Das Problem ist, daß die Welt in Corona-Zeiten durch qualitativ unterirdische Artikel aufgefallen ist - ob nun durch Unfähigkeit oder mit Absicht um das Klientel zu bedienen, sei dahingestellt. Aber die Informationen sind oft auf Bild-Niveau oder darunter.
Wissenschaftliche Studien wurden verkürzt dargestellt bzw. sich das rausgepickt, was für eine Schlagzeile gut ist, aber die gesamte Quintessenz der Studie wurde dann lieber weggelassen, da es sonst nicht interessant genug gewesen wäre.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob das auf diesen Artikel auch zutrifft, aber da es ein WELT+ Artikel ist, kann man das ohne Abo ja auch nicht beurteilen. Und ein Abo bekommen die von mir bestimmt nicht für schlechten Journalismus.
|