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  #21  
Alt 30.05.2018, 00:14
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milka milka ist offline
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Zitat:
Zitat von uliri2 Beitrag anzeigen
Einiges von dem, was ich hier lese, ist Selbstjustiz und Nötigung im Straßenverkehr. Und da kann man sich noch so sehr im Recht fühlen....wer extra eine Kreuzung zumacht oder sonstiges gehört aus dem Straßenverkehr gezogen.


Denn damit nötigt er auch vielen Unbeteiltigten seinen Willen auf.



Und was das Überholen auf der Autobahn angeht: Überholen darf laut Straßenverkehrsordnung nur, wer mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit fährt als der zu überholende. Also bei 80 km/h sind das Minimum 96. Wieviele LKW überholen am Berg mit zig km Überholweg; und gewinnen im Endeffekt doch nichts. Oder brechen nach einigen km den Überholweg ab.......



Bei Menschen, die Rettungsgassen verhindern, sehe ich echten Handlungsbedarf (wenn man sich denn traut ). Dort anzuhalten, ein Foto von dem Fahrzeug zu machen und dem Fahrer mit einer Anzeige drohen halte ich für absolut angemessen. Das kann man auch wenn man selbst im Auto sitzen bleibt. Hier geht es um GEsundheit und Menschenleben. Das fällt m.E. unter Nothilfe. Wie weit man dort geht und sogar körperliche Gewalt einsetzt, muss jeder für sich selbst entscheiden.


Man stelle sich nur mal vor, man selbst oder Ehefrau und Kinder verbrennen im Unfallwagen nur weil ein paar Halbaffen zu dämlich oder unwillig oder zu bequem für eine Rettungsgasse sind.



Und auch solche Leute muss man ja nicht gleich totschlagen....oder Magazine in sie leeren...... Wer Pfefferspray bei sich führt kann das auch vorn auf die Lüftungsschlitze sprühen. Die Fahrer kommen dann von ganz allein raus.....


Gruß
Uli
Also das LKW quassi nicht mehr überholen sollen/können halte ich nicht für richtig. Solange es normal und fair zugeht ist es okay. Das etwas länger dauert liegt in der Natur der Sache.
Den Part mit der Nötigung sehe ähnlich, man(n) ist nie zu zweit auf einer belebten Kreuzung. Die weiter hinten wissen nicht um was es geht und finden es bestimmt nicht lustig.
Thema Rettungsgasse, hierzu ist alles richtig gesagt. Wobei ich die Regelung verstehe, aber nicht den Grund warum SO. So müssen alle Rettungfahrzeuge sich von einer Auffahrt erstmal in die Gasse einfädeln. Nicht immer lässt sich vermeiden dass ein Sattelzug eine Auffahrt im Stau zustellt. Warum sagt man nicht einfach: alle scharf nach links und die Gasse wird zwischen Standspur und rechts neben den Fahrzeugen gebildet. Dann wäre mehr Platz, an Pannenfahrzeugen ging's trotzdem noch vorbei und die Auffahrt auf die Autobahn wäre gesichert. Sei denn da ist ein Idixd, aber da hilft sowieso nix gegen.
Klärt mich auf, warum es so sein muss wie es eben sein muss.
Aktion "Feuerwehrschlauch" fand ich gut!
Ich werde wegen meinem dicken Hals keinen Waffenschein beantragen , würde wahrscheinlich auch bei der Angabe des Grundes nicht durchgehen . Also keine Gefahr und von Selbstjustiz auf der Autobahn mit der Waffe Fahrzeug halte ich nichts.
Pfefferspray, im Prinzip gut. ABER, wenn die Fahrer nicht wieder einsteigen können WG. Pfefferspray sind wir auch bei Nötigung der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer + Körperverletzung des betroffenen.

Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt
__________________
Milka

macht





MfG Herbert
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  #22  
Alt 30.05.2018, 00:51
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Cooper40 Cooper40 ist offline
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re.
Der is nu gudddddd!
Also einen „Rächer der Enterbten“ aus dem Straßenverkehr zu verbannen, würde die Nummer nur noch schlimmer machen. Dass es zu wenig gibt die ihr Recht durchziehen im Rahmen der Verhältnismäßigkeit, ist ja genau der Punkt weswegen es so viele von denen gibt, die es per Gesetz falsch halten. Wie auch von mir aufgezeigtes, dass es die Rennleitung auch oft so treibt wie es gerade beliebt!
Wenn wir solche zustände wie z.B. in ******** wollen auf den Straßen? Dann mal weiter so!

