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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ausbildung hin oder her. Wer seit ewigen Jahren Auto ohne Motorrad fährt reagiert dann auf dem Zweirad falsch.
Warum? Als Autofahrer ist man gewöhnt gesehen zu werden und der andere Verkehrsteilnehmer bremst... Als Motoradfahrer rechnet man damit übersehen zu werden und bremst selbst. Langjährige nur Autofahrer müssen das erst mal verinnerlichen!
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Matthias Nie wieder schwarzer Kleinwagen- mit dem V wird man nicht einfach mal übersehen... |
#2
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Ich habe sehr früh gelernt auf mich aufzupassen und immer mit "der Dum mheit" der anderen zu rechnen. Und genau das habe ich meinem, moppedfahrenden, Sohn beigebracht.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#3
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re.
Man kann nicht immer so verhalten fahren wie man möchte! Selbst mit nem 40to wird man übersehen. (Dummheit kennt keine Grenzen.) Wenn man dann kurz vor Knapp sieht das was Kleines hinten drin sitzt, ist das ein besonders doofes Gefühl!!!! Und man freut sich über jeden Zentimeter den man gut machen konnte. Bei D eppen und allein, hätte ich kein Problem sogar noch Gas zu geben. (Hatte ich schon mal über eine grüne Ampel, wo rechts einer falsch herum aus einer Einbahnstraße kam. (50 PS mehr und es hätte geklappt. :-DDDD) Beim Mopifahren hab ich es gern wenn man mich nicht sieht. (Dann wird in der Regel auch kein Unsinn verzapft.) Auch ist da Leistungsüberschuss schon mal besser als Bremsen. (Nur muss man diese Entscheidung in Millisekunden treffen und durchziehen.) Mopifahren ist ja am spaßigstem über Land. Wer sich aber nicht mit den Erntegewohnheiten auskennt, kann böse Überraschungen erleben! Da plaudere ich liebe nicht aus dem Nähkästchen, sonst wird das nix mit dem Verdauen vom Weihnachtsschmaus. Und ganz einfach: Das Bunte oben und das Gummierte unten.
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MfG, Klaus Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind. |
#4
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Ich hoffe nicht. Ist nämlich völlig egal, welchen Fehler andere machen, man muss sie nicht vorsätzlich gefährden. Mit DER Einstellung könnte ich mich pro Jahr bestimmt am Ausmendeln von 20 bis 30 Motrradfahrern beteiligen. Und nein, das sind nicht nur die jungen Heißsporne, sondern auch "alte" und erfahrene Leute. Wie gesagt, ich gebe nicht Gas und bremse sogar für solche Leute - da interessierts mich nicht, ob die absichtlich einen Fehler gemacht haben oder aus Versehen. Ich ärgere mich zwar über solche Teilnehmer, aber ich sehe keinen Grund, sie mit Vorsatz auch noch zusätzlich zu ihrem eigenen Unvermögen durch mein Zutun zu gefährden. Zum eigentlichen Thema... Ist doch ok, es gibt ja auch keine Altersbeschränkung für den Erwerb eines Führerscheins. Wenn jemand schon PKW hat und eine Schulung erhält, soll er doch fahren dürfen. Genau so gut könnte man mit 60 auch noch damit anfangen, einen großen Motorrad-Führerschein zu machen - ist auch nicht verboten und wird auch nicht diskutiert. Gruß Mathias |
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#5
