Allez les bleus...! Ein klares Statement von uns allen...!

Kranker gehts gar nicht:

http://www.tagesschau.de/ausland/sel...geria-101.html

Abscheulich. Sowas fördert bestimmt auch nicht die Islamisierung des Abendlandes.

[sh911]

Na dann will ich auch mal was dazu schreiben und hoffe, dass man mich nicht falsch versteht.

Also, klar zum Anfang und in aller Deutlichkeit: Was da ein Haufen von Sp.... mit Bezug auf den Islam machen, ist das allerletzte. Jeder gläubige Muslim, der noch einen Funken Verstand hat, wird bestätigen, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat. Mir wird das zumindest bei Gesprächen, die ich mit meinen muslimischen Mitarbeitern führe, immer wieder versichert.

Aber, und jetzt kommt es:

Muss man wirklich den Glauben anderer Völker ( und auch unseren Glauben ) derart mit Füssen treten, wie es diese sogenannten Satiremagazine machen? Was hat es bitteschön mit politischer Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und auch allgemeiner Meinungsfreiheit zu tun, wenn der islamische heilige Prophet Mohamed als schwuler Fratzenheini dargestellt wird? Die Bilder unseres Papstes sind auch nicht gerade "nett", die von solchen sogenanntenb Pressevertretern veröffentlicht werden.

Kann man nicht, als westlich tolerante Person nicht ein wenig Rücksicht auf Religionen und die damit verbundenen Gefühle anderer und eigener Glaubensgruppen nehmen? Muss man denn mit aller Gewalt solche Leute bis auf das Blut reizen? Wo ist hier der journalistische Hintergrund, wo ist bei sowas die Kunst?

Wie gesagt, das begründet keinesfalls eine solche Mordtat! Aber nachdenken sollte man schon mal darüber......

[drdisketti]

Das ist eine gute Betrachtung und hat soweit auch meine Zustimmung.

Wenn ich jedoch sehe, was unter dem Deckmäntelchen des Glaubens "abgeht" z.B. an Frauenverachtendem, so sehe eine Grundlage für die Kritik des Westens am Islam.

Verschleierung bis zur Nasenspitze, Führerscheinverbot, Öffentlichkeitsverbot - heiße ich nicht gut (auch wenn die Straßen leerer wären ).

Wenn der IS Dörfer plündert und Schülerinnen zwangsprostituiert - und das nicht als illegale Übergriffe, sondern als legitimes Recht tituliert - so bin ich überzeugter Anhänger der These, dass diese Gruppierung keine Lebensberechtigung hat. Wer da zuläuft, macht (noch) mehr verkehrt als wir es in diesem Thread den Pegida-Demonstranten und -Mitläufern ankreiden.

Bei allem gesunden Mißtrauen zur Berichterstattung in den Medien über derartige Themen - aus der Luft gegriffen sind die Vorwürfe höchstens in Teilen, der Tenor ist mit Sicherheit zutreffend.

[sh911]

Da stehe ich voll an Deiner Seite und würde ich auch so unterschreiben. Das ISIS und andere Vereinigungen nichts mit der islamischen Religion zu tun haben, sondern einfach nur eine Gemeinschaft merkwürdiger Leute, die von kranken Führern zu deren eigenen Zwecken irgendwie eingefangen wurden, ist meiner Ansicht nach unstrittig..

[v-dulli]

Zitat von sh911

Muss man wirklich den Glauben anderer Völker ( und auch unseren Glauben ) derart mit Füssen treten, wie es diese sogenannten Satiremagazine machen? Was hat es bitteschön mit politischer Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und auch allgemeiner Meinungsfreiheit zu tun, wenn der islamische heilige Prophet Mohamed als schwuler Fratzenheini dargestellt wird? Die Bilder unseres Papstes sind auch nicht gerade "nett", die von solchen sogenanntenb Pressevertretern veröffentlicht werden.
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Da bin ich etwas anderer Meinung.
Wenn man so anfängt kann man mit dieser Art der Satire ganz aufhören. Mit welchem Recht stellt man diese "Herren" höher als jeden Anderen auf der Straße?
Ich glaube kaum dass sich Einer darüber aufregt dass ein Staatsoberhaupt oder Prominenter karikiert wird.

