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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Mehr wollten die Amis garnicht. Dann hat VW der EPA aber unterstellt, dass sie keine Ahnung hätten und sich wohl vermessen haben müssen. Dann hat man die Fristen seitens VW einfach verstreichen lassen. Das wäre als würde man der EPA in aller Öffentlichkeit den Mittelfinger ![]() Und dann....dann verstehen die Amerikaner keinen Spaß mehr. Es wäre so einfach gewesen. Die Autos in Europa und sonstwo hätte VW einfach ignorieren können, dann wäre hier auch nix los. Witzigerweise interessieren sich die potentiellen und echten VW Kunden in den USA garnicht dafür. Hauptsache die Karre ist billig. Und da VW momentan mehrere 1000 € nachlässt verkaufen die sich auch gut. Wenn auch Benziner. In Europa hätte VW bis zum Sankt NImmerleinstag so weiter machen können. Hier lässt man sich gern verarschen von der Autoindustrie. Siehe Kältemittel usw. ![]() |
#2
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Warum wohl haben sie sich ausgerechnet VW zur Brust genommen? Weil andere Hersteller weniger tricksen? Das glaube ich eher nicht. Auch in Amerika gibt es eine nicht unbedeutende Autoindustrie. Um diesen Markt für sich zu gewinnen, werden z.B. deutsche Fahrzeuge zu Dumpingpreisen feil geboten, was einen nicht vernachlässigbaren Schaden in deren heimischer Autoundustrie zur Folge hat. Gerade VW zielt da ja deutlich auf den klein- bis mittelpreisigen Markt ab. Glaubt einer denn wirklich, die schauen da tatenlos zu? Wohl eher nicht und das sogar zu recht. Klar, ohne europäische, allen voran deutsche, japanische und sonstige Importmarken würde es evtl. ein Kleinwagen- ond/oder Mittelklassesegment in USA bis heute nicht geben. Nun bedienen die aber auch gennau diese Kundenklienteel, brauchen Wirtschaftswachstum. Zitat:
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Aktuell sind ja auch die Energiesparlampen gross im Hulligulli-Zirkus, oder die Dieselvergünstigung, oder die Fleisch-Umweltsteuer, oder..... Zum Bsp. ![]()
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Möge der Saft mit euch sein ![]() LH Geändert von Lord Helmchen (18.12.2015 um 11:27 Uhr) |
#3
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Und außerdem sind amerikanische Autos meist deutlich günstiger als VWs. Die gelten dort als teure, unzuverlässige Dinger. Die VWs verkaufen sich nur dann, wenn die extreme Rabatte geben, weil Amerikaner eben fast nur nach Preis kaufen. Audis wiederrum sind einigermaßen akzeotiert, gelten aber trotzdem als zu teuer. VW war NIE, ich wiederhole, NIE ein Problem auf dem US-Markt. Marktführer nach Verkaufszahlen sind immernoch: Ford F-150 (PickUp) Dodge Ram (PickUp) Chevy Silverado (PickUp) dann kommen erstmal einige japanische und kroeanische Limousinen, US Limousinen, Japan Trucks (Nissan Titan, Toyota Tundra usw) dann lange nix. Dann VW! Lasst doch mal diesen ****sinn mit VW wäre eine Gefahr für die US-Hersteller. Die USA haben VW 900.000.000€ gegeben, damit die ein Werk ind en USA bauen! Bestimmt, weil VW so eine große Gefahr ist. ![]() |
#4
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Dir ist aber schon klar, dass die 2% der aktuelle Stand ist und der gleiche Stand, den VW bereits in 2009 hatte, danach doch etwas nach oben gegangen war.
![]() Egal, bin raus. Die Zukunft wird es zeigen
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Möge der Saft mit euch sein ![]() LH Geändert von Lord Helmchen (18.12.2015 um 11:35 Uhr) |
#5
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Hier mal der Gesamtmarktanteil ALLER deutschen Marken am US-Markt!
![]() Im Jahr 2012! 1,3%, alle zusammen (VW-Konzern, Mercedes usw)!! ![]() Hier die Quelle: http://www.pwc.de/de/automobilindust...opaeische.html |
#6
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Hab nochmal etwas recherchiert. Die Anzeige oben gibt eben nur den GEsamtmarkt wieder.
Hier mal eine Seite, wo man sieht, dass VW zu seiner Blütezeit in den USA einen Marktanteil von ca. 4% hatte! Immernoch nur knapp ein Drittel so viel wie zB Toyota! http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/D...id=764914.html Das ist alles, aber kein Gefahr für irgendwen oben in der Tabelle. |
#7
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Ich ziehe die Art und Weise in Zweifel, wie die Deutsche Umwelthilfe hier versucht, den Diesel als den Unglücksbringer hinzustellen.
