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Alt 13.07.2017, 11:49
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Cooper40 Cooper40 ist offline
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Moin moin

Das wie Helmut das Beschreibt mit dem Umgang, ist ja mal eine klare Ansage.
AbbA ich krich Angst mein Pedal bis Unterwerts durch zudrücken. -Hüüülfe-
Und dann soll ich auch noch die angeleierte Leistungsentfaltung in Schubbetrieb bringen!!! -Grummel-

Generell sehe ich das Thema „Mobilität“ (aus welchen Traumas auch immer!) von langer Hand herbei gezüchtet.

Ein Verhaltensmuster wie Mario es mit den 40 Jahren beschreibt, (wird er wohl auch nicht so ernst gemeint haben!) bedarf ganz andere Mechanismen.

Aber dieses Fehlleiten lassen unserer Gesellschaft hat schon „Qualitäten“ die im Grundsatz meistens in Bequemlichkeit erklärt. (Wo ich mich keines Wegs ausschließe, nur halt in dem Gewulst, versuche meine „Vorteile“ rau zuziehen. Nicht Egoman ausgerichtet, aber doch so weit das ich für mich gut Lebe, aus den mir gebotenen Möglichkeiten. Das kann man mir vorwerfen.)

Ich würde vieles gern geändert wissen und meinen Zoll dazu beitragen. Aber nur wenn das Ziel anstrebenswert wäre. Auch für weitere Generationen.

Diese Symptombesserungen in vielerlei Bereichen versuche ich soweit es in meiner „Macht“ steht zu umgehen. (Tropfen auf heißen Steinen, verpufft halt nur.)

Also von daher geht nach meiner Ansicht nur Radikales: Dazu ein Beispiel was sich hier wohl nur wenige vorstellen können, aber um nicht in der „Tretmühle“ bleiben zu müssen, möchte ich es erwähnen. Auch, wenn man es richtig macht, in einer Generation erledigt wäre, so meine Behauptung. Wer mich für Verrückt erklären möchte nur zu.

Die ganze Art unserer Lebensform finde ich Überlaufen und ein Dorf wie Stadtleben gehört über Bord geschmissen. Einen ganzen Ort neu Neu errichten. So, das alles unter einen Hut passt.
Eine zentrale Versorgung. Eine Heizwerk und und und. Innerorts bräuchte kein Fahrzeug stehen
Allein der Energiebedarf wäre ein Bruchteil.

Ich würde alles in „Module“ einbringen/bedenken, die nach Bedarfsänderung bequem geändert werden können. Auch Tauschen.

Alles andere hat für nur auf der Stelle trampeln zu tun, und es sinkt immer tiefer.

Um meinem Wort ein wenig Gewicht zu geben: Ich bin von einem relativ zentralem 776qm Grundstück, in eine abgelegene Region, mit fast 3700qm Fläche mit viel Gebäudestruktur gezogen, wo ich mich Verwirklichen kann. Wenn ich fertig bin unds Genießen anfangen könnte, werde ich wohl Sterben gehen. Das ist mir aber egal, solange es mein Weg ist.
Ich könnte vieles Teilen/Aufteilen/anders machen/mit anderen, andere Wege gehen.
Solange andere sich aber nicht auch „Radikale“ Veränderungen vorstellen können, bleibe ich in meinem neuen „Getto“. :-D Und Abgase nehme ich nicht war.

MfG, Klaus
PS Helmut seinen Link jetzt mal mit meinem Ansatz bedacht, dann würde niemand an der Autobahn wohnen. Man müsste nur das Land ein wenig Umstruktuieren.
PSps
Man kann zwar behaupten Betrug! Zum einen gehört der Bewiesen. Zum anderen aber dann ein wenig ausholen und schauen wo, wer, „betrügerisch“ mit was angefangen hat!
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