Gerade weil ich aus allen Blickwinkel von motorisierten Fahrzeugen um deren Schwächen wie Stärken weiss, ist es für mich einfach den „Schwachen“ eine Hilfe zu sein, wie den Ellbogenleutz, das Messer in den Rücken zu drücken.

Applaus gibt es wenig, soweit gut. Wo das „Nötigen“ anfängt und wo nicht, möge man die „Unbeteiligten“ fragen!

Wer noch nie im Spediziongewerbe sein Brot verdient hat, wird deinen dritten Absatz bestimmt unters reiben Herr Uli!
Die anderen die wissen was es heißt auf zwei drei Stunden Fahrt zehn Minuten rauszuholen um doch noch die Ladung zu bekommen oder abgeben zu können, der wird es nicht unter schreiben.
Wie viel davon „überflüssig“ ist, ist somit „relativ“!
Auch gibt es Schnarchnasen, die zuvor Träumen und wenn dann einer ansetzt zum Überholen, wird Konzentriert vereitelt! (Der könnte ja vor mir an der Rampe sein!)

Wer sein „Opfer“ zuvor nicht Studiert hat, kann mit Unfähigkeit zu tun haben wenn´s nicht Vorbeigeht! So oder so, gibt es da immer mehrere Seiten!

Mit einem Km/h ist es schnell Albern! Ja. Mit drei bis fünf, schon rasch erledigt, wobei zwei bis drei Km/h wohl das „Normale“ darstellt!
Weniger „Lagerware“ auf der Straße wäre wohl der „Hauptschlüssel“! (Wenn die in den 70ern den Bahnverkehr nicht hätten Streben lassen, dann könnte vieles heuer einfacher sein! Aber Leutz aus dem Speditionsgewerbe, hatten da ihre Finger in der Politik! Und die Klugen hat es schon gegeben, wo der größere Teil von „****tod“ gesponsert wurde.)

Erst bei einer nicht gemachten Rettungsgasse „sein Recht“ zu fordern, kommt einer Borniertheit gleich. Genau für so was, braucht es viele „kleine“ Dinge, um das auch als Banalität handhaben zu können! Dabei denkt keiner an seine Lieben. Munter werden solche erst dann, wenn gleichsam das Telefonat hereinkommt, das Seine verunfallt sind und jener dann realisiert, dass er am Ende dessen Staus steht!

Bei den Erstunterlassern braucht es nur so ein „Groß****“ wie mich dabei, und es Funktioniert mit der reibungslosen Ersthilfe. Die meisten wollen da keine Verantwortung wegen möglicher Verfehlungen und so Leutz wie ich wissen, dass man da nicht viel verkehrt machen kann außer NIX zu machen. (Auch sind Versicherungen bei so was großzügig.)

Das das Miteinander mehr sein dürfte, keine Frage. Das es immer noch an vielen Ecken zu finden ist, kann man ersehen. :-)

MfG, Klaus

Geändert von Cooper40 (30.05.2018 um 00:53 Uhr)
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  #23  
Alt 30.05.2018, 08:37
Benutzerbild von elTorito
elTorito elTorito ist offline
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Zitat:
Zitat von milka Beitrag anzeigen
Wobei ich die Regelung verstehe, aber nicht den Grund warum SO. So müssen alle Rettungfahrzeuge sich von einer Auffahrt erstmal in die Gasse einfädeln. Nicht immer lässt sich vermeiden dass ein Sattelzug eine Auffahrt im Stau zustellt. Warum sagt man nicht einfach: alle scharf nach links und die Gasse wird zwischen Standspur und rechts neben den Fahrzeugen gebildet. Dann wäre mehr Platz, an Pannenfahrzeugen ging's trotzdem noch vorbei und die Auffahrt auf die Autobahn wäre gesichert. Sei denn da ist ein Idixd, aber da hilft sowieso nix gegen.

