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#1
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Selten, aber ich zitiere mich 'mal selber:
Zitat:
Sicherlich kann der eine oder andere jetzt auch denken, das der Quiri auf Grund des Gesagten ein "Rechter" ist - mitnichten. Meine Mutter + 2 Schwestern wohnen in Frankreich. 2 Schwesten in Deutschland. Ein Schwager ist Rumäne, einer Elsässer, einer Deutscher (mit türkischen Wurzeln), einer Italiener, eine Schwägerin aus Nepal, eine andere aus Kroatien, und einige (hört-hört) aus Deutschland. Es gibt natürlich Diskussionen. Gute Diskussionen. So wie (meistens) hier auch. Aber gerade die "Zugereisten" vertreten klar die gleichen Ansichten wie ich: -> Sprache lernen -> Land und Leute kennenlernen (Kultur) und respektieren und annehmen -> Gesetze respektieren und annehmen Damit kann man eigentlich nichts mehr falsch machen. VG Andreas Geändert von quiri (25.01.2015 um 22:57 Uhr) |
#2
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Darf ich fragen aus welchen sozialen Schichten deine Familie kommt?
Hier zweifelt ja niemand den erwünschten Anspruch und die Form der Integration an. Bis auf den Punkt die Kultur anzunehmen, denn ich möchte eine gewisse Kulturvielfalt nicht missen. Auch sind wir Deutschen da immer eher geneigt als Auswanderer anderen Nationen unsere Kultur nahezubringen ... so kam jedenfalls das Oktoberfest nach Kanada ... In die rassistische, sogar nationalsozialistische Ecke haben sich entsprechende Leute hier schon selbst gestellt, indem sie sich populistischen Äusserungen angeschlossen oder sogar bedient haben, die genau aus dieser Ecke kommen. Kann man hier im letzten Beitrag der Seite 13 nochmal nachlesen, als Krönung des ganzen... entsprechende Sympathiebekundungen sind ja auch noch vorhanden. Mir ist dabei auch egal, ob solche Parolen, die man nur mit Rassismus und Faschismus in Verbindung bringen kann und wohin sie ja auch führen (siehe entsprechende Links hier), leichtfertig unreflektiert vom Stapel gelassen werden, oder von dem einen oder anderen auch im vollen Bewusstsein. Wenn ich mich in Deutschland Umschaue, so sehe ich, dass die meisten Mitbürger mit ausländischer Herkunft bestens integriert sind, selbst ohne unsere Kultur anzunehmen. Wenn man dann noch genauer hinschaut, so sind auffällig werdende Straftäter nicht unbedingt diejenigen, die unsere Sprache nicht lernen (wie sollen sie auch jemanden Überfallen, wenn man sie nicht versteht), sondern entspringen alle einem bestimmten sozialem Umfeld, in dass sich genauso unsere Deutschen Mitbürger "integrieren" Ist es verwunderlich, dass der Ausländeranteil in unteren sozialen Schichten besonders hoch ist? Ist es verwunderlich, dass Gewalt und Kriminalität in unteren sozialen Schichten häufiger vorkommt? Ist das wirklich ein Ausländerproblem in Deutschland? Wir wollen mal dabei nicht vergessen, dass hier entsprechend Agierende alles in einen Topf schmeissen und aussen drauf wird Islam geschrieben, der ja an allem Schuld ist. Völlig undifferenziert wird dabei eine Gräultat nach der anderen, eine Horrormeldung nach der anderen gepostet, dabei gerne auf rechtsradikale Quellen verwiesen, nur um zu beweisen, wie schlecht die Ausländer (besonders muslimische) für Deutschland sind. Und es gibt genug, die mit ihrem "Danke" damit sympathisieren ... Alles bekanntes Vorgehen und Argumentieren von entsprechend rechtsradikalen Anhängern ... Ganz oben steht hier immer PEGIDA ... in einem Bundesland das von wievielen Muslimen übervölkert wird? Geändert von VITO-Power (26.01.2015 um 04:50 Uhr) |
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#3
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Jetzt muss ich aber mal lächeln ...
Der deutsche Ausländer führt in Österreich die Kriminalstatistik an ... Wir wollen ja überall die besten sein *ggg* http://www.shortnews.de/id/825180/kr...-kriminellsten Edit ... Als Trostpflaster ... in der Schweiz sind wir wohl vorbildlich integriert ... http://www.blick.ch/news/schweiz/aus...z-id58723.html Geändert von VITO-Power (26.01.2015 um 06:33 Uhr) |
#4
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![]() Es drängt sich doch tatsächlich der Verdacht auf, dass Du neben "leichten" Problemen mit notwendigem Respekt und angebrachter Zurückhaltung, auch über einen sehr ausgeprägten Realitätsverlust verfügst! - ![]() In weiten Schichten der integrationsunwilligen Ausländern herrscht neben der Ablehnung, sich deutsche Sprachkenntnisse anzueignen, auch generationsübergreifend die Scharia vor! Eine wirklich ganz wunderbare Kultur mit optionalem Ehrenmord, Zwangsverheiratung, Ganzkörperverschleierung, Verstümmelung der Genitalien, Inakzeptanz von deutschen Rechtsorganen, Frauenunterdrückung, u.s.w...! Und Du stellst dieser Import-Kultur ein OKTOBERFEST IN KANADA als kulturelles Kontrastprogramm gegenüber...!?! - ![]() Aber das spontane + feudale libanesische "Kulturfest" in Hameln hatte auch irgendwie Charakter...! - ![]() tschüss dann Nico Geändert von princeton1 (26.01.2015 um 06:53 Uhr) |
#5
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Nunja ... die kriminellen Deutschen in Österreich hast du auch registriert?