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Wenn du mal 1000 Km und mehr mit Gerätschaften wo ich so mit „sause“ als Beifahrer oder sonste wie als stummer Mitreisender beiwohnen würdest, würdest du es nicht vermuten. Aber doch, ich kann böse bis auf´s Messer und Schiesser spielen funktioniert bei mir in der Regel schlecht. In dem Vorfall mit dem LKW hat mir der „Gute“ noch den Richfinger gezeigt, was meine andere Seite zum Vorschein bringen kann, wie in diesem Fall. Er ist mir dann entwichen trotz nächster Ampel. Da ich so keinen anderen in Gefahr gebraucht hätte, habe ich den Versuch gestartet. Aber die dreihundirgendwasPS waren zu spärlich mit den knapp 40to! In anderer Sache habe mal eine Kreuzung zuvor (wo ich von der anderen Seite mit PKW kam) schon mal Stillgelegt weil ein mir bekannter Schlecht-Bussfahrer mal besonders ungeschickt in die Quere kam. (Er wollte nicht aussteigen. Solch einen Weg gehe ich auch.) Er ist über eine ROTE Ampel gefahren, wie schon häufiger, (Das PKW vor mir war schon dran vorbei, wo er mir in die Spur fuhr.) nur war ich jetzt der Betroffene. Er gestikulierte ich solle die Spur frei machen. Da habe ich ihn angelacht und unmissverständlich gezeigt das er brav zurück darf bevor ich mich wegmache. Oder er soll sich ne Schelle abholen, dann wäre ich auch gefahren. Das Bild wäre dann am nächsten Tag in der Westfälischen gewesen. (Gibt ja genug Spanner bei so was.) Da es ein paar Ampelstellungen brauchte, war hinter ihm alles zu. In der Zwischenzeit waren auch „Unbeteiligte“ die sich Mischen, weil es ja einfacher sei, bei mir am Zetern. Dann habe ich klar in die Kreuzung gebrüllt das mich ohne Gewalt, hier keiner weg bekommt und der Busfahrer in Bringschuld sei. Es wurde Platz hinterm Bus gemacht, er brav zurück, ich an sein Fenster, Spalt auf, „So Bursche, beim nächsten Mal geht die Nummer nicht so einfach für dich aus. Wenn du wie deine schlimmen Kollegen weiter so einen Mist verzapft, gehe ich mal richtig Steil und ich mache keine Gefangenen.“ Danach war es eine Weile entspannter das es auch Leuten auffiel, die nicht um diesen Vorfall wussten. Wo ist denn die Polizei bei vielen, für mich wichtigen Dingen, dass sich diese Mentalität einbürgert! Vermutlich auch, weil es viele wie dich gibt Mathias, die es laufen lassen! So das sich immer mehr herausgenommen wird! Einen habe ich mal in die Leitplanken geschickt, wo ich keine Schramme abbekommen habe. Will ich jetzt nicht ausführen, nur so viel: Der Gute hat den Lappen für ein Jahr abbekommen und einen Materiellen Schaden von mehr als 20.000,-- DM gehabt. (Aktenteichen gibt es, aber wäre schwer für mich zu finden, da zwei Umzüge vergangen sind!) So mal für die Allgemeinheit weiter: Wenn Ausbildung doch so wichtig sei, wäre meine Vorgehensweise den ganzen Fahrprxiskrams zu lockern, ABER, in sofern das Beiwohnen auf anderen Fahrzeugen mit anzuordnen. Da würde ich aber „Private“ Leute mit ins Boot nehmen. Ich selber bin zwar in Düsseldorf geboren plus ein paar Jahre, aber die meiste Zeit ein Landei. Was zur folge hatte, dass ich weit vor Prüfungen vieles so konnte das man mir außer der Theorie nix mehr beibringen brauchte. Mein Fahrlehrer Matthias ist auch nur einmal mit mir Moped zum Mopet gefahren. („Ach, beim Klaus wird’s Spaß machen mit Mopi.