Aus dem Bauch heraus sehe ich da einige Probleme wenn Rettungsgasse per Se alle nach Links kämen, Rettungsfahrzeuge kämmen dann evtl. schneller zur Unfallstelle, kommen mit den Schweren Gerät aber nicht an Fahrzeuge heran welche auf Linken Spur havariert sind, dann (insbesondere im Sommer) fällt immer wieder auf dass wenn es warm/heiß ist, im Stau, alle Naselang sich einer aufn Pannenstreifen mit Kochenenden Kühler stellt, Pipi machen geht, ...



Was die BAB Auffahrten angeht ist das auch geregelt:









Das das Miteinander nicht mehr funktioniert fängt schon bei so simplen sachen an wie überhaupt nicht oder nicht frühzeitig blinken.Ich hab in der Fahrschule gelernt, vor dem abbiegen erst blinken, dann bremsen.



Meiner Meinung nach sind es aber nicht nur PKW/LKW und der Kreigsschauplatz Autobahn, sondern auch Fussgaenger und Radfahrer werden vermehrt unaufmerksam/uneinsichtig.



Allein in letzter Woche gab es bei uns Zwei "Streitigkeiten" zwischen Radfahrer und PKW Fahrer wo es zu Handgreiflichkeiten kam.



Dann haben wir im Umkreis mehrmals die Woche Unfälle mit Fahrradfahrer, der Schwächere hat meistens Recht, aber wenn man vor allem zu Stoßzeiten der Schulkinder fährt und sieht wie die teilweise Rad fahren, eine Hand am lenker, die andere am Smartphone und ncah vorne gucken muss ich nicht.



Viele Situationen kann man entschaerfen wenn man im Augenkontakt mit dem "Gegner" steht, in den kleinen Dörfern bei uns gibt es viele vereengungen, Baubedingt, oder durch parkende Autos. Da sind einige , sobald die anhalten um den Gegenverkehr passieren zu lassen, die schon zum Hand greifen und was machen, sehen dann aber nicht dass der Gegenverkehr Lichthupe macht weil er die Vereengung nicht passiert sondern in eine Garage oder Seitenstrasse abbiegt.



Ich fand es vor 20 Jahren mehr miteinander, nun sind alle egoistisch und jeder denkt nur an sich und nicht an andere. Mich würde ja gerne mal interessieren warum sich die Mentalität dahin gehend geändert hat.
__________________
gruß Peter
Die letzten Worte eines Dieselfahrers: "lieber tot als Schub verlieren"
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  #24  
Alt 30.05.2018, 09:11
uliri2 uliri2 ist offline
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Zitat:
Zitat von elTorito Beitrag anzeigen
Aus dem Bauch heraus sehe ich da einige Probleme wenn Rettungsgasse per Se alle nach Links kämen, Rettungsfahrzeuge kämmen dann evtl. schneller zur Unfallstelle, kommen mit den Schweren Gerät aber nicht an Fahrzeuge heran welche auf Linken Spur havariert sind, dann (insbesondere im Sommer) fällt immer wieder auf dass wenn es warm/heiß ist, im Stau, alle Naselang sich einer aufn Pannenstreifen mit Kochenenden Kühler stellt, Pipi machen geht, ...



Was die BAB Auffahrten angeht ist das auch geregelt:









Das das Miteinander nicht mehr funktioniert fängt schon bei so simplen sachen an wie überhaupt nicht oder nicht frühzeitig blinken.Ich hab in der Fahrschule gelernt, vor dem abbiegen erst blinken, dann bremsen.



Meiner Meinung nach sind es aber nicht nur PKW/LKW und der Kreigsschauplatz Autobahn, sondern auch Fussgaenger und Radfahrer werden vermehrt unaufmerksam/uneinsichtig.



Allein in letzter Woche gab es bei uns Zwei "Streitigkeiten" zwischen Radfahrer und PKW Fahrer wo es zu Handgreiflichkeiten kam.



Dann haben wir im Umkreis mehrmals die Woche Unfälle mit Fahrradfahrer, der Schwächere hat meistens Recht, aber wenn man vor allem zu Stoßzeiten der Schulkinder fährt und sieht wie die teilweise Rad fahren, eine Hand am lenker, die andere am Smartphone und ncah vorne gucken muss ich nicht.



