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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Schon mal ausgerechnet wie viel Diesel man tanken muss, um z.B. 9000 Euro zu "sparen" Aufgrund der "günstigeren" Besteuerung? Zitat:
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Gegen Zwang und Verbote, für Wettbewerb und Technologieoffenheit |
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#2
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Bei einer durchschnittlicher jährlicher Fahrleistung von 15.000 km/Jahr zahlen die meisten Dieselfahrer drauf dennneben der Kfz-Steuer zahlt der Dieselkäufer schon beim Kauf, durch den höheren Preis des Diesels, mehr Steuern und die Versicherung langt auch noch kräftiger zu.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#3
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Aber ganz gewiss nicht beim Diesel.
Dort zahlt man zig verschiedene Steuern - keine Vergünstigungen, die man erhält, sondern man zahlt. Siehe CO2 Steuer!!! Bei Elektroenergie bezahle ich die EEG-Umlage, da bekomme ich keine Subvention, sondern bezahle die Kosten, für das Geld, was einige wenige abgreifen (die Wenigen erhalten Subventionen). Subventionen sind entweder klare Steuervorteile, die man auch beziffern kann, oder direkte Zuzahlungen, wie z.B. die 9000,-€, die der Staat zum E-Auto zulegt. Wenn eine Steuer für einen Kraftstoff anders ausfällt als für den anderen, ist das noch lange keine Subvention. Wie hier auch schon erwähnt, ist dafür die KFZ-Steuer bei einem Kraftstoff höher als bei dem anderen. |
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#4
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Anfangs dachte ich, Du denkst Dir den Unfug einfach nur aus. Aber nein, Du zitierst einfach nur den Teil, der Dir gefällt, um Deine falsche Interpretation zu basteln, nach dem Motto: Zitat:
Darum hier das Teilzitat mit dem Kontext: Zitat:
Kurz gesagt, eine Subvention ist eine Zuwendung. Und ja, Subventionen werden durch irgendwelche Steuerlasten refinanziert, aber ich sehe mich immer noch nicht bei Deinen behaupteten 95% Momentan bin ich dann wohl eher bei den 5% (Rest), die mehr zahlen müssen ![]() Nenne mir eine KFZ-bezogene Subvention, von der ich nutznieße. Hier meine Fakten: Selbst gekauftes Auto, bar bezahlt, keine Firma, keine Pendlerpauschale, keine Möglichkeit, Kosten geltend zu machen. Also ich bezahle alles selber, habe keine steuerlichen Vorteile und bekomme keine "Zuwendungen". Deshalb sehe ich auch keine sinnvolle Möglichkeit, mich an Subventionen für ein E-Auto zu laben - das können nur die wenigsten Leute. Abgesehen davon ist momentan ein E-Auto nicht dementsprechend, was ich an Fahrleistung haben möchte. Ich möchte gerne meine Strecken durchfahren, obwohl ich schon über 50 bin und dazu noch schwer krank, muss ich nicht alle 250km bis 350km stehen bleiben, um zu pausieren. Ich möchte lieber, je nach Strecke, die ein bis zwei oder sogar noch mehr Stunden früher am Ziel sein. Wenn es irgendwann nicht mehr anders geht und ich gezwungen bin, so zu reisen, muss ich mich fügen, bis dahin wird es schwierig, mich zum E-Auto zu missionieren. Ich kenne niemanden, der privat oder geschäftlich ein E-Auto hat, aber einen, der das eine E-Auto schleunigst wieder loswerden wollte. Und dann gibt es noch einen Unternehmer, der sich vor einigen Jahren fast einen Tesla gekauft hätte - aber ohne die entsprechende Ladestruktur hier in Rostock ist der für ihn automatisch uninteressant geworden. Damals konnte man noch "kostenlos" bei Tesla laden, das hätte sich für ihn gerechnet. Und wenn irgendwann mal Strom ohne Umweltschäden und ohne irgendwelche anderen Nebenwirkungen erzeugt werden kann, kann man als Stromfreund auch über die Umweltschäden anderer Energieträger meckern. Bis dahin sollte man über Atommüll, Kohlekraftabgase, schädliche Eingriffe in die Natur und Nebeneffekte bei der Herstellung von Windkraft, Solar und Akku nachdenken. Apropos Windkraft.... Da wollen doch wirklich die Saubermänner mit Windkraftwerken, für die die Förderung ausläuft, selbige außer Betrieb nehmen. Ganz im Sinne der sauberen Energiegewinnung. Ach nein, wegen der mangelhaften Wirtschaftlichkeit, ohne Förderkohle lohnen die nicht. Was so ein altes Windkraftwerk als Umweltmüll darstellt, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Bei der Erzeugung des Stroms für E-Autos wird nämlich auch genug gesündigt und der Atommüll wird noch Ewigkeiten die Menschheit beschäftigen. Bloß weil es woanders dreckig ist, ist es nicht sauber. |