Wieviele dieser integrationsunwilligen Muslime stehen denn wievielen gut Integrierten gegenüber. Wieviele Ehrenmorde gibt es denn in Deutschland? Warum ist dir dieser Kriminalitätszweig derart wichtig, wenn andere uns in Deutschland deutlich mehr belasten. Hast du schon mal geschaut wieviele Familientragödien in deutschen Familien geschehen. Inklusive toter Männer, Frauen und Kinder? In Frauenhäuser sind nur Opfer muslimischer Täter? Warum ist dir, wenn du ein sicheres Deutschland möchtest, der geringe Anteil der Straftaten am wichtigsten? Ich schreibe das Edit mal hier drunter: Wenn in Städten, wie Köln, Düsseldorf, Essen, München, Berlin, allesamt mit wirklich hohem Ausländeranteil und genau den hier angesprochenen Problemfällen, die Pegida - Anhänger in der absoluten Minderheit sind und sich die Masse gegen diese Pegida - Bewgung stellt, könnte man dann nicht davon ausgehen, dass in Dresden, eine Stadt die kaum Ausländer beheimatet, ganz viele über etwas reden, von dem sie keine Ahnung haben? Denn so schlimm jede hier gepostete Straftat ist, wollen wir nicht vergessen, dass diese Nachrichten einzig hier gepostet wurden, da Pegida zum Thema gemacht wurde. In diesem Sinne verfolgen diese Nachrichten hier nur einen Zweck... Hinzu kommt die Lüge, dass sowohl Polizei als auch Gerichte und die Politik tatenlos zuschauen, was absolut nicht so stimmt. Nur weil die Polizei kaum gerichtsfeste Beweise in die Hände bekommt, einzelne Streifenwagenbesatzungen Angst haben ungeschütz Gruppierungen ausgesetzt zu sein, ist die Behauptung es würde tatenlos zugesehen falsch. Attentate in Deutschland wurden in der Vergangenheit eher von rechtsradikalen Gruppierungen verübt, von denen genauso unser Rechtsstaat abgelehnt wird, wie von der linksautonomen Szene, die in der Vergangenheit auch nicht gerade durch Friedfertigkeit aufgefallen ist. Auch vor diesen Gruppierungen haben einzelne Polizisten Angst. Aber Nico ... um deinen Spruch zu bemühen ... dich mit Tatsachen zu belästigen scheint recht sinnlos, dein Entschluss steht fest, ebenso wie dein Feindbild ... Ich würde aber gerne von dir wissen, wie du dir eine praxisorientierten Umgang mit dieser Situation vorstellst. Wer soll denn für welches Vergehen wohin abgeschoben werden? Auch in Länder wo für den Betreffenden der Tod garantiert ist? Was machen wir mit Straftätern die einen deutschen Pass besitzen aber muslimischer Herkunft und Religion sind. Wie siehst du die Lösung deiner Probleme? Geändert von VITO-Power (26.01.2015 um 07:48 Uhr) |
#6
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Zur Versachlichung der z.T. emotional und weniger rational geführten Diskussion hier sei eine nüchterne Zusammenfassung zum Thema empfohlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3...minalit%C3%A4t Der Tenor: bei einem Anteil von ca. 9% an der Bevölkerung Deutschlands ist der Anteil verurteilter Straftäter bei ca. 29% wenn man(n) die Gruppe der Ausländer betrachtet. Das bedeutet, dass eine Überrepräsentierung von mehr als dem 3-fachen vorliegt. --- Auf Berliner Verhältnisse übertragen, ist die Veranschaulichung von Beitrag Nr. 1 dieses Threads von Nico in der selben Quelle dargestellt: ![]() Die Zahlen stammen einerseits aus 2007, andererseits ist ein rückläufiger Trend unbestritten extrem unwahrscheinlich anzunehmen.
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#7
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Diesen Satz aus deiner Wiki - Statistik hast du überlesen: Zitat:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...rurteilte.html Und hier der Rückgang dokumentiert: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...ePersonen.html Fakt ist jedenfalls, dass es nicht richtig ist, dass sich diese Gruppen unserer Justiz entziehen ... entspricht ja wohl nicht der Statistik ... Geändert von VITO-Power (26.01.2015 um 08:14 Uhr) |
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#8
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DIE WELT - So wird bei der Kriminalitätsstatistik geschönt (Sorry für mein Veto, bin ja eigentlich draussen) |
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#9
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Der Anteil ausländischer rechtskräftig Verurteilter hat sich zwischen 2007 und 2013 nicht signifikant verändert und liegt quotal nach wie vor bei einem Mehrfachen deutscher Verurteilter. Ob und in welchem Ausmaß Strafverfolgung Ausländer in Deutschland verschon, ist weder Deinen noch meinen Zahlen zu entnehmen. Könnte sein, dass weniger in den Fängen der Justiz landen, könnte aber auch das Gegenteil der Fall sein - dazu braucht es andere Fundstellen, die das Verhältnis zwischen Delikt und dessen Ahndung statistisch erfassen. Diese Quellen geben das jedenfalls nirgends her und damit landet eine derartige Aussage wieder bei unbelegten Behauptungen.
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