“ Ja stimmt. :-DD) Er 1300Z und ich GSX400. Danach hat er dann das Fahrschulauto vorgezogen! Wo ich meinen 14ten gefeiert habe, wurde ein Freund von seinem Cousin gebracht, der dann mitgefeiert hat. Gegen 03:30 hatte er einen Blinddarmdurchbruch und Telefone gab es so noch nicht! Also ins Krankenhaus mit seinem A-Rekord SPRINT. Zwei Stunden später zurück und am frühen Sonntag Nachmittag wieder in die Statt ums Autochen zu den Eltern zu bringen. Mir hätte ein Beiwohnen für eine Prüfung nix gebracht. (Wie vielen anderen von meinen Kumpels.) Aber für heuer sehe ich da viel Gutes. Wie viele junge Leutz bekommen vor dem Führerschein das Auto von Papa heil aus, wie in die Garage! Es ist doch heute so, das kaum noch Mofas wie Kleinmopis gefahren werden. Aber alles an Wegen die Eltern/Freunde/Nachbarn das „Kindsvolk“ überall hin kutschieren! Wie will man da was mitbekommen in der zweiten Reihe mit dem Handy vor der Nase! Also, Autoscheinneuling mal auf einem Mähdrescher mitfahren lassen; mal ein paar Stündchen als Beifahrer im LKW. Mal ne Runde mit nem Schlepper und zwei 16to DrehschemelAnhänger dahinter. Dann mal auf abgesperrtem Gelände versuchen lassen so Ding ins vorne zu bekommen. Mal durch eine drei Meter breite Gasse fahren lassen! Solche Geschichten werden so prägen, dass am Steuer keiner mehr auf die Idee käme, was anderes zu machen außer FAHREN, Miteinander. Nicht Gegeneinander. Mag übertrieben klingen, manches schwer umsetzbar. Bei mir hat es durch meine Vorbilder so viel gebracht, dass ich nie mit Alkohol und motorisiert was gemacht habe/mache. Wie auch jegliche technische Gerätschaft schnell beherrsche. Jetzt darf man bei mir verstehen, dass ich jedem helfe der „schwächer“ ist. Auch welche die einen „Fehler“ gemacht haben/machen, aber sich direkt entschuldigen. Genauso ziehe ich mein Ding durch um solche auflaufen zu lassen, die sich auf Kosten „Dritter“ einen Vorteil verschaffen wollen! Wer mich als Oberlehrer verstehen möchte, nur zu. Ich mache auch vor der Polizei keinen halt. Hatte zu Beginn mal ein Blaulichtautochen links neben mir. Über mehrere Ampeln. An Einer, drehte der BeifahrerBeamte sein Fenster und meinte wir sind hier Innerorts. „Och, ich mache nichts anderes als ihr Kollege, nur das ich das Rechtsfahrgebot einhalte.“ Vor ein paar Jahren habe ich mal auf´n Index bei der Rennleitung in Paderborn gestanden. Bei einem STOPP ging mir dann der Kragen! „Was strebt ihre Bemühungen um mich kontrollieren zu wollen!“ Er brav seinen Text. „Ja OK, können wir so machen, ABER, geben sie mir fünf Minuten und entscheiden dann was sie weiter machen möchten.“ Ich ihm ca. zehn Vergehen aus meinem Büchlein vorgehalten von seinen Kollegen und gefragt ob ich das an passender Stelle vorbringen soll! (Für zwei „Vergehen“ mit Beweisfoto.) Danach hatte ich dann Ruhe. So, wie nix mehr Kontrolliert wurde. (Wie sag ich´s meinen Leuten: „Wer mir ****, dem komme ich noch ****-er.) Ich weiss gar nicht wozu die Kriegsbemalung sein soll! Wenn die irgendwo auftauchen im NichtEinsatzModus, dann verhalten sich alle anderen Brav, oder bis dahin wie die es treiben! Gerade die Sonst-komischen, bekommt man so nicht die Ohren gezogen. (Oder extrem selten, weswegen die so drauf sind!) Aber aus dem „Hinterhalt“ jemanden anhalten, der mit strich 70 in einem 70ger Bereich verweilt, muss verdächtig sein! Aber was soll´s! Die Rennleitung arbeitet ja auch nur nach Vorgabe, die zum einen ein Geld bringt, wie „wichtige“ Arbeit auf dem Papier nachweist bei/für die Dienstherren. Mit der obersten Nase von Paderborn (in 2009) hatte ich mal das Vergnügen. Er hatte es so übertrieben, dass er seine Koffer eigenhändig packen durfte. Ohne meine Bemühungen. :-DDDDDDD PS ich bin immer TodErnst beim Spaßmachen.
