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Da in den USA die Wahlen stets transparent + fair ablaufen, bezog ich mich auf R-ussland.
Die dortigen Wahlen waren Pseudo-Wahlen.
Putin hat seinen vielversprechenden Wahlgegner nach dem missglückten Giftanschlag ins sibirische Straflager geschickt und dann haben seine Wahlhelfer reichlich Pro-Putin Wahlzettel in die Urnen gestopft…!
Und klar trifft die überhebliche Westallianz, Deutschland inbegriffen, eine erhebliche Mitschuld durch die robusten Wortbrüche im Bezug auf die Nato-Osterweiterungen.
1962 gab es mit der Kuba-Krise eine vergleichbare Situation.
Da war der Ami not amused, dass der R-usse im Vorgarten der USA seine atombestückten Mittelstreckenraketen stationieren wollte.
Diesen grundsätzlichen legitimen Protektionismus wollte man nun in den letzten Jahren den R-ussen streitig machen.
Der böse r-ussische Bär möchte nun mal verständlicher Weise nicht direkt vor seiner Bärenhöhle Bärenfallen mit Nato-Aufdruck vorfinden.
Da hat eindeutig die westliche Diplomatie in einem über Jahre schleichenden Prozess fatale Fehler gemacht.
Da die hügellose U-kraine einen strategischen Einfallskorridor nach R-ussland darstellt, ist es durchaus nachzuvollziehen, dass Putin daran gelegen ist, wenigstens diese territoriale Sicherheits-Pufferzone aufrecht zu erhalten.
Das hätte er aber am Verhandlungstisch umsetzten müssen!
Und eben nicht mit Raketen und Luftangriffen auf Krankenhäuser, Atomkraftwerke und unschuldige Bürger.
Gruss
Nico + Crew