[Danidog]

Zitat von sh911

Das ISIS und andere Vereinigungen nichts mit der islamischen Religion zu tun haben, sondern einfach nur eine Gemeinschaft merkwürdiger Leute.

Die allermeisten Menschen hierzulande wissen das bestimmt zu unterscheiden, dass ISIS, Al Qaida und sonstige Fanatiker den Islam nur für ihre irren Gedankengänge benutzen und beschmutzen.

Aber manche Muslime sind auch nicht ganz unschuldig daran, dass man ihnen mit Vorurteilen oder Skepsis gegenüber tritt. Ich denke da an die Wertschätzung von Frauen, oder auch an "Ehrenmorde", wenn die Schwester sich für einen "westlichen" Lebensstil entschieden hat, ist ja auch schon mehr wie einmal passiert ...

Ehrenmord.de

[princeton1]

Wenn ich mich recht erinnere, kamen die ersten dänischen Mohammed-Karikaturen (eine Stange Dynamit im Turban) kurz nach den Anschlägen auf die World Trade Center und weiteren feigen Selbstmord-Attentaten zustande!
Es war die harmlose satirische Reaktion von kreativen westlichen Journalisten auf das sinnlose + brutale Morden im Namen Allahs!
Ich denke, dass man diese chronologische Reihenfolge beachten sollte!
Ansonsten fallen diese Karikaturen bei mir ganz klar unter die freie Meinungsäußerung!

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Mir haben ALLE dieser abgelichteten Karikaturen SEHR GUT gefallen!!!
Und wer sie nicht leiden konnte musste ja auch keine €2,50 dafür investieren!

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tschüss dann

LG

Nico

(Der immer noch nicht genau weiß, wo er am Mittwoch einige der Charlie Hebdo Exemplare erwerben kann...!)

Zitat von Danidog

Die allermeisten Menschen hierzulande wissen das bestimmt zu unterscheiden, dass ISIS, Al Qaida und sonstige Fanatiker den Islam nur für ihre irren Gedankengänge benutzen und beschmutzen.

Aber manche Muslime sind auch nicht ganz unschuldig daran, dass man ihnen mit Vorurteilen oder Skepsis gegenüber tritt. Ich denke da an die Wertschätzung von Frauen, oder auch an "Ehrenmorde", wenn die Schwester sich für einen "westlichen" Lebensstil entschieden hat, ist ja auch schon mehr wie einmal passiert ...

Ehrenmord.de

Und die Morde an den Journalisten von Charlie Hebdo waren im Prinzip auch Ehrenmorde. Warum muss man einer abstrakten Idee wie die "Ehre" so besinnungslos nacheifern, sich in einen Blutrausch steigern, dass man glaubt, jeden kaltblutig umbringen zu müssen, der dieses Hirngespinst nicht respektiert? Da sehe ich eine ungeheure Anmaßung.

Es ist ja auch nicht so, dass die toten Journalisten nur Allah karikiert hätten. Jetzt können sie niemanden mehr karikieren.

Wer ein religiös verbrämtes Terrortraining absolviert oder gar in einem solchen Krieg gekämpft hat, ist genau so gefährlich wie jemand, der sich etwa mit einer tropischen Krankheit infiziert hat. Bei der Rückkehr muss er daher als potentieller Terrorist auch in eine Quarantäne zur Beobachtung und zur Behandlung (Resozialisierung), selbstverständlich nach strengen Richtlinien im Einklang mit Grundgesetz und Menschenrechten.

[princeton1]

Und nach einer kleiner Terror-Auszeit möchte der religiöse Flak-Helfer ja auch gerne den Daimler Konzern auf Weiterbeschäftigung verklagen...!

Zum Glück, ohne Erfolg...!!!

http://m.spiegel.de/karriere/berufsl...www.google.de/

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Gruss

Nico