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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Einiges von dem, was ich hier lese, ist Selbstjustiz und Nötigung im Straßenverkehr. Und da kann man sich noch so sehr im Recht fühlen....wer extra eine Kreuzung zumacht oder sonstiges gehört aus dem Straßenverkehr gezogen.
Denn damit nötigt er auch vielen Unbeteiltigten seinen Willen auf. Und was das Überholen auf der Autobahn angeht: Überholen darf laut Straßenverkehrsordnung nur, wer mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit fährt als der zu überholende. Also bei 80 km/h sind das Minimum 96. Wieviele LKW überholen am Berg mit zig km Überholweg; und gewinnen im Endeffekt doch nichts. Oder brechen nach einigen km den Überholweg ab....... Bei Menschen, die Rettungsgassen verhindern, sehe ich echten Handlungsbedarf (wenn man sich denn traut ). Dort anzuhalten, ein Foto von dem Fahrzeug zu machen und dem Fahrer mit einer Anzeige drohen halte ich für absolut angemessen. Das kann man auch wenn man selbst im Auto sitzen bleibt. Hier geht es um GEsundheit und Menschenleben. Das fällt m.E. unter Nothilfe. Wie weit man dort geht und sogar körperliche Gewalt einsetzt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Man stelle sich nur mal vor, man selbst oder Ehefrau und Kinder verbrennen im Unfallwagen nur weil ein paar Halbaffen zu dämlich oder unwillig oder zu bequem für eine Rettungsgasse sind. Und auch solche Leute muss man ja nicht gleich totschlagen....oder Magazine in sie leeren...... Wer Pfefferspray bei sich führt kann das auch vorn auf die Lüftungsschlitze sprühen. Die Fahrer kommen dann von ganz allein raus..... Gruß Uli |
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#2
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Ich vermisse sehr das Miteinander, aktuell ist das eher einer gegen alle...
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#3
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Ich kann nicht widerstehen!
![]() Aaaah Thomas, alle sind sie gegen Dich, ich bin mit Dir. ![]() Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt |
#4
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re.
Der is nu gudddddd! Also einen „Rächer der Enterbten“ aus dem Straßenverkehr zu verbannen, würde die Nummer nur noch schlimmer machen. Dass es zu wenig gibt die ihr Recht durchziehen im Rahmen der Verhältnismäßigkeit, ist ja genau der Punkt weswegen es so viele von denen gibt, die es per Gesetz falsch halten. Wie auch von mir aufgezeigtes, dass es die Rennleitung auch oft so treibt wie es gerade beliebt! Wenn wir solche zustände wie z.B. in ******** wollen auf den Straßen? Dann mal weiter so! Gerade weil ich aus allen Blickwinkel von motorisierten Fahrzeugen um deren Schwächen wie Stärken weiss, ist es für mich einfach den „Schwachen“ eine Hilfe zu sein, wie den Ellbogenleutz, das Messer in den Rücken zu drücken. Applaus gibt es wenig, soweit gut. Wo das „Nötigen“ anfängt und wo nicht, möge man die „Unbeteiligten“ fragen! Wer noch nie im Spediziongewerbe sein Brot verdient hat, wird deinen dritten Absatz bestimmt unters reiben Herr Uli! Die anderen die wissen was es heißt auf zwei drei Stunden Fahrt zehn Minuten rauszuholen um doch noch die Ladung zu bekommen oder abgeben zu können, der wird es nicht unter schreiben. Wie viel davon „überflüssig“ ist, ist somit „relativ“! Auch gibt es Schnarchnasen, die zuvor Träumen und wenn dann einer ansetzt zum Überholen, wird Konzentriert vereitelt! (Der könnte ja vor mir an der Rampe sein!) Wer sein „Opfer“ zuvor nicht Studiert hat, kann mit Unfähigkeit zu tun haben wenn´s nicht Vorbeigeht! So oder so, gibt es da immer mehrere Seiten! Mit einem Km/h ist es schnell Albern! Ja. Mit drei bis fünf, schon rasch erledigt, wobei zwei bis drei Km/h wohl das „Normale“ darstellt! Weniger „Lagerware“ auf der Straße wäre wohl der „Hauptschlüssel“! (Wenn