig dem Auto Gelegenheit gibt die Regeneration zu starten sollte alles funktionieren. Was die Kosten anbelangt so kann ich nur sagen (Reparaturen / Wertverlust ein mal Außen vorgelassen) dass wir mit unserem "preiswert" Auto, einem 95 iger Polo 1,6 l, nicht echt billiger unterwegs sind der will auch 9 l und zwar Super. Wirklich mehr verbrauchen tut der Bus nur wenn es, wie bei uns zwangsläufig der Fall, steil bergauf geht, das ist auch logisch denn 2,1 t den Berg hochzuwuchten bedarf mehr Energie als etwas das halbe Gewicht. M.E. ist das im Normalfall somit vernachlässigbar. Ich würde vermutlich zu dem 2010er 2.2 tendieren, damit lässt sich auch schon sehr komfortabel reisen.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#15
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Ich fahre unseren 2,2 er auch fast nur in der Stadt, und der Durchschnitt liegt im Moment bei 14,5l. Der 2,2er mit 163PS reicht mir völlig aus, das reicht auf der Landstraße zum überholen und Vollgas auf der BA fahre ich sowieso nicht. Steuern sind im Jahr 396,- Bj.2011 Kompakt, die Langversion könnte etwas teurer sein, weil schwerer und dadurch mehr CO2 Ausstoß.
Ich habe ihn gekauft, weil ich ihn wollte. Bei 6000km im Jahr nicht wirklich wirtschaftlich, aber haben ist besser als brauchen. Bei 4 Kindern würde ich auch keinen Scharan nehmen. Der Hat im Kofferraum auch nur Notsitze und wenn ein Kinderwagen mit muß wird`s ganz schön eng. Im Bezug auf die Laufruhe, stört es mich nicht wirklich. Ich fahre beruflich einen Vito und der ist bedeutend lauter als der Viano. |
#16
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Hallo,
auch ich fahre den 2.2 Bj 2008 sehr viel (zu viel) Kurzstrecke. Bei uns hier im Nordschwarzwald bergauf-bergab mit ca. 10 l. Heute nach der Arbeit hatte auf einer Gesamtstrecke von ca. 25 km einen Verbrauch von 13 l - da hatte ich aber einen Anhänger mit 2.3 t hinten dran. Wenn´s geht, lasse ich das Auto stehen und versuche nur etwas längere Strecken zu fahren. Den Platz brauche ich und ein Benziner bei jährlich 3000 km Urlaubsfahrt mit Wohnwagen würde mit Sicherheit weit mehr verbrauchen als bei der Steuer sparen. Klar würde mir der V6 auch Spaß machen aber ob man es wirklich braucht...? Gruß Ralf |
#17
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Steuern für meinen 461,- €
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#18
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Rappelkiste
Wir sind damals den 2.2er als Ambiente (Schick Leder und so) und den 3.0er als Trend Probegefahren.
Nach der ersten Probefahrt mit dem 2.2er dachte ich auch das der eigentlich gut Zieht und ganz OK ist. Nach der Probefahrt im 3.0er war der 2.2er erledigt, läuft zwar gut aber ist halt ne Rappelkiste im Vergleich zum V6 (Sorry an alle 2.2er Fahrer). Die Kurzstreckenproblematik mit DPF u.ä. ist denke ich für beide keine Gesundkur, aber deshalb kannst du ja nicht immer Kreise fahren. Der Verbrauch ist beim V6 denke ich nicht signifikant höher. Fahre einfach beide Probe, technisch sind beide Motoren vermutlich ausgereift und Ebenbürtig. Leistung und Fahrkomfort beim 2.2er eher Trapo beim 3.0er eher PKW like. Ob die Wartungskosten beim 2.2er soviel günstiger sind??? |
#19
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Geringfügig aber die Verschleiss- und Reparaturkosten können schon mal deutlich unterschiedlich ausfallen.
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Gruß aus OWL Helmut |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#20
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Danke, das hilft mir etwas weiter. So wie eure Resonanz klingt, wäre es vernünftig in diesem Fall einen 2,2 zu wählen, ich bin aber trotzdem dem 3.0 CDI noch nicht abgeneigt.
Da wir aber wie beschrieben recht wenig fahren, wären die 1-2 Liter Mehrverbrauch des 3.0 zum 2.2 CDI bei Kurzstrecke kein Problem. Eine Andere Frage interessiert mich noch. Lohnt sich eurer Meinung nach der Aufpreis zu einem 2011er oder neueren Modell?. Eigentlich ist mein Budget damit überschritten, aber wenn ich das Geld kurzfristig in Wartung/Reparaturen stecken muss, habe ich auch nicht viel davon. Auf der anderen Seite, lieber ein ausgereiftes Modell vor dem Facelift wählen, oder eines der ersten Fahrzeuge nach dem Facelift? Bsp. aus meiner Region: 2,2 CDI lang, EZ 2007-2009 90-120.000km Trend ca. 20-24.000€ 2,2 CDI lang, EZ 2010-2011 ca. 70.000 km Trend ca. 26-27.000€ 2,2 CDI lang, EZ 2012-2013 ca. 50.000 km Trend ab 28.000€ |
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