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MfG, Klaus Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind. Geändert von Cooper40 (28.12.2019 um 01:02 Uhr) |
#6
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Meine Sicht auf LKW-Fahrer war bislang von einer gewissen Toleranz geprägt, ich hatte Verständnis für gewisse Schwierigkeiten, die mit einem LKW so von Natur aus aufkommen. Aber Deine Beiträge zeigen mir, dass die meisten Aktionen von LKW-Fahrern wohl doch eher auf einem Rechtsempfinden wie Deinem basieren. Ergo - ich lasse keinen mehr vor. Wenn er z.B. meinte, die linke Spur in der Stadt (innerorts gibt es keine Vorschrift zur Nutzung der rechten Spur) bis zum letzten Meter zu nutzen, um dann in eine Lücke zu zwingen, weil er so 3 oder 4 Minuten früher zu seinem nächsten Termin kommt - wofür ich bis zu Deinen Beiträgen sogar Verständnis hatte. Aber warum eigentlich? Um dann letztlich doch beschimpft zu werden, ich sei Schuld am Fehlverhalten anderer? Also erstmal NULL-Toleranz für LKW-Fahrer. Dann das Gleiche für Motorradfahrer - die nehmen sich ja eh alles heraus, 9 von 10 denken, dass sie machen können, was sie wollen - also einfach umnieten, wenn sie was falsch machen. Radfahrer nerven auch, beim nächste Fehler, der auffällt, draufhalten - wieder einer weniger, die anderen wird es lehren, sich an Regeln zu halten. Genau das Verhalten führt zu dem, was Du anprangerst - die Gesellschaft verroht und jeder denkt stets im Recht zu sein. Darum lehne ich das ab. Dazu kommt, dass ich nicht unterscheiden kann, ob das pure ****heit ist, pure Selbstherrlichkeit oder einfach mal ein Versehen - darum halte ich es für absolut falsch, absichtlich einen Unfall zu provozieren. Absolut niemand ist fehlerfrei in seinem Handeln. Niemand! Darum hat auch niemand außerhalb der Exekutive oder Judikative das Recht, andere zu maßregeln oder, schlimmer noch, vorsätzlich zu gefährden. Selbst wenn man sich für unfehlbar und bedingungslos im Recht hält. Denn genau diese Rechthaber sind die Nervsäcke, die das Geschehen auf den Straßen verderben. Sie verlangen stets Rücksichtnahme auf sie, aber selbst rücksichtsvoll zu sein, ist für sie undenkbar. Ich habe übrigens auf einem LKW fahren gelernt, kenne im Grunde einige der Alltagsprobleme, damals wurde aber noch etwas von gegenseitiger Rücksichtnahme erzählt. Nicht davon, dass man im LKW alles darf und wenn die anderen Fehler machen, einfach draufhalten und stolz von den Triumphen berichten. In dem Rechtssystem, was mir bekannt ist, nennt man das nämlich vorsätzliche Gefährdung, ggf. sogar gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und hat dafür sogar einige Honorierungen parat - aber das ist Job der Exekutive und der Judikative - ich bin jetzt raus. Und Du kannst in der nächsten Seitenstraße darüber nachdenken, warum Du mit dem LKW so lange an der Haltelinie stehst, bis so ein Trottel wie ich da lang kommt und Mitgefühl hat. Oder erzwingst Du einfach das Vorlassen, indem Du die Kreuzung schrittweise dicht machst? Wenn ja, vielleicht hält ja mal einer drauf..... Bye |
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#7
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re. Hmmmm, wenn es mehr so Leutz wie mich gebe, dann würde der Großteil, der für mich schrägen Typen, deutlich weniger ihren Misst machen. Welche Ergebnisse gibt es bei deiner Weise? Sie machen es weiter, allein schon aus Gewohnheit! Einen Großteil deiner Ausführungen würde ich gern unterschreiben. Aber nur wenn ich deiner nur schwarzen Sicht folgen könnte. Denn, dass machst du. Ich sehe da keine Differenzierung, nur „schwarz“! Meine Selbstjustiz ist in der Regel, dagegen zu halten. Also einen für mich Unsinn, vereiteln mit dem was mir zur Verfügung steht. Aktion; Gegenaktion; eine Gegenaktion auf die Gegenaktion!!!! Nach Möglichkeit immer so, dass keine unbeteiligten einen Schaden davon tragen. Was ist aber mit meiner „Weißsicht“! Jeder der einen ordentlichen Job hinterm Lenkrad macht, bekommt meine Unterstützung wie Hilfe. (Für „Schwächere“ verzichte ich gern auf ein Recht was auf meiner Seite liegt.) Sicherlich bin