re.
Manu, soweit kenne ich das auch und sehe das als Richtig.
Zu Punkt 3., wenn es Umgedreht gehandhabt wird: Man setzt mehr als 50 % der Km Geschäftlich ab, geht das Fahrzeug in das Firmenvermögen über. Man soll ab da einen Geldwerten Vorteil erwirtschaften und das möchte das Finanzamt ja nicht!
Ja sicher wird man kein Fahrzeug so wie du als Rechenbeispiel darlegst Privat finanziert bekommen. Also nutzt der größere Teil es so, der es kann.
Im Einzelfall kann es große Unterschiede geben, es macht aber Arbeit, die will der Steuerfutzi auch nicht. Er will ein schnelles Tagesgeschäft und hält sich nicht mit „Kleinkrams“ auf.
Ich umgehe das Thema weil ich mindestens immer ein Fahrzeug mehr Privat am Start habe als Geschäftlich.
Zum Kunden mit Mopi auch auf schon mal. Was das FA gar nicht leiden mag! (Ich kenne nur zwei Leutz die das Verbucht bekommen.) Von daher sehe ich das für mich dann als „Urlaub“ und habe einen tollen Tag. (Wenn es den ganzen Tag und mehr dauert, nehme ich auch nicht die Auslöse in Anspruch.)
MfG Klaus