die in den 70ern den Bahnverkehr nicht hätten Streben lassen, dann könnte vieles heuer einfacher sein! Aber Leutz aus dem Speditionsgewerbe, hatten da ihre Finger in der Politik! Und die Klugen hat es schon gegeben, wo der größere Teil von „****tod“ gesponsert wurde.) Erst bei einer nicht gemachten Rettungsgasse „sein Recht“ zu fordern, kommt einer Borniertheit gleich. Genau für so was, braucht es viele „kleine“ Dinge, um das auch als Banalität handhaben zu können! Dabei denkt keiner an seine Lieben. Munter werden solche erst dann, wenn gleichsam das Telefonat hereinkommt, das Seine verunfallt sind und jener dann realisiert, dass er am Ende dessen Staus steht! Bei den Erstunterlassern braucht es nur so ein „Groß****“ wie mich dabei, und es Funktioniert mit der reibungslosen Ersthilfe. Die meisten wollen da keine Verantwortung wegen möglicher Verfehlungen und so Leutz wie ich wissen, dass man da nicht viel verkehrt machen kann außer NIX zu machen. (Auch sind Versicherungen bei so was großzügig.) Das das Miteinander mehr sein dürfte, keine Frage. Das es immer noch an vielen Ecken zu finden ist, kann man ersehen. :-) MfG, Klaus Geändert von Cooper40 (29.05.2018 um 23:53 Uhr) |
#5
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Den Part mit der Nötigung sehe ähnlich, man(n) ist nie zu zweit auf einer belebten Kreuzung. Die weiter hinten wissen nicht um was es geht und finden es bestimmt nicht lustig. Thema Rettungsgasse, hierzu ist alles richtig gesagt. Wobei ich die Regelung verstehe, aber nicht den Grund warum SO. So müssen alle Rettungfahrzeuge sich von einer Auffahrt erstmal in die Gasse einfädeln. Nicht immer lässt sich vermeiden dass ein Sattelzug eine Auffahrt im Stau zustellt. Warum sagt man nicht einfach: alle scharf nach links und die Gasse wird zwischen Standspur und rechts neben den Fahrzeugen gebildet. Dann wäre mehr Platz, an Pannenfahrzeugen ging's trotzdem noch vorbei und die Auffahrt auf die Autobahn wäre gesichert. Sei denn da ist ein Idixd, aber da hilft sowieso nix gegen. Klärt mich auf, warum es so sein muss wie es eben sein muss. Aktion "Feuerwehrschlauch" fand ich gut! Ich werde wegen meinem dicken Hals keinen Waffenschein beantragen ![]() ![]() Pfefferspray, im Prinzip gut. ABER, wenn die Fahrer nicht wieder einsteigen können WG. Pfefferspray sind wir auch bei Nötigung der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer + Körperverletzung des betroffenen. Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt |
#6
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![]() Zitat:
Aus dem Bauch heraus sehe ich da einige Probleme wenn Rettungsgasse per Se alle nach Links kämen, Rettungsfahrzeuge kämmen dann evtl. schneller zur Unfallstelle, kommen mit den Schweren Gerät aber nicht an Fahrzeuge heran welche auf Linken Spur havariert sind, dann (insbesondere im Sommer) fällt immer wieder auf dass wenn es warm/heiß ist, im Stau, alle Naselang sich einer aufn Pannenstreifen mit Kochenenden Kühler stellt, Pipi machen geht, ... Was die BAB Auffahrten angeht ist das auch geregelt: ![]() Das das Miteinander nicht mehr funktioniert fängt schon bei so simplen sachen an wie überhaupt nicht oder nicht frühzeitig blinken.Ich hab in der Fahrschule gelernt, vor dem abbiegen erst blinken, dann bremsen. Meiner Meinung nach sind es aber nicht nur PKW/LKW und der Kreigsschauplatz Autobahn, sondern auch Fussgaenger und Radfahrer werden vermehrt unaufmerksam/uneinsichtig. Allein in letzter Woche gab es bei uns Zwei "Streitigkeiten" zwischen Radfahrer und PKW Fahrer wo es zu Handgreiflichkeiten kam. Dann haben wir im Umkreis mehrmals die Woche Unfälle mit Fahrradfahrer, der Schwächere hat meistens Recht, aber wenn man vor allem zu Stoßzeiten der Schulkinder fährt und sieht wie die teilweise Rad fahren, eine Hand am lenker, die andere am Smartphone und ncah vorne gucken muss ich nicht. Viele