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#1
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Grenzwerte für Ölkessel und Pelletkessel bekannt?
gemäß aktueller BImSch dürfen neu installierte Holzheizungen ab 4 kW nur noch 20 mg Staub pro m³ emittieren. Bei Pelletöfen sind es 20 mg (wassergeführt) bzw. 30 mg (luftgeführt) und bei Stückholzöfen 40 mg. Ein Pelletkessel hat in etwa einen Abgasvolumenstrom von 1,4 m³/kWh. Somit wären etwa 28 mg/kWh Feinstaubbelastung zulässig. Wenn der Kaminkehrer die Hälfte davon misst, sind das sehr gute Werte. Etwa 14 mg/kWh. Ölkessel haben bei HL Schwefelarm ca. 0,1 mg/kWh, Gaskessel etwa 0,04 mg/kWh. Grüße JoJo |
#2
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D.h., dass Gasheizungen isoliert auf den abgegebenen Feinstaub bezogen sehr umweltfreundlich sind?
Zitat:
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
#3
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Absolut. Anders als bei Ölheizung oder Holzverbrennung gibt es einfach keine Quelle für (Fein-)Staub, daher sind die Staubemissionen minimal. Das ist auch ein großer Vorteil von Erd- oder Autogasfahrzeugen: Nahezu keine Staub- oder SOx-Emissionen, geringe NOx und CO-Werte und bedingt durch die Zusammensetzung des Gases (Besseres Verhältnis von Wasserstoff- zu Kohlenstoffatomen) auch geringe CO2-Emissionen. |
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