ich nicht Fehlerfrei, nur ist es mein Naturell auf 100% des Möglichen hin zuarbeiten. Egal in welchem Bereich. (Kein „Pareto Prinzip“, das verabscheue ich.) Von daher ist mir jeder Fehler, der mir passiert, auch letztlich Peinlich. Und genau um den Anzhälern, wie du jetzt, nicht die Macht zu geben, setze ich alles daran, Keine zu machen. Auch keine „Saloppen“. Um es nur an einem Ding festzumachen. Ich Blinke immer und überall wo ich meine das es richtig ist. Ob es ein anderer sieht oder nicht, wie zu hundert Prozent allein bin, interessiert mich nicht. Ein Freund hat es mal geschafft wich zu „erwischen“ (1996) wie ich über eine Haltelinie gefahren bin. Es hat mir nichts gekostet außer meiner Schmach. Danach, denk dir was. Zur Selbstjustiz hätte ich ein paar Dinge: Ich habe früh lernen dürfen für jeden meiner Fehler einen Preis zu zahlen. Und ich habe keine resultierende Konsequenz gescheut. Wo ich aber immer ein Auge drauf hatte/habe, dass es bei „Schwachen“ die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht wehren, unterstützt. (Das Wort Mobbung gab es in meiner Jugend nicht, aber jeder Mobber durfte mit mir rechnen, in seinem Schlechten.) Habe ich mal ausgeführt für meine Schulzeit. Wo die Wurzeln liegen für mein Handeln. Wo ich hier das Veterinäramt hatte, hat sich ein Polizist unpfleglich verhalten. (Also gegen seinen eigentlichen Auftrag, auf meinem Grund und Boden.) Wo mir Dieser das dritte mal im Weg stand, bin ich neben ihn, um also das letzte mal um ihn herum zu gehen, und habe ihm gesagt das es die anderen nicht hören konnten, dass nächste mal gehe ich nicht um Sie herum. Ab dann, stand er nicht mehr im Weg. (Provokationen liefen auf unterschiedliche Weise und da war für mich Ende es hinzunehmen.) Egal was da nun gelaufen wäre, ich war allein mit meinen Tieren, und die andere Seite zu fünft. (Man darf auch bedenken, wenn er für sich überzeugt gewesen wäre wie alles Richtig, hätte er alle Macht gehabt!) Nicht einen Millimeter fürs nächste Mal, hätte ich einen Rückzieher gemacht. Dass hat er verstanden, oder doch nur Schiess sich zu blamieren! Denk dir auch da was. Ich bin mal zwischen zwei Fronten geraten wo ich auf beiden Seiten Freunde hatte. Hatte ich Angst um mein Leben? Ja. Ich konnte nicht anders, auch weil ich auf beiden Seiten Fehler gesehen habe. Wo die Nummer dann „Schrammenlos“ abgelaufen ist kam einer auf mich zu den ich nicht kannte. „So eine Nummer hätte er noch nicht erlebt, aber das Ergebnis war klasse.“ Wenn du mich auf die Probe stellen möchtest, so oder so, mach es. In der Regel verliert mein Gegenüber, wenn es um meine Prinzipien geht. (Weil ich auch da keine Fehler bei mir dulde.) Verschroben oder nicht, mag beurteilen wie jeder möchte. Mein „Unrecht“ darf man mir beweisen. So wie das V-Amt zu 100% Unrecht hatte, erwiesen bei Gericht. Auch bei so was geht Kleinkochen schlecht bei mir. Wo fängt Selbstjustiz an und wo nicht! Es ist mir egal welchen Hebel ich nutze/nutzen werde/nutzen muss, um mein Recht zugesprochen zu sehen. Oder halt auf voller Länge zu verlieren. Ich habe es noch nie nötig gehabt mir Hilfe zu holen. Wenn mir ein Beamter noch mal komisch kommt, werde ich aus einem Grund einen Anwalt dabei holen, weil die letzte Dienstaufsichtsbeschwerde offiziell im Sande verlaufen ist. (Mit Anwalt geht das nicht so einfach nach Protokoll.) Ansonsten habe ich keine Scheu mein Faustrecht zu nutzen. Ohne, „ähhhj, isch hole meine Brü-dd-er“, da ich ein Einzelkind bin. :-D Es gibt zu genüge Dinge wo es nicht lohnt einen Amtsschimmel zu bemühen, aber sich etwas gefallen lassen, wozu? Es wird freiwillig von den D eppen nicht aufhören. Wie heißt es in meiner Religion? Auge um Auge, Zahn um Zahn. Auch wenn Jesus nicht das gemeint hat was die Juden daraus gemacht haben. So begegne ich ein Unrecht mit dem „gleichen“ Unrecht. Wenn sich so eine Nummer nun ins Uferlose auf stichelt, fängt es irgendwann an, keinem eine Urschuld zuweisen zu können. Dann wäre die andere Wange hinzuhalten eine Lösung! Ich weiss aber das der Weg auch nur begrenzt geh bar ist. Ich kann aber problemlos meine andere Wange hinhalten wenn ich was falsch gemacht habe wie mit der Haltelinie. Ich hätte mit ihm Diskutieren können. Wie ging der Wortlaut weil er mich erst erkannt hat wo ich neben ihm stand? „Ach Klaus, nicht schon wieder ein Freund.