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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Zitat:
Eine Forschungsstudie in Auftrag zu geben ist das eine(manchmal sogar legitim) eine solche Studie aber so durchzuführen ist nochmal etwas ganz anderes.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() Geändert von v-dulli (29.01.2018 um 09:38 Uhr) |
#2
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Pah, was für ein Sumpf und Dreck! Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt |
#3
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Wenn ich einen Mordauftrag erteile und bezahle ist der Ausführende dann unschuldig?
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#4
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Lassen wir mal die Emotionen Emotionen sein und betrachten das Wesentliche.
Wie sonst will man nachvollziehbar die Auswirkung diverser chemischer Stoffe auf den menschlichen Körper erforschen? Das gilt ja nicht nur für ein Bestandteil des Fahrzeugabgases sondern auch für wichtige Stoffe die diverse Krankheiten heilen können. Wie will ich denn feststellen was und wann ein Stoff ein Schadstoff ist oder doch der Heilbringer ist? Gift ist bekanntlich erst in der großen Menge Gift. Das Problem in meinen Augen ist der Test an Tieren denn diese haben, im Gegensatz zum menschlichen Probanden, nicht die Möglichkeit ja oder nein dazu zu sagen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() Geändert von v-dulli (29.01.2018 um 13:09 Uhr) |
#5
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Nun vergast die deutsche Autoindustrie auch noch Menschen - wow. Das passt natürlich hervorragend in die von der Dieselpolemik vernebelte hysterische Diskussion. Man sollte etwas aufpassen, der Effekthascherei solcher Schlagzeilen nicht auf den Leim zu gehen.
Hier wurden keine Menschen gezwungen, über einen Schlauch die Abgase aus dem Auspuff einzuatmen. Wahrscheinlicher ist doch vielleicht (dazu muss eine Zeitungsredaktion aber recherchieren und nachdenken), dass in einem medizinisch kontrollierten Setup freiwillige Probanden an einem Versuch mit einem Einzelgas teilnahmen, wie er jeden Tag auf der ganzen Welt stattfindet. So etwas gab es früher schon und keine Sau hat sich darüber aufgeregt: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/1...0244d0049/full Sobald man "Diesel" und "Autohersteller" mit reinverwursten kann, kann man sich natürlich den dollsten Skandal zusammenschreiben. Das Thema Tierversuche ist sicher ein anderes (Freiwilligkeit?), aber das sollte ehrlicherweise jeder Einzelne für sich beantworten, der Chemikalien jedweder Art benutzt - für praktisch alles existieren Grenzwerte, die "irgendwie" ertestet werden müssen.
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Viele Grüße Henrik Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurde. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Das A-Team, Pittiplatsch & Schnatterinchen, Otto und Harald Schmidt. Geändert von murphy (29.01.2018 um 11:05 Uhr) |
#6
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![]() Zitat:
NOX ist schädlich, dies ist seit sehr vielen Jahren bekannt. Hier macht auch nicht die Dosis das Gift! Es hat im Körper von Lebewesen nichts verloren! Und wenn es Mengen gibt, die unschädlich sind, so sind diese z.Z. nicht einzuhalten von den Fahrzeugherstellern! Sonst würden/könnten sie es einfach tun! Es geht hier darum Munition für eventuelle Gerichtsverhandlungen zu haben! Stichwort: Fahrverbote und Schadensersatzforderungen von Geschädigten. Wer will denn hier die Folgen von Probanden in 30-50 Jahren wissen? Niemand! Die Probanden haben mit Sicherheit auf "zeitlebens" auf Ansprüche verzichten müssen. Dies wird dann auch sehr rigide Durchgesetzt. Auch dafür gibt es genügend Beispiele. Ich kann über so ein Verhalten einfach nur kot...n! Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt |
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