#5
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Das glaube ich nicht. Würde alle Antriebsarten und deren Treibstoff gleichgestellt, würde sich für den Privatnutzer nichts ändern. Der Dieselantrieb wäre immer noch teurer als der Benzinantireb und beim Strom ist es nur eine Frage der Zeit wann uns der Staat, für diesen Treibstoff, noch tiefer in die Tasche greift als er es jetzt schon tut. Das würde aber dazu führen dass wir vielleicht endlich mal darüber nachdenken ob es wirklich sinnvoll und nötig ist unsere Kinder mit "dem fetten SUV" in die 5 Gehminuten entfernten Kita und Schule bringen müssen und wir uns das Brötchen, im 5 Gehminuten entfernten, Laden oder gar am Sonntag die Bild an der Tanke holen müssen. Wenn Du Dich missverstanden fühlst, solltest Du Dir vielleicht mal die Frage stellen warum das so ist. Wir können Dich nur daran verstehen was Du hier schreibst! Und weil Du so gerne "das Ganze" heranziehst, der Staat verzichtet keineswegs auf Steuern sonst könnte er sich keinen völlig überblähten Beamten- und Politikerapparat leisten. Das alles finanziert der Steuerzahler und davon trägt auch noch der private Steuerzahler den größten Anteil. Den Unternehmen hat man diverse Scheunentore aufgemacht damit sie ja auch jegliche Beteiligung daran vermeiden können. Wer hat wohl die großzügige und wohltätige Maskenverteilaktion von Spahn finanziert und wer hat davon profitiert? Die Apothekjen haben sich daran eine goldenen Nase verdient und das mit Segen des Herren Spahn und konsorten! Und auch die sonstige Hilfenverteilaktion in der Coronazeit wird uns heftig auf die Füße fallen und wer wird darunter leiden? Die Politiker haben fette Sicherheitsschuhe an! Vonwegen der Staat verzichtet auf Steuern! Die aktuelle Subvention des E-Antriebes ist ein politisch motivierter Einfriff in den Markt und nichts anderes! Das macht der deutsche Staat aber sehr gerne! Dass dabei Geld an allen Ecken und Enden, schon seit Jahrzehnten, das Geld fehlt spielt keine Rolle. Das ist Klientelpolitik und Folge von Korruption, ähhh nee, in Detschland ist das ja Lobbyismus und somit rechtens ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#7
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Diese Frage erübrigt sich doch wohl bei Korruption!
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#8
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Wenn ich mir ohne Hilfe des Staates keinen Diesel leisten kann dann ist das so. Wenn der Staat nicht die 9000€ beim E-Auto zusteuern würde, hätten wir auch "keine" steigende Verkaufszahlen in diesem Bereich. Dann müsste es der Markt/ die Hersteller über Angebot und Nachfrage regeln. Gefördert sollte die Forschung, die ALLEN zu Gute kommt, werden und nicht, politisch und korruptionsmotiviert, einzelne Wirtschaftszweige. Der E-Antrieb in jetziger Form taugt, meiner Meinung nach, nicht für die Massenmobilität und ist in keinster Weise umweltfreundlicher. Das ist nur verlogene Umweltpolitik auf Kosten anderer.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#9
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Der private Dieselfahrer macht es entweder, wie ich, aus Spaß an der Technik oder aus "Dummheit" den Marketingsprüchen folgend, ganz sicher aber nicht weil er spart/ subventioniert wird. Dazu gibt es reichlich Studien die genau solche Fakten liefern! Nur muss man diese suchen und sich nicht darauf verlassen dass das "die freie Presse" für einen macht.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#10
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Ich bin endgültig raus aus dieser sinnfreien Diskussion!
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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Stichworte |
E-Mobilität, EQV, Elektro, Elektromobilität |
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