“ Ich habe nicht gefragt wen er schon ähnlich im Nachgang durch gelassen hat. „Ja Xxxxxx du hast Recht, was brauchst du um mir die Ohren zu ziehen?“ „Fahr und komm mir heute nicht mehr unter die Augen.“ Bei einem fremden Beamten müsste ich für so einen Vorfall nachdenken, wann und wo. Die Nummer sitzt als wenn´s Gestern gewesen sei. Wie war das bei den „zwischen den Fronten“? „Wer meint er sei zu 100% im Recht, der möge vor kommen und den ersten Schlag machen, oder mir zuhören. Sie haben alle zugehört. Zum Glück. :-D Später hat mich einer meiner Freunde gefragt was ich gemacht hätte wenn einer vorgekommen wäre? Denjenigen gefragt gegen wen er wolle? Zwei Wege: Für einen Freund aus der anderen Reihe, wenn es mit dem Schlag getan ist, mein Kopf hinzuhalten. Bei einem Nichtfreund, wäre ich ausgestiegen. „OK, ich hab´s versucht.“ Aber so was entscheidet man im Verlauf, wie das Gas geben wollen. :-O Wo ein Finger ausreichen kann, je nach Symbolik die da hinter steckt! Ist doch ganz einfach. Eigentlich. Was ist Konsequenz? Auch einen Irrweg bis zum Schluss zu gehen. Also warum soll ich gegen meine Natur gehen und irgendwo aussteigen wenn´z gerade „einfach“ ist? Wenn mich einer um einen Cent betuckt, wird Jener das auch machen wenn er die Möglichkeit bei 100€ hat. Wo will man somit eine Grenze ziehen? Und wenn du mich nicht aus der Nebenstraße lässt im Vernünftigen, dann wird es ein anderer machen. Auch sei dir gewiss, dass ich seit Jahrzehnten schon keine Zeit auf der Straße gut mache. Genau da ist eine Wurzel des Übel in vielen Ebenen zu finden. Wo dann auch die unberechtigten Ellbogen herkommen. Also was soll ich sein, ein Weichei, oder ein Jasager!? Beides ist für mich verwerflich.
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MfG, Klaus Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind. |
#8
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Ich bin nach 30 Jahren wieder aufs Mopped gestiegen. Mehr als den dafür erforderlichen Führerschein der Klasse A (ich habe noch die Klasse 1 gemacht) hatte ich nicht, schon gar kein Fahrpraxis. Nun fahre ich schon wieder einige Jahre und was soll ich sagen, es flutscht wieder :-). Mangelnde Fahrpraxis durch defensives Fahren ausgeglichen, dass hat so ganz gut funktioniert. Und das kann jeder erlernen. Es muss ja nicht gleich jeder zum rasenden Rüpel werden, der sein Fahrgerät nicht beherrscht (und von diesem beherrscht wird). Auch nach diversen Fahrstunden, theoretischem Unterricht und abschließender Fahrprüfung (egal für welches Fahrzeug), man lernt erst nach der Fahrprüfung das richtige (Er-)Fahren. Und waren wir nicht alle schon sehr dankbar, dass die anderen auf uns aufpasst und unsere Fehler ausgeglichen haben? Ich habe jedenfalls noch keine Statistik gelesen die aussagt, dass nach 2013 viele ungeübte Motorradfahrer (die, die keine Fahrstunden und keine Fahrprüfung machen mussten) mit ihren 125er verunfallt sind. Ich glaube schon, dass sich unser Gesetzgeber auch darüber Gedanken gemacht hat. Und wenn gar Fürchterliches auf deutschen Straßen passieren würde, dann hätte es diese Gesetzänderung wahrscheinlich nicht gegeben. Obwohl, diese E-Scooter-Geschichte kehrt sich auch ins Negative. Das was da so abgeht, dass hat der Gesetzgeber so nicht erwartet. Der Wildwuchs um diese Dinger ist viel schlimmer, als die jetzt kommende Fahrerlaubniserweiterung. |
#9
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Und nicht viel anders ist es mit Fahrradfahrern.. Wenn ich an der roten Fußgängerampel halte werde ich von einen anderen überholt der noch mal schnell bei Rot rübersaust. Andere Fahrradfahrer egal ob jung/alt/weib oder mann fahren bei grün drauf los ohne noch mal nach links zu schauen, somit es mich nicht wundern warum es da so viele Verletzte und Tote gibt.. Ich vermisse da extrem das wir, das Miteinander, aber meist ist das nur ein Ich... |
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