Viele Situationen kann man entschaerfen wenn man im Augenkontakt mit dem "Gegner" steht, in den kleinen Dörfern bei uns gibt es viele vereengungen, Baubedingt, oder durch parkende Autos. Da sind einige , sobald die anhalten um den Gegenverkehr passieren zu lassen, die schon zum Hand greifen und was machen, sehen dann aber nicht dass der Gegenverkehr Lichthupe macht weil er die Vereengung nicht passiert sondern in eine Garage oder Seitenstrasse abbiegt.



Ich fand es vor 20 Jahren mehr miteinander, nun sind alle egoistisch und jeder denkt nur an sich und nicht an andere. Mich würde ja gerne mal interessieren warum sich die Mentalität dahin gehend geändert hat.

Das ist doch ganz klar. Einzelkinder, die nach der Schule nach Hause kommen und auch dort allein vor dem Fernseher sitzen, weil beide Eltern arbeiten ( manche müssen, manche, meinen nur, zu müssen, und andere wollen sich selbst verwirklichen, aber das ist ein anderes Thema ).
Und weil es nur ein Einzelkind ist, wird es meist wie Prinz oder Prinzessin erzogen.


Schon mal gehört, wie man einen Freund des eigenen 10jährigen zurechtweist, weil der in der eigenen Wohnung Mist baut, und dann zur Antwort bekommt: "Du hast mir gar nichts zu sagen!" ????


Da könnte ich platzen. Aber genau so ist das heute. Und diese Mentalität legen die Kids auch nicht ab wenn sie erwachsen sind.



Rücksichtnahme muss eben auch gelehrt und gelernt werden !!!!


Und die Smartphones werden ja oft genutzt, um über die sogenannten sozialen Netzwerke andere Kinder zu mobben. Und weil ja das Einzelkind das neueste Smartphone haben muss und ein Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, wird in keiner Weise kontrolliert, was das Kind damit anstellt.


Gruß
Uli
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  #25  
Alt 30.05.2018, 09:57
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milka milka ist offline
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Zitat:
Zitat von elTorito Beitrag anzeigen
Aus dem Bauch heraus sehe ich da einige Probleme wenn Rettungsgasse per Se alle nach Links kämen, Rettungsfahrzeuge kämmen dann evtl. schneller zur Unfallstelle, kommen mit den Schweren Gerät aber nicht an Fahrzeuge heran welche auf Linken Spur havariert sind, dann (insbesondere im Sommer) fällt immer wieder auf dass wenn es warm/heiß ist, im Stau, alle Naselang sich einer aufn Pannenstreifen mit Kochenenden Kühler stellt, Pipi machen geht, ...



Was die BAB Auffahrten angeht ist das auch geregelt:









Das das Miteinander nicht mehr funktioniert fängt schon bei so simplen sachen an wie überhaupt nicht oder nicht frühzeitig blinken.Ich hab in der Fahrschule gelernt, vor dem abbiegen erst blinken, dann bremsen.



Meiner Meinung nach sind es aber nicht nur PKW/LKW und der Kreigsschauplatz Autobahn, sondern auch Fussgaenger und Radfahrer werden vermehrt unaufmerksam/uneinsichtig.



Allein in letzter Woche gab es bei uns Zwei "Streitigkeiten" zwischen Radfahrer und PKW Fahrer wo es zu Handgreiflichkeiten kam.



Dann haben wir im Umkreis mehrmals die Woche Unfälle mit Fahrradfahrer, der Schwächere hat meistens Recht, aber wenn man vor allem zu Stoßzeiten der Schulkinder fährt und sieht wie die teilweise Rad fahren, eine Hand am lenker, die andere am Smartphone und ncah vorne gucken muss ich nicht.



Viele Situationen kann man entschaerfen wenn man im Augenkontakt mit dem "Gegner" steht, in den kleinen Dörfern bei uns gibt es viele vereengungen, Baubedingt, oder durch parkende Autos. Da sind einige , sobald die anhalten um den Gegenverkehr passieren zu lassen, die schon zum Hand greifen und was machen, sehen dann aber nicht dass der Gegenverkehr Lichthupe macht weil er die Vereengung nicht passiert sondern in eine Garage oder Seitenstrasse abbiegt.