Situationen kann man entschaerfen wenn man im Augenkontakt mit dem "Gegner" steht, in den kleinen Dörfern bei uns gibt es viele vereengungen, Baubedingt, oder durch parkende Autos. Da sind einige , sobald die anhalten um den Gegenverkehr passieren zu lassen, die schon zum Hand greifen und was machen, sehen dann aber nicht dass der Gegenverkehr Lichthupe macht weil er die Vereengung nicht passiert sondern in eine Garage oder Seitenstrasse abbiegt. Ich fand es vor 20 Jahren mehr miteinander, nun sind alle egoistisch und jeder denkt nur an sich und nicht an andere. Mich würde ja gerne mal interessieren warum sich die Mentalität dahin gehend geändert hat. |
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#7
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Das ist doch ganz klar. Einzelkinder, die nach der Schule nach Hause kommen und auch dort allein vor dem Fernseher sitzen, weil beide Eltern arbeiten ( manche müssen, manche, meinen nur, zu müssen, und andere wollen sich selbst verwirklichen, aber das ist ein anderes Thema ). Und weil es nur ein Einzelkind ist, wird es meist wie Prinz oder Prinzessin erzogen. Schon mal gehört, wie man einen Freund des eigenen 10jährigen zurechtweist, weil der in der eigenen Wohnung Mist baut, und dann zur Antwort bekommt: "Du hast mir gar nichts zu sagen!" ???? Da könnte ich platzen. Aber genau so ist das heute. Und diese Mentalität legen die Kids auch nicht ab wenn sie erwachsen sind. Rücksichtnahme muss eben auch gelehrt und gelernt werden !!!! Und die Smartphones werden ja oft genutzt, um über die sogenannten sozialen Netzwerke andere Kinder zu mobben. Und weil ja das Einzelkind das neueste Smartphone haben muss und ein Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, wird in keiner Weise kontrolliert, was das Kind damit anstellt. Gruß Uli |
#8
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Und wer ist dafür verantwortlich? Nicht der 10jährige, sondern die Generation davor. Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt |
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#9
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Hast schon Recht. Auch > 50 fallen auf. Aber dann eher anders. Und natürlich, die Eltern ( auch unsere Vorgänger ) sind oder waren in der Pflicht. Ich spreche aus eigener Erfahrung von den Freunden unserer 11-jährigen Kinder. Und da merken wir eben: Eltern arbeiten beide, Kinder sind zur Oma abgeschoben ( wo sie wahrscheinlich alles dürfen ), und benehmen sich bei uns unmöglich. So waren wir ( meine damaligen Klassenkameraden und ich ) in dem Alter aber nicht und sind es auch heute nicht. Und das Setzen von Grenzen, wer traut sich das heute schon ? Weis mal deine Kinder im Beisein von anderen Eltern zurecht oder sage: Das wird jetzt so gemacht und nicht diskutiert ! - Schau Dir mal die Gesichter der anderen an oder hör dir die Kommentare mal an. Ich kann und will mit meinen Kindern nicht alles diskutieren. Natürlich erkläre ich im ruhigen Moment auch, was und wie und warum. Aber nicht jedesmal ! Ich kann mich kaum mit Eltern anderer Kinder unterhalten,wenn die dabei sind, weil die dauernd dazwischenquatschen und nerven. Das meine ich u. a. mit Priniz und Prinzessin. Natürlich liegt das an den Eltern ! Na ja, jeder tut seins dazu und auch ich mache nicht alles in der Erziehung richtig. Aber zumindest greife ich ein wenn etwas in meinen Augen nicht in Ordnung ist. Und ich habe den Eindruck, dass genau das der heutigen Elterngeneration schon zuviel ist ! Gruß Uli |
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#10
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passt gerade:
http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1209541.html weil es Eltern auch nicht können oder es ihren Kindern nicht beibringen. Beim Unfall ist dann immer der andere schuld. Gruß Uli |
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