Ich habe gestern nach einem Zusammentreffen einen Kunden von mir zum Bahnhof gebracht.
Auf dem Weg dorthin erzählte er mir seine persönliche dramatische Impferfahrung und seine grundsätzliche Impfeinstellung.
Er ist 62 Jahre alt und hat sich im Gegensatz zu seinem selbstständigen impfunwilligen Bruder nur impfen lassen, damit er bei seiner Arbeitsstätte keine Repressalien erfahren müsste.
Acht Stunden nach seiner Erstimpfung mit AstraZeneca ging es ihm immer schlechter.
Er ließ sich dann glücklicher Weise zur Notaufnahme ins Krankenhaus bringen.
Dort musste er nach weiterer Verschlechterung seines Zustands dann von den Ärzten nach einem Herzstillstand zurückgeholt werden.
Seine Ärztin attestierte ihm den Zusammenhang mit AstraZeneca.
Als dann später seine Zweitimpfung fällig sein sollte, war er berechtigter Weise „beunruhigt“ und suchte das Gespräch mit seiner Ärztin.
Entgegen meiner Annahme, dass sie ihn dann mittels Impfbefreiungsattest von weiteren Impfungen ausschloß, überzeugte sie ihn, dass er mit der Zweitimpfung von Biontech nichts zu befürchten hätte...
Das hat er dann auch wegen seiner Arbeitsstelle gemacht.
Er befindet sich zur Zeit immer noch in Reha-Maßnahmen und sagte mir, dass er bis zu seiner Erstimpfung kerngesund + fit war und täglich 11 Km mit dem Rad zur Arbeit fuhr.
Daran ist nun nicht mehr zu denken.
Diese persönlichen Erfahrungsberichte müssen nicht zwingend repräsentativ sein, aber sie schaffen es auch nicht in die Medien.
Bestenfalls in anonyme Statistiken...
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Schönen 3. Advent...
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Gruss
Nico + Crew