Ich fand es vor 20 Jahren mehr miteinander, nun sind alle egoistisch und jeder denkt nur an sich und nicht an andere. Mich würde ja gerne mal interessieren warum sich die Mentalität dahin gehend geändert hat.
Moin,
Wie das gemacht werden soll verstehe ich schon. Auch das bei den Auffahrten ist klar. Aber, bei einem Stau oder Stop & Go ist es auch ohne Idxxten durchaus möglich dass das "Loch" zur Gasse zu ist ohne das wirklich jemand was dazu kann.
AB-Pinkler leben sehr gefährlich, egal wo sie wie stehen. Pannenfahrzeuge können nach meinem Plan auch stehen, es wird ja an den Platzverhältnissen nichts geändert. Die Regel "Alle soweit wie geht nach links, auch auf den Auf- und Abfahrten!" Das ist auch Dummies behaltbar . Bleibt das durchaus verständliche Argument: Probleme bei der Bergung.
Hier kann ich nicht mitreden, ich war Gott sei Dank noch nie in der ersten Reihe. Was daran liegen mag, das ich weder Waffe noch Waffenschein habe .
Thema miteinander:
Wir sind Menschen die sich sehr viel gefallen lassen. Uns innerlich aber sehr ärgern wenn wir ungerecht behandelt werden oder wir unter Streß gesetzt werden. Im Berufsleben findet sehr oft ein: "Teile und herrsche" statt. Es werden harte Ellenbogen verlangt. Dadurch verrohen die Sitten, es wird jeder andere Mensch als Konkurrenz betrachtet. Das greift in allen Bereichen des Lebens. Dann gibst Du uns auch noch die "Waffe" Fahrzeug in die Hand und endlich können wir uns wehren. Dann ist das Ding noch unser liebstes Spielzeug, zusammen mit dem Handy. Und schxisse die anderen haben auch sowas.
Tja, die einen können mit sowas alles umgehen, aber viele halt auch nicht und diese werden leider mehr.
Draufschlagen, Oberlehrer spielen, Erzieher von anderen Verkehrsteilnehmer spielen funktioniert in den seltensten Fällen (ein 18-80jährigen Idixden erzieht man(n) nicht in 10 Minuten). Bringt also alles nichts.
Einer der bei einem Fehlverhalten verprügelt worden ist, hat dann demnächst eine Waffe dabei. Dann braucht man(n) zur nächsten Erziehung eine Panzerfaust oder wie soll das weiter gehen? Jeder der auf andere mit dem Finger zeigt, muss daran denken: vier Finger deuten auf ihn selbst. Einfach mal versuchen einen Fehler zu verzeihen, dann hat man(n) unter Umständen auch ein Fehler frei. Ich denke der "Freischuss" wird eher benötigt als man(n) glaubt.
Und die mir einen dicken Hals machen, dies brutal und vorsätzlich sind einfach nur gewissenlose Idixten. Die lohnt es nicht zu erziehen. Die Chancen stehen bei diesen gut, das sie eines Tages am Unterfahrschutz eines Trailers entgültig enden. Dann hoffentlich ohne Beteiligung von Unschuldigen!

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  #26  
Alt 30.05.2018, 10:17
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Zitat:
Zitat von uliri2 Beitrag anzeigen
Das ist doch ganz klar. Einzelkinder, die nach der Schule nach Hause kommen und auch dort allein vor dem Fernseher sitzen, weil beide Eltern arbeiten ( manche müssen, manche, meinen nur, zu müssen, und andere wollen sich selbst verwirklichen, aber das ist ein anderes Thema ).
Und weil es nur ein Einzelkind ist, wird es meist wie Prinz oder Prinzessin erzogen.


Schon mal gehört, wie man einen Freund des eigenen 10jährigen zurechtweist, weil der in der eigenen Wohnung Mist baut, und dann zur Antwort bekommt: "Du hast mir gar nichts zu sagen!" ????


Da könnte ich platzen. Aber genau so ist das heute. Und diese Mentalität legen die Kids auch nicht ab wenn sie erwachsen sind.



Rücksichtnahme muss eben auch gelehrt und gelernt werden !!!!


Und die Smartphones werden ja oft genutzt, um über die sogenannten sozialen Netzwerke andere Kinder zu mobben. Und weil ja das Einzelkind das neueste Smartphone haben muss und ein Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, wird in keiner Weise kontrolliert, was das Kind damit anstellt.


