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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Zitat:
Guten Abend, hab das gar nicht gelesen. Du hast recht. Einen MP der als Firmenwagen zugelassen ist, ist wohl sehr, sehr selten, wenn überhaupt. Sehr schwer den vom FA. glaubhaft zu machen. Da wird wohl nur die private Nutzung zur Geltung kommen. Das ist schwer hier was zu sagen, ohne Steuerberater und evtl. Rechtsverdreher.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#2
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naja richtigen Beruf...dann geht sowas als fahrbares Büro durch....ist in Berlin durchgegangen...
Gruß Holger |
#3
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Bei mir auch so, gar keine Probleme. Und wir hatten in der Fa. zwei davon...
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#4
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Habt ihr keinen Steuerberater? Bin auch Freiberufler, habe aber von Buch- und Zeitwert null Ahnung. Muss ich auch nicht. Dafür gibt es ja Spezialisten. Man muss nämlich auch nicht Maurer und Dachdecker sein, wenn man ein Haus kauft...
Man kann doch ein Auto vor dem Verkauf aus der Firma nehmen, dann sparst du dir wenigstens den Gewährleistungskram... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu ankman für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Und eigentlich wollte ich ihn dann verkaufen, mit den geringen KM lag er bei mobile noch sehr gut im Kurs, allerdings kam dann die Abwrackprämie, und die Preise purzelten ins Bodenlose... |
#6
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Guten Abend, na ja, das kann alles sein. Gehe von mir als Handwerker aus, vielleicht war das zu eng gesehen. Gedanklich bin ich halt beim Handwerker. Kann sein, dass das in anderen Branchen anderst aussieht. Das eine kann ich nur sagen. Einen Firmenwagen als MP wird wohl kein FA als Firmenwagen im Handwerk akzeptieren. Sei denn, dass die Firma so groß ist, dass ein MP evtl. auch zu Übernachtungen oder Büro notwendig wird. Wer hat das aber. Ansonsten ist die möglichkeit auch immer da, das Fahrzeug unter privatem Anteil anzumelden unter Gebrauch zeitlicher beruflicher Nutzung. Ist auch ganz ligitim. Dann zahlst Du aber auch die private Nutzung und das vom Neuwert des Fahrzeuges. Egal ob Du den "Gebraucht" gekauft hast. Nur als komplettes Firmenfahrzeug wird ein MP wohl als Handwerker nie vom FA anerkannt werden. Da kann ich Dir Brief und Siegel geben. Das FA. macht auch schon Probleme wenn ein Viano von einem Handwerker als reines Firmenfahrzeug genutz werden könnte. Da wird unterstellt, dass das Fahrzeug auch Privat genutz wird. Kann ich nachvollziehen, ist auch so. Als reines Firmenfahrzeug muss der Handwerker ein Fahrzeug haben, dass keine private Nutzung möglich macht. Also LKW oder einen Vito, der eine Trennwand nach hinten hat. Ich kann nur so von meinen Erfahrungen erzählen.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#7
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öhm vollverglasten Bus und steht drin LKW geschlossener Kasten grins da sagt keiner was weil se den ned gesehn ham...162€Steuer...
gruß Holger |
#8
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Einen guten und schönen Abend. Holger, Holger, weis auf was Du damit raus wolltest. Danke, danke. Gesehen hab ich Deine seitliche Verglasung. Aber Deine Blechklappe nicht. Verzeihung. Aber nicht, dass Du mir das wieder übel nimmst. Wenn, da würde ich Dir das Ohr abbeisen. ![]() ![]() ![]()
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#9
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Grins moins Peter, da ist ne Glasklappe nun drin also nix Blech mehr..okay Klappe mit Glas...ist noch altes Foto...werde des mal wenn ich Zeit habe erneuern.
Gruß Holger |
#10
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Hallo,
mit dem Angebot von MB durch die Ehefrau aus der Fa. rauskaufen lassen könnte steuerlich funktionieren. Wegen der Gewährleistung sollte diese den Wagen schon eine Weile auf sich zugelassen und gefahren haben bevor sie weiterverkauft, Nachteil -weiterer Halter, mehr Km, Auto älter, Versicherung und Steuer für sagen wir mal 1/2 Jahr bezahlt- gut ist beim MP vielleicht nicht so wahnsinnig relevant aber 2 - 3 T€ unterm Strich weniger kommen schnell zusammen. Also selbst wenn das mit der Gewährleistung so funktioniert, dann kommt immer noch das Thema der Steuer bei der Ehefrau auf (Spekulationsgewinn - Quermittleilung zwischen Zoll und FA?) und dann hat es ich unterm Strich schnell gar nicht mehr gelohnt. Ist der Käufer nicht gerade die Ehefrau sind die Aussichten besser, ob man das allerdings einem Freund zumuten kann? Verkauf an einen Gewerblichen für 30 - 32 oder so wäre ja vielleicht ein Mittelweg ohne Stess und Unsicherheiten (s. Beitrag von Hein).
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
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