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Zitat von Tom Sch
Ist die Änderung der Anhängelast beim W639 von 2 auf 2.5 Tonnen nur eine Formsache (war beim T4 so - zum TÜV, vorsprechen, eintragen, fertig) oder bedingt das irgend welche technischen Änderungen/Voraussetzungen?
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Bei den Modellen nach der grossen Modellpflege soll die Erhöhung meistens möglich sein muss aber, kostenpflichtig, im Werk angefragt werden.
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Zitat von Tom Sch
Gleiches Thema Zulassung als PKW (unter 2.7 Tonnen) bzw. Auflasten auf über 2.7 Tonnen (dann 3.05 wenn ich das richtig gesehen habe) - Formsache oder technisch nachzuweisen?
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Von einer Zulassung mit "unter 2,7t" kannst Du Dich verabschieden, der Viano wiegt ja leer, je nach Ausstattung, schon einiges über 2t.
Eine Auflastung auf 3050 kg(wenn nötig) sollte kein grösseres Problem sein.
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Zitat von Tom Sch
Jetzt weiß ich auch was eine ENR ist
Manche raten davon ab weil angeblich fehleranfällig, manche sehen das als
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Nur die die keine Ahnung davon haben und davon gibt es in den üblichen VW-Kreisen mehr als genug.
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Zitat von Tom Sch
Ich möchte nicht, wie beim T4, gleich kurz nach dem Kauf wieder anfangen den Motor zu verändern...
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Genau so verhält es sich auch mit dem "Problemmotor"(OM651) der so in den VW-Kreisen geistert. Ich kenne unzählige solche Motoren mit all ihren Macken seit es sie gibt und habe mir 2013 einen GLK mit genau diesem Motor in seiner schärfsten Stufe gekauft - nein, ich neige nicht zu SM.
Natürlich läuft der OM642 sehr viel "runder" und hat auch etwas mehr Dampf nur wird die Auswahl, in Verbindung mit FUN, dann deutlich geringer.
Den Anhänger wird man hinter dem 2.2 deutlicher merken aber weh tut er sich damit nicht, erst recht nicht wenn er mit dem 5G zusammenarbeitet.
Abgesehen von einzelnen Ausfällen - meist Wartungsmangel - ist das 5G völlig unauffällig und verbraucht nur geringfügig mehr als ein Schaltgetriebe. Gleichzeitig bietet es einen enormen Komfortgewinn in nahezu allen Lebenslagen.