Gruß
Uli
Und wo liegt der Fehler bei den 50+ Menschen? Diese fallen mir immer öfter als Rücksichtslos auf! Alles auf die Jugend schieben haben schon die alten Ägypter und Griechen gemacht. Und es war damals so falsch wie heute! Man(n) denke an die eigene Jugend und die Jahrgänge im Oma- und Opaalter. Diese oder ähnliche Sprüche von Kindern gab es schon immer, sie sind auch notwendig. Ein Kind (ähnlich z.B auch ein Hund) muss seine Grenzen testen. Wie sollen sie sonst wissen wo diese sind. Das Problem liegt dann bei den Eltern oder den Hundehalter. Kinder & Hunde müssen klar, eindeutig, eventuell auch hart und konsequent auf die Grenzen hingewiesen werden. Kinder und Hunde brauchen feste Leitplanken, dann klappt es auch mit dem Nachbar. Werte und Sozialverhalten sind nicht angeboren sonder angelernt!
Und wer ist dafür verantwortlich?
Nicht der 10jährige, sondern die Generation davor.

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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu milka für den nützlichen Beitrag:
  #27  
Alt 30.05.2018, 12:58
uliri2 uliri2 ist offline
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Zitat:
Zitat von milka Beitrag anzeigen
Und wo liegt der Fehler bei den 50+ Menschen? Diese fallen mir immer öfter als Rücksichtslos auf! Alles auf die Jugend schieben haben schon die alten Ägypter und Griechen gemacht. Und es war damals so falsch wie heute! Man(n) denke an die eigene Jugend und die Jahrgänge im Oma- und Opaalter. Diese oder ähnliche Sprüche von Kindern gab es schon immer, sie sind auch notwendig. Ein Kind (ähnlich z.B auch ein Hund) muss seine Grenzen testen. Wie sollen sie sonst wissen wo diese sind. Das Problem liegt dann bei den Eltern oder den Hundehalter. Kinder & Hunde müssen klar, eindeutig, eventuell auch hart und konsequent auf die Grenzen hingewiesen werden. Kinder und Hunde brauchen feste Leitplanken, dann klappt es auch mit dem Nachbar. Werte und Sozialverhalten sind nicht angeboren sonder angelernt!
Und wer ist dafür verantwortlich?
Nicht der 10jährige, sondern die Generation davor.

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Hast schon Recht. Auch > 50 fallen auf. Aber dann eher anders. Und natürlich, die Eltern ( auch unsere Vorgänger ) sind oder waren in der Pflicht. Ich spreche aus eigener Erfahrung von den Freunden unserer 11-jährigen Kinder. Und da merken wir eben: Eltern arbeiten beide, Kinder sind zur Oma abgeschoben ( wo sie wahrscheinlich alles dürfen ), und benehmen sich bei uns unmöglich. So waren wir ( meine damaligen Klassenkameraden und ich ) in dem Alter aber nicht und sind es auch heute nicht. Und das Setzen von Grenzen, wer traut sich das heute schon ? Weis mal deine Kinder im Beisein von anderen Eltern zurecht oder sage: Das wird jetzt so gemacht und nicht diskutiert ! - Schau Dir mal die Gesichter der anderen an oder hör dir die Kommentare mal an.


Ich kann und will mit meinen Kindern nicht alles diskutieren. Natürlich erkläre ich im ruhigen Moment auch, was und wie und warum. Aber nicht jedesmal ! Ich kann mich kaum mit Eltern anderer Kinder unterhalten,wenn die dabei sind, weil die dauernd dazwischenquatschen und nerven. Das meine ich u. a. mit Priniz und Prinzessin. Natürlich liegt das an den Eltern !


Na ja, jeder tut seins dazu und auch ich mache nicht alles in der Erziehung richtig. Aber zumindest greife ich ein wenn etwas in meinen Augen nicht in Ordnung ist. Und ich habe den Eindruck, dass genau das der heutigen Elterngeneration schon zuviel ist !



Gruß
Uli
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Folgender Benutzer sagt Danke zu uliri2 für den nützlichen Beitrag:
  #28  
Alt 30.05.2018, 13:01
uliri2 uliri2 ist offline
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passt gerade:


http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1209541.html


weil es Eltern auch nicht können oder es ihren Kindern nicht beibringen.


