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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Kurz zum Portfolio: MB hat zwei Hybridfahrzeuge im Programm: Den E 300 Hybrid (Basis E 250 CDI) und den S 400 Hybrid (Basis S 350 Benziner). Den Smart mhd zähle ich nicht dazu, weil der mhd eigentlich nur ein Blue Efficiency ist. Außerdem gibt es die "alte" A-Klasse und den Vito ja noch als Kleinserien-Elektroauto.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
#2
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Ich finde die Zeit für diese Dinge ist solange nicht nicht reif wie der Kunde keinen wirklichen Nutzen davon hat.
Rechnet man nämlich alles zusammen, also Anschaffungspreis, das höhere Gewicht, weniger Innenraum, weniger Zuladung und nicht zuletzt das wohl höhere Reparaturrisiko bei fortschreitendem Fahrzeugalter, dann fährt man mit einem sparsamen Diesel wohl kaum schlechter. Allein die Batterien für die Fahrzeuge kosten ein kleines Vermögen ![]() |
#3
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Ihr würdet euch sehr wundern, wenn ihr wüßtet, was unsere LOBBYISTEN seit JAHRZEHNTEN alles in den Schubladen zu liegen haben. Noch faszinierender sind die Entwicklungen an den Hochschulen. Ich hab mir letztes Jahr den E-Boliden angeschaut, mit 300PS. Der Antrieb ist unglaublich kompakt. Sauber konstruiert, passen diese direkt hinter die Bremse. Daher ist das Mehrgewicht der Batterien subjektiv.
Mein Vorschlag: - Statt dem dicken V6 mit riesen Automatikgetriebe einen kleinen mit Generator, fest auf 1500 U/min, hochschallgedämmt - Statt Kardan und Antriebe bekommt jedes Rad nen 100PS Elektro - Sandwichboden mit Batterien, kaskadierbar in mehreren Stufen je nach Nutzung Vorteile: - Motor läuft als Aggregat, also Heizöl - Allrad - Hybrid als reiner Elt, Automatik (automatische Nachladesteuerung) und permanent für Langstrecke - Nachladung auch im Stand per Aggregat - 400PS direkt auf den Rädern ohne Schaltpause ALLES NUR EIN TRAUM |
#4
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Ja ja, die brühmten Schubladen, die werden auch an Stammtischen immer wieder gern erwähnt wenn es um Verbrauch geht
![]() ![]() ![]() Die Automobilhersteller verdienen nicht am verkaufen Sprit, wenn ein Hersteller ein Rezept hätte was einen DEUTLICH reduzierten Verbrauch beschert, dabei alle Kriterien an Leistung, Zuverlässigkeit und Kostenfaktor erfüllt, dann glaube ich kaum das da ein Hersteller hinter dem Berg halten würde, diese Fahrzeuge würden sich wohl weltweit bestens verkaufen wenn sie sonst keine Nachteile hätten. |
#5
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Der Markt bestimmt das Geschäft, und der ist gnadenlos sensibel. Schau dir die Verkaufszahlen an. 15% Marktanteil an dicken SUVs, tendenz steigend. Und dann kommst du mit nem Hybrid daher?
Nur Opel (abgesehen von den Galliern) leistet es sich im Moment (belehrt mich eines besseren, wenn nicht) einen anderen Weg zu gehen, da sie auch nix zu verlieren haben. OK, die Asiaten sind ein Extrathema.... |
#6
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Tja, die Verkaufszahlen der Autos spiegeln schon ein Stück weit die Gesellschaft wieder.
Leute die einen ML oder einen Q7 kaufen, denen ist es wohl nicht so wirklich wichtig was ihr Auto verbraucht. Die, die nicht so eine dicke Brieftasche haben, die wären sicher an einem verbrauchsarmen Fahrzeug interessiert, das dumme an der Sache ist nur, je weniger Geld diese Leute zur Verfügung haben, desto älter meist das eigene Fahrzeug und ein neues in unerreichbarer Ferne. So ist das, da hat sich die letzten 20 Jahre nicht viel verändert, die schwachen Verkaufszahlen vom Golf Ecomatic und vom Lupo 3L unterstreichen das eindrucksvoll. |
#7
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![]() Zitat:
ist doch das offensichtlichste Beispiel dafür , dass die Verteilung der Teuronen in Deutschland in meinen Augen sehr ungerecht ist ![]() ![]()
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Grüße aus der BAUHAUSSTADT Dessau ![]() der Toralf “Mit dem Wissen wächst der Zweifel” (J.W.v.Goethe) www.NachDenkSeiten.de |
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