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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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...was halt bedeuten würde, ich kann mehrere Hobbys, oder einfach gesagt, meinen bisherigen Lebensinhalt, einfach mal an den Nagel hängen.
Da bau ich dann lieber auf Tesla und wende dem Stern den Rücken zu, bevor ich nicht mehr weiß, wofür ich täglich aufstehe und arbeiten gehe. LG Christian |
#2
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Ach, Entscheidungen kann man wieder ändern, seht das also nicht so eng
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mad für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Ich denke die Entscheidung ist gut, die Entwicklung bleibt ja nicht stehen und mit der kommenden Batterietechnik wird die Reichweite ja auch höher.
Seit ich neben dem Marco Polo auch einen Tesla fahre sehe ich das alles gar nicht mehr so dramatisch. Ich fahre oft beruflich nach Italien und muss auf dem Weg einmal für 30 min am Tesla Charger laden und komme mit ausreichend Puffer an. In Italien im Werk habe ich eine CEE 32 Steckdose, da kommt das Auto für 4-5 Stunden während des Meetings dran, dann ist wieder voll und komme bis zum Hotel in der Schweiz, da lade ich kostenlos und fahre am nächsten Tag zurück nach Hause. Völlig problemlos die ganze Sache. Man muss nur ein bisschen umdenken. Jetzt baut auch Aral als Pilotprojekt schon Schnelllader an den Tankstellen. Am Ende werdet Ihr vermutlich gar keinen Unterschied mehr spüren, da fährst Du an die "Tanke" stehst ein paar Minuten und Du hast genug Saft um weiterzukommen... Ich war auch ein Verfechter des Diesels.....aber das ändert sich gerade massiv Mac |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Macintosh für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Es geht in erster Linie nicht darum das ein E-Fahrzeug nicht funktioniert und man nicht damit zurecht kommt, sondern darum das ein E-Fahrzeug die Umwelt mehr belastet obwohl einem verkauft wird, das dies nicht so ist.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu bestesht für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Der Umweltgedanke bei Elektromobilität ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Spaß machen muss es und perfekt funktionieren. Egal ob LiFe-sonstwas, Diesel oder Wasserstoff.
Bei Tesla bin ich voll dabei. Alltagstauglicher geht kaum noch. Das ist keine Frage. Aber wie bekomme ich in Gretchens Wunschdenken ab Morgen meinen Camperausbau bewegt? Alles bisherige, also E-Vito, nv200, eigenartige Sprinter- und Ducatoumbauten mit 80km Reichweite, usw taugt ja leider nullkommagarnix für eine Reise. Meine Hoffnung liegt auf Tesla mit dem neuen Pickup, der kombiniert mit zB einer Tischer-Wohnkabine könnte eine echte Alternative sein. Am liebsten hätte ich aber zum Reisen weiterhin einen Diesel mit 1000km und mehr Reichweite. Für den Nahverkehr oder Langstrecken mit Hotelübernachtungen ist mit der bisherigen Tesla-Palette ja schon alles alltagstauglich abgedeckt. LG Christian |
#6
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Und der Betrieb wird sicherlich noch viele Jahre möglich sein.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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Hallo Helmut
Möglich zumindest theoretisch schon, aber wenn dann die ganzen Umweltzonen zB in den französischen Alpen um Grenoble aktiv geschalten werden, war es das... Eingerichtet sind die Zonen schon, theoretisch könnte es also innerhalb von Sekunden vorbei sein mit dem Autofahren für geschätzt 90% der Bevölkerung in der Region. Einfach nur kranker Irrsinn was da so läuft. LG Christian |
#8
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Wenn man beim Diesel/Benziner nicht nur das Auto sondern auch alle Zulieferer hinzuzieht zzgl. Service in der Werkstatt, was auch gerne vergessen wird, sieht es auch nicht viel besser aus...
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#9
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Das ist immer das Totschlagargument, die Arbeitsplätze. Aber wieviele Arbeitsplätze gehen wohl verloren, wenn man den E-Trend anderen Autobauern wie Tesla überlässt anstelle einfach mitzumachen? Zu der Motorendiskussion vielleicht noch ein Hinweis, bevor ich mich verkrümel: Ich trauere unseren Benzin- und Dieselmotoren keine Träne hinterher, wenn Sie durch nen Elektromotor ersetzt werden, einfach weil ich das Fahren mit Elektromotor als Fahren der 2. Generation sehe und die Vorteile kenne: - Zugkraftunterbrechnungsfreies Fahren von 0 bis Höchstgeschwindigkeit - Schnelleres Ansprechverhalten vom Antrieb - Leiser - bessere Leistungskurve Das was Fahrzeugentwickler seit je her versuchen Ihren Motoren abzutrainieren wird mit dem Elektromotor auf einen Schlag möglich. Kein Turboloch, keine nickenden Köpfe beim Schalten. Und zur Reichweitendiskussion, die sich an so ne Pressemeldung immer anschließt, man muss die Energie für einen Elektromotor als Antriebsquelle ja nicht nur aus einem Akku alleine ziehen, man kann schließlich auch ne Brennstoffzelle oder eben auch wieder einen Verbrennungsmotor mit einbauen, der dann eine Pufferbatterie speist, ähnlich wie bei Dieselelektrischen Lokomotiven beispielsweise. Bei einem solchen Fahrzeug hätte ich meinen Antrieb der 2. Generation und trotzdem Reichweite, von daher bin ich mal gespannt was die Zukunft bringt. Wenn die 600km Reichweite nur aus Akkus hinkriegen bin ich aber auch dafür zu haben. ![]() |
#10
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Angänger dran, Dieselbetriebenen Stromerzeuger drauf und als Zugfahrzeug ein E-Mobil, passt doch....
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