Beim Unfall ist dann immer der andere schuld.


Gruß
Uli
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  #29  
Alt 30.05.2018, 14:51
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Zitat:
Zitat von uliri2 Beitrag anzeigen
Hast schon Recht. Auch > 50 fallen auf. Aber dann eher anders. Und natürlich, die Eltern ( auch unsere Vorgänger ) sind oder waren in der Pflicht. Ich spreche aus eigener Erfahrung von den Freunden unserer 11-jährigen Kinder. Und da merken wir eben: Eltern arbeiten beide, Kinder sind zur Oma abgeschoben ( wo sie wahrscheinlich alles dürfen ), und benehmen sich bei uns unmöglich. So waren wir ( meine damaligen Klassenkameraden und ich ) in dem Alter aber nicht und sind es auch heute nicht. Und das Setzen von Grenzen, wer traut sich das heute schon ? Weis mal deine Kinder im Beisein von anderen Eltern zurecht oder sage: Das wird jetzt so gemacht und nicht diskutiert ! - Schau Dir mal die Gesichter der anderen an oder hör dir die Kommentare mal an.


Ich kann und will mit meinen Kindern nicht alles diskutieren. Natürlich erkläre ich im ruhigen Moment auch, was und wie und warum. Aber nicht jedesmal ! Ich kann mich kaum mit Eltern anderer Kinder unterhalten,wenn die dabei sind, weil die dauernd dazwischenquatschen und nerven. Das meine ich u. a. mit Priniz und Prinzessin. Natürlich liegt das an den Eltern !


Na ja, jeder tut seins dazu und auch ich mache nicht alles in der Erziehung richtig. Aber zumindest greife ich ein wenn etwas in meinen Augen nicht in Ordnung ist. Und ich habe den Eindruck, dass genau das der heutigen Elterngeneration schon zuviel ist !



Gruß
Uli
@uliri2
Zu 50+:
Nee nee, 50+ die sich als die Größten fühlen und sich genau so verhalten. Sie kennen keine soziale Medien und kein soziales Verhalten. Und dies in allen Bereichen! Ist mir letzter Zeit sehr stark aufgefallen! Wenn sie ihre Kinder auch so erzogen haben, dann kann da nichts soziales rauskommen.
Zum Thema Kindererziehung:
Ich habe 2 Kinder mit erzogen, meine Freundin hat 4 Kinder mit erzogen. Ich hatte zeitweise bis zu 4 Pferde, Katzen, Hunde. Ich bin allein mit einem Hund und 2 Pferden (mit Handpferd) auf bis zu 60 Km Distanzritten mit bis 30 anderen Pferden. Bestimmte Verhaltensweisen sind bei Tieren und Menschen durchaus gleich. Wenn in bestimmten Situationen bemerkt wird, hier komme ich mit meinem Verhalten durch. Wird sich dies SOFORT gemerkt! Dies trifft besonders auch dann zu, wenn andere dabei sind und man als Erzieher sich nicht traut. Schxissegal, wenn andere dxmm schauen. 2-3 Mal die Erziehung trotz Zuschauer durch gezogen und das Thema ist durch. Dabei spielt es keine Rolle ob: Pferd, Hund, Katze oder Kind. Dabei geht es nicht um Brutalität, sondern darum es keine planbare Ausnahmen gibt. Bei Kindern ist man sogar in dem Vorteil, es ist ihnen auch irgendwann peinlich. Ganz im Gegensatz zu Tieren, die aber Situationen auch gerne Ausnutzen.
Also Mut haben, daß größere Ziel vor den Augen haben und andere auch Mal dxmm schauen lassen.
Bei mir bekannten 6 Kindern und weiteren Tieren hat es funktioniert.
Wichtig ist die klare konsequente Linie und dass von bestimmten Dingen keine Ausnahme gibt.

Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt
__________________
Milka

macht





MfG Herbert

Geändert von milka (30.05.2018 um 14:55 Uhr)
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu milka für den nützlichen Beitrag:
  #30  
Alt 31.05.2018, 01:49
Benutzerbild von Cooper40
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re.
Uli ich verstehe deine „Toleranz“ nicht, dein Aufgeführtes nicht bei Verkehrsteilnehmer durchzuziehen! (Im Rahmen der jeweiligen Verhältnismäßigkeit.)

