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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Hier mal ein Blick auf die Zukunft, bzw. die Gegenwart, wie weit man sein könnte, wenn man nicht als Unternehmen nicht Verbrennerbelastet ist.
![]() http://www.theverge.com/2015/9/29/94...ideo-elon-musk Ach...hätte, hätte, würde sofort einen bestellen. ![]() |
#2
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Anbei noch ein weiterer Bericht: http://www.heise.de/autos/artikel/De...n-2832601.html
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#3
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Der Bericht ist sehr gut bis auf dieses kleine Sätzchen.
Wir könnten den ADAC-Ecotest nehmen, der ist penibel durchdokumentiert, praxisnah und hat sich jahrelang bewährt. Praxisnahe Tests sind schwer zu beschummeln. Da is mir fast vor lachen der Kaffee aufs Hemd getropft ![]() Die kennen wohl unseren ADAC nicht :-) |
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#4
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![]() Zitat:
Mit meinem GLK rutsche ich auf einer A-***** nach M und zurück, mit dem Tesla bin ich auf der gleichen Strecke 3 Tage unterwegs und mit den restlichen Stromern noch länger. Dazu kommt dass die Stromerzeugung alles andere als sauber ist und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Ich wollte einen E-Smart für meine Frau leasen - würde in der Stadt ja durchaus Sinn machen - nur bekomme ich den nicht von Bremen überführt ohne ihn schieben zu müssen und für einen Ausflug in der Gegend reicht der Saft auch nicht. Zu Meiner Nichte käme ich vielleicht gerade so hin und zurück. Ich denke es ist noch ein weiter Weg bis zur flächendeckenden E-Mobilität.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#5
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der Automatikwahlschalter kommt mir von MB sehr bekannt vor..
Ich bin der Meinung die E-Autos sind für diejenigen gut die nur damit auf die Arbeit fahren und dort auch Lademöglichkeiten haben. ![]() |
#6
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Wenn unsere vielen Windkraft- und Solaranlagen eine Ladestation kostenlos anbieten würden, bevor dieser grüne Strom mit Geld an Europa verschenkt wird, würde das für viele interessant werden.
Allerdings, das grösste Problem sind die Akkus in der Produktion..... |
#7
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Und deren Entsorgung?
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#8
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Die Akkus haben eine Recycling Quote von 95-98%. Nichts daran ist selten im Vorkommen auf der Welt. Bei Tesla zumindest. Lithium gibt es zu hauf. Die Tesla Akkus werden, wenn nur noch 75-80% Kapazität vorhanden zerlegt und zu stationären Speichern, Stichwort Powerwall .
Da können die dann noch locker 20-40 Jahre ihren Dienst tun, bis sie zu 95% recycelt werden. Wenn die EVs endlich mal in ein, noch nicht vorhandenes SmartGrid und Kombikraftwerk eingebunden werden (Schwarm Speicher) kann Strom hberall sofort gespeichert und abgerufen werden. Die Techniken dafür sind schon lange da. Nur umsetzen will es außer Tesla niemand konsequent. |
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#9
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Liegt daran, dass er von Mercedes ist
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#10
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![]() Zitat:
Immer die gleichen Argumente. Immer muss mind. 1200 km gefahren werden, ohne Pause um 5 Min. später, nach dem Tanken, weitere 1200 km zu fahren. Das ist Quatsch. In einem Tesla Model S fährt man heute schon gemütlich 300 km macht dann 20-30 min. Pause un weitere 250 km zu fahren usw. Geändert von hudemcv (30.09.2015 um 18:26 Uhr) |
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