Zitat aus der Pressemeldung der Daimler AG vom 17.12.2015: http://media.daimler.com/dcmedia/0-9...=1450443310325 "Durch Medienberichte sowie Veröffentlichungen unterschiedlicher Institute und Organisationen wurde in den vergangenen Wochen wiederholt versucht, verschiedenen Automobilherstellern eine unrechtmäßige Beeinflussung der Emissionswerte ihrer Fahrzeuge nachzuweisen. Aktuelle Berichte betreffen auch ein Produkt der Marke Mercedes-Benz. Den damit verbundenen Vorwurf der Manipulation weist die Daimler AG erneut auf das Schärfste zurück. Fahrzeuge von Mercedes-Benz entsprechen in vollem Umfang den jeweils zum Zeitpunkt der Zulassung geltenden Vorschriften. Aktuelle Berichte beziehen sich auf Messungen der FH Bern mit einem Mercedes-Benz C200 CDI, Baujahr 2011. Die in diesem Fahrzeug eingesetzte Technologie wurde 2007 zertifiziert. Damit erfüllt das Fahrzeug unter den gesetzlich vorgeschriebenen Zertifizierungsbedingungen den Euro-5 Standard. Im Vergleich zu den zertifizierten Normwerten treten im realen Fahrbetrieb üblicherweise Abweichungen auf. Diese resultieren in erster Linie aus veränderten Rahmenbedingungen vom gesetzlich vorgeschriebenen Normzustand im Labor. Zum Beispiel wenn unterschiedliche Temperaturverhältnisse herrschen, das Fahrzeug unter anderen Fahrzeuglasten betrieben wird oder weitere Nebenverbraucher wie zum Beispiel Klimaanlage oder Sitzheizung eingeschaltet sind. Um die Messergebnisse der FH Bern wissenschaftlich fundiert beurteilen und deren Reproduzierbarkeit sicherstellen zu können, sind Informationen über die Rahmenbedingungen bei den durchgeführten Tests zwingend notwendig. Diese wurden der Daimler AG von der Hochschule jedoch auch auf Nachfrage nicht zur Verfügung gestellt. Zudem hat die Daimler AG auch keinerlei Kenntnis über die Historie und den Zustand des getesteten Fahrzeugs. Spekulationen oder Interpretationen, dass mögliche Abweichungen zwischen Messwerten auf dem Prüfstand im Vergleich zum realen Fahrbetrieb nur durch Manipulationen erklärbar seien, weisen wir mit Entschiedenheit zurück. Ein Defeat Device, sprich eine Funktion, die die Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung unzulässig einschränkt, kommt bei Mercedes-Benz nicht zum Einsatz. Auch verfügen Mercedes-Benz Fahrzeuge über keine Funktion, die automatisch erkennt, dass sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet. Mercedes-Benz unterstützt bereits seit Jahren vollumfänglich und aktiv die baldige Einführung des WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) sowie des Messverfahrens für die Real Driving Emissions (RDE). Beide Aktivitäten haben zum Ziel, dass Norm- und Realwerte künftig möglichst noch näher beieinander liegen. Neueste Technologie bereits im Markt Mercedes-Benz ist Vorreiter in modernster Motoren- und Abgasnachbehandlungstechnologie. Mit seinen BlueTEC-Modellen mit SCR (Selective Catalytic Reduction) konnte das Unternehmen bereits 2009 die Euro-6-Werte als erster Hersteller mit einem deutlichen Vorlauf zur Gesetzgebung erfüllen. Auch die aktuelle C-Klasse hat diese neueste Technologie seit 2014 an Bord. Mit der stufenweisen Einführung der Euro-4, -5 und -6 Grenzwerte hat Mercedes-Benz durch den Einsatz modernster Technologien die Emissionswerte in den letzten Jahren deutlich reduziert und bei einigen Modellen sogar vorerfüllt. Wir weisen darauf hin, dass wir uns jederzeit rechtliche Schritte vorbehalten, sollten Falschbehauptungen oder unberechtigte Vorwürfe das Ansehen unseres Unternehmens beschädigen." MEINE Meinung hierzu: es lässt auf vieles schließen, wenn die Stelle, welche den Test durchführt, auf Nachfrage durch Daimler weder die Rahmenbedingungen des Tests zur Verfügung stellt noch Auskunft über die Historie des Fahrzeugs macht. Wer weiß, in welchem technischen Zustand das Fahrzeug ist? Im Übrigen sind die Testverfahren durch den Gesetzgeber vorgegeben. Dass diese nichts mit dem Praxisverhalten zu tun haben, ist keine neue Erkenntnis und dazu hätte es keinen Test gebraucht. |
#8
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In der Quelle tatsächlich wie folgt nachlesbar: "... konnten deutsche Hersteller ihre Verkaufszahlen in den USA ... steigern. Ihren Anteil am Gesamtmarkt konnten sie ... auf 8,7 Prozent im Jahr 2012 ausbauen. Den Markt für Premiumfahrzeuge dominieren die deutschen Hersteller inzwischen: In diesem Segment konnten sie ihren Marktanteil von 45,8 Prozent im Jahr 2009 auf 55,6 Prozent im Jahr 2012 ausbauen ...". |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#9
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Es tut mir leid, da habe ich mich glatt vertan und die beiden Graphen vertauscht.
![]() ![]() Aber auch 9% (alle zusammen) ist auf VW allein runtergerechnet mal garnix. ![]() Nichts desto trotz ist VW keine Gefahr für den amerikanischen Markt, weil sie a: bisher die falschen Autos da anbieten (außer, wenn man den ganzen Konzern nimmt Audi Q-Modelle= b: hat VW als Marke einen schlechten Ruf in den USA als "nicht lange haltende Karre" c: werden die ausschließlich über den Preis gekauft. Ich bleibe dabei. Wer das für eine Verschwörung hält, der sollte den Aluhut absetzen! |
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