Einzelkind zieht bei mir nicht, da ich auch eins bin. In wie weit Sozialisiert, wäre eine andere Frage! Nur lasse ich bei anderen nichts durch(gehen) was ich für mich als gegeben sehe.
Machen wir da aber mal im Kleinen.
In jedem Lebensbereich, Lebenssituation gibt einen „Sicherheitsbereich“. Wieso soll ich mir den auf der Straße von irgendwem der sich nicht an Regeln hält, einbrechen lassen!
Man nehme das Beispiel mit der Rennleitung die ich erst erkennen konnte wo sie neben/vor mir waren! (An einem anderen Tag, wäre ich vermutlich leicht eingebogen auf den Parkplatz, aber der Hintern wäre auf der Fahrbahn geblieben und ich wäre gleich raus gesprungen! Wegen der Verkehrsinsel hätten sie Warten müssen! Denkst euch oder lasst es. Meinen Auftritt hätte ich nicht entschuldigt wenn ich dann gesehen hätte das es die Rennleitung war. Bevor man mich gesehen hätte, wäre ich aber schon hörbar gewesen. Ob mit P6 oder P30 im Anschlag, hätte an meiner Stimmung nichts geändert. In Handschellen ist´s Mundwerk auch nicht stillgelegt. )

Was ist mit dem „Sicherheitsbereich“ beim Einkaufen, oder bei Menschenansammlungen!
Wer mir in der Reihe so nah auf die Pelle rückt, das ich seinen Atem spüre, reicht meist ein Blick hinterwerst und er ist dann da. Wenn mir ein „Kind“ den Einkaufwagen in die Hacken rammelt, und Mutti stört es nicht, ist sie mein verbales Opfer. (Lustig sind dann schon mal die Einmischungen. :-D „Geh schon mal vor, ich klär das hier noch eben und dann kannste mir das draußen erklären da ich keine Frauen haue.“ Ich verstehe nicht, dass die nicht warten können!)

Also wenn doch die Taktik sein soll konsequent zu sein, warum soll ich unterschiedliche Maßstäbe ansetzen? Wer mir über die durchgezogene Linie dumm kommt, (wie manch anderer „Sicherheitsbereich“) weiss das danach. In wie weit was gelernt wird, ist mir wurrrschd. Dass nächste gleiche mal, das selbe Spiel. Wer Lernresistenz lebt, kann nur meine Beharrlichkeit erfahren. (Und ja, die Hupe vom V is´n Witz.)
Wer als Linienbusfahrer meint stumpf über die Rote zu bügeln, muss da wohl Übung drin haben!
Wenns ein kleiner roter Bus dann vereitelt! Sage ich, dann wurde es wohl Zeit! (Wenn da ein Fahrradfahrer rein gebügelt wäre in den Bus, wegen der hatte ja grün. Hätte es länger gedauert für die unbeteiligten!)

Wenn man einen Deal mit der Staatsanwaltschaft machen könnte, dürfte bei mir eine verplombte DashCam on Bord sein. Man würde sich wundern wie wenig Busgelder zu meiner Person zur Last gelegt werden könnten! (Aber dann bitte nach vorn wie nach hinten, aufzeichnend.)
Warum hat das die Polizei eigentlich nicht? Vermutlich hätten die dann größere Probleme wenn Unparteiisch bewertet würde! (Ich habe unter anderem ein Foto wo ein Polizeiwagen auf der zweiten Spur ein Fahrzeug mit weniger sechs Meter bei gut 110 Km/h auf die Pelle rückt!)
Es muss wohl alles an Zweiklassengesetze liegen! (Was die anderen nicht dürfen, müssen die anderen machen!)

Komische Welt, nur bei Tieren ist einfach. Da gibt es aber das Veterinäramt, die eigentlich auch nix können!
Wer je schon einmal versucht hat häusliche Gewalt von Amtswegen in die Spur zubekommen, der sollte sich wundern was ein anonymer Anruf beim Veterinäramt bewirkt!

Einen schönen Feiertag wünsche ich.
MfG, Klaus

Geändert von Cooper40 (31.05.2